29.05.2008, 12:47
leider keine zeit für re-fb.. kommt nächstes mal wieder nach... sorry
aber es gibt einen teil ^^
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â Warum fragst du mich jetzt so was?â stellte er mir die Gegenfrage und blickte mich nun leicht verstört an.
â Na ja, weil du so komisch bist.. Ich war mir halt nicht mehr sicher, ob du noch willst, das ich dich besuchen komme..â erklärte ich meine Frage und wartete eine Reaktion von ihm ab.
â Ich bin immer komisch, Rory. Das solltest du aber mittlerweile auch mal wissen.. Wenn du kommen willst, dann komm, wenn ich dir aber jedoch zu komisch geworden bin, dann lass es bleibenâ antwortete er mir so, das ich wusste, das es von ihm lustig gemeint war und musste darauf grinsen.
â Frage beantwortet?â ich nickte auf seine Frage und freute mich darauf, das ich in vier Tagen im Flugzeug sitzen würde um nach Kalifornien zu fliegen.
Die vier Tage vergingen schneller als ich dachte. Ich brachte gerade in diesem Moment meinen letzten Tag an der Uni zu Ende vor den Semesterferien. Der einzige Nachteil war jedoch, das ich zu Jess fuhr und er keine Ferien hatte. Das hieÃ, das ich mich lange zeit langweilen würde, während er in den Vorlesungen sitzen würde oder gerade Plastikpuppen sezieren würde.. Aber das war mir egal! Was für mich jetzt zählte, war das ich in fünf Stunden nach Kalifornien fliegen würde. Ich war wirklich gespannt wie ein kleines Kind das vor dem Weihnachtsbaum saÃ, einen Tag bevor es Geschenke geben würde.
Ich war gerade auf dem Weg nach Hause, als mein Handy klingelte, das ich hektisch aus meiner Tasche zog, nachdem ich es endlich gefunden hatte, da ich es mal wieder einfach so achtlos in meine Tasche geworfen hatte und mich erst mal dazu durchkramen musste.
â Ja?â fragte ich wer dran war, ohne vorher auf die Nummer zusehen, die aus Kalifornien stammte wie sich dann an der Stimme rausstellte.
â Rory, es gibt ein Problem..â
Jess würde mir doch jetzt nicht noch absagen oder?
â Was ist los?â fragte ich und versuchte ruhig zu bleiben.
â Ich werde es nicht schaffen dich nachher ab holen zu können.. Das dauert heute doch alles länger als ich gedacht hatte..â das hieà wohl, das ich alleine von Flughafen zur Uni kommen musste.. oder?
â das ist doof.. Und jetzt?â wollte ich wissen.
â Na ja, entweder du kommst alleine zur Uni oder ich schick wen anders hin. Ich würde es ja selbst tun, aber ich komm hier nicht weg..â so recht wusste ich nicht, was ich davon halten sollte, das jemand anders kommen würde, um mich zu holen.. Andererseits wusste ich aber auch nicht, wie ich alleine zur Uni kommen würde, da ich ja da total fremd sein würde..
Jess würde aber auch nie jemanden schicken, den er nicht gut kennen würde..
â Ich weià nicht.. entscheide du dasâ sagte ich zu Jess.
â Deswegen ruf ich dich doch an, du Nuss. Ich weià nicht was dir lieber istâ konterte er.
â Ich schick dir einfach wen.. Wenn ich glück habe schaff ich das vielleicht selbst sogar noch, was ich jedoch weniger denke.. ich ruf dich nachher noch mal an.â Entscheid er dann doch.
â Ja okay.. Tschauâ antwortete ich ihm noch, bevor er einfach auflegte.
Der muss ja vielleicht stress haben...
Zuhause angekommen, kam sofort meine Mutter auf mich zu und quetschte mich so fest an sich wie sie nur konnte.
â Mom?â fragte ich verwirrt.
â Mein kleiner Engel zieht raus in die weite Welt!â kam es darauf jedoch nur und sie versuchte mich noch festre an sich zu drücken.
â Luft...!â japste ich nur und Mom lies mich sofort los.
â Ich bin doch nicht lange weg..â grinste ich sie an.
â Lange genug damit ich mich daneben benehmen kannâ grinste sie zurück.
Ich hatte gestern mit meiner Mutter einen DVD-Abend gemacht und wir haben uns mit so viel SüÃkram vollgestopft, bis uns schlecht wurde. Wahrscheinlich waren dies nun die Nachwirkungen des Zuckerschocks, den wir beide erlitten hatten.
â Sag Jess, wenn er nicht auf dich aufpasst, bring ich ihn um! Eigenhändigâ drohte sie mir jetzt, das mit ich dann Jess damit drohen konnte.
â Das wird schon alles gut gehen. Fahren wir dann los?â fragte ich mit riesigen Augen und platzte langsam vor Aufregung.
Mom nickte und fragte sich aber wohl gleichzeitig, was man noch vier stunden am Flughafen tun sollte.. Schnell lief ich in mein Zimmer und holte meine Reisetasche die ich zum Auto hievte, während Mom die Türen schloss und mir folgte.. Jetzt stellte ich auch fest, das ich wieder viel zu viele Bücher dabei hatte..
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aber es gibt einen teil ^^
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â Warum fragst du mich jetzt so was?â stellte er mir die Gegenfrage und blickte mich nun leicht verstört an.
â Na ja, weil du so komisch bist.. Ich war mir halt nicht mehr sicher, ob du noch willst, das ich dich besuchen komme..â erklärte ich meine Frage und wartete eine Reaktion von ihm ab.
â Ich bin immer komisch, Rory. Das solltest du aber mittlerweile auch mal wissen.. Wenn du kommen willst, dann komm, wenn ich dir aber jedoch zu komisch geworden bin, dann lass es bleibenâ antwortete er mir so, das ich wusste, das es von ihm lustig gemeint war und musste darauf grinsen.
â Frage beantwortet?â ich nickte auf seine Frage und freute mich darauf, das ich in vier Tagen im Flugzeug sitzen würde um nach Kalifornien zu fliegen.
Die vier Tage vergingen schneller als ich dachte. Ich brachte gerade in diesem Moment meinen letzten Tag an der Uni zu Ende vor den Semesterferien. Der einzige Nachteil war jedoch, das ich zu Jess fuhr und er keine Ferien hatte. Das hieÃ, das ich mich lange zeit langweilen würde, während er in den Vorlesungen sitzen würde oder gerade Plastikpuppen sezieren würde.. Aber das war mir egal! Was für mich jetzt zählte, war das ich in fünf Stunden nach Kalifornien fliegen würde. Ich war wirklich gespannt wie ein kleines Kind das vor dem Weihnachtsbaum saÃ, einen Tag bevor es Geschenke geben würde.
Ich war gerade auf dem Weg nach Hause, als mein Handy klingelte, das ich hektisch aus meiner Tasche zog, nachdem ich es endlich gefunden hatte, da ich es mal wieder einfach so achtlos in meine Tasche geworfen hatte und mich erst mal dazu durchkramen musste.
â Ja?â fragte ich wer dran war, ohne vorher auf die Nummer zusehen, die aus Kalifornien stammte wie sich dann an der Stimme rausstellte.
â Rory, es gibt ein Problem..â
Jess würde mir doch jetzt nicht noch absagen oder?
â Was ist los?â fragte ich und versuchte ruhig zu bleiben.
â Ich werde es nicht schaffen dich nachher ab holen zu können.. Das dauert heute doch alles länger als ich gedacht hatte..â das hieà wohl, das ich alleine von Flughafen zur Uni kommen musste.. oder?
â das ist doof.. Und jetzt?â wollte ich wissen.
â Na ja, entweder du kommst alleine zur Uni oder ich schick wen anders hin. Ich würde es ja selbst tun, aber ich komm hier nicht weg..â so recht wusste ich nicht, was ich davon halten sollte, das jemand anders kommen würde, um mich zu holen.. Andererseits wusste ich aber auch nicht, wie ich alleine zur Uni kommen würde, da ich ja da total fremd sein würde..
Jess würde aber auch nie jemanden schicken, den er nicht gut kennen würde..
â Ich weià nicht.. entscheide du dasâ sagte ich zu Jess.
â Deswegen ruf ich dich doch an, du Nuss. Ich weià nicht was dir lieber istâ konterte er.
â Ich schick dir einfach wen.. Wenn ich glück habe schaff ich das vielleicht selbst sogar noch, was ich jedoch weniger denke.. ich ruf dich nachher noch mal an.â Entscheid er dann doch.
â Ja okay.. Tschauâ antwortete ich ihm noch, bevor er einfach auflegte.
Der muss ja vielleicht stress haben...
Zuhause angekommen, kam sofort meine Mutter auf mich zu und quetschte mich so fest an sich wie sie nur konnte.
â Mom?â fragte ich verwirrt.
â Mein kleiner Engel zieht raus in die weite Welt!â kam es darauf jedoch nur und sie versuchte mich noch festre an sich zu drücken.
â Luft...!â japste ich nur und Mom lies mich sofort los.
â Ich bin doch nicht lange weg..â grinste ich sie an.
â Lange genug damit ich mich daneben benehmen kannâ grinste sie zurück.
Ich hatte gestern mit meiner Mutter einen DVD-Abend gemacht und wir haben uns mit so viel SüÃkram vollgestopft, bis uns schlecht wurde. Wahrscheinlich waren dies nun die Nachwirkungen des Zuckerschocks, den wir beide erlitten hatten.
â Sag Jess, wenn er nicht auf dich aufpasst, bring ich ihn um! Eigenhändigâ drohte sie mir jetzt, das mit ich dann Jess damit drohen konnte.
â Das wird schon alles gut gehen. Fahren wir dann los?â fragte ich mit riesigen Augen und platzte langsam vor Aufregung.
Mom nickte und fragte sich aber wohl gleichzeitig, was man noch vier stunden am Flughafen tun sollte.. Schnell lief ich in mein Zimmer und holte meine Reisetasche die ich zum Auto hievte, während Mom die Türen schloss und mir folgte.. Jetzt stellte ich auch fest, das ich wieder viel zu viele Bücher dabei hatte..
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