30.05.2008, 10:46
Merci Beaucoup ihr vier <3
(Caro: " Ich bin Herr im Haus" ^^)
(Caro: " Ich bin Herr im Haus" ^^)
Wenn Liebe in dir ist
âHey!â, rief sie ihm hinterher und sprang auf. Als der Mann, der bereits in der Tür stand, bemerkte, dass er entdeckt worden war, begann er zu laufen. Ohne zu zögern folgte Katja ihm, knickte jedoch mit dem rechten Fuà um und stürzte. âScheiÃeâ¦â, mit schmerzverzerrtem Gesicht rieb sie sich ihren geschwollenen Knöchel. Sie bemerkte nicht, wie Chris sich auÃer Atem neben sie kniete. âDie Tasche hab ichâ¦â, keuchte er. âAber der Typ ist mir entwischt⦠Komm erst mal hochâ¦â, vorsichtig half er ihr beim Aufstehen, doch ihre Knie gaben nach und sie sank zu Boden. âAutschâ¦â
Chris runzelte besorgt die Stirn. âAlles okay?â, fragte er leise. Katja schüttelte den Kopf. âIch glaub, ich hab mir den Knöchel verknackstâ¦â, presste sie zwischen den Zähnen hervor. Chris seufzte leise. âMädchen, dich kann man auch keine zwei Sekunden alleine lassen⦠Zeig mal herâ¦â, behutsam bewegte er ihren Fuà hin und her. âTut was weh?â Katja nickte nur. Chris verzog das Gesicht. âDas sieht ganz und gar nicht gut aus⦠Komm, ich bring dich erst mal nach Hauseâ¦â, langsam zog er sie auf die Beine und stützte sie, doch als er sah, wie sehr sie jeder Schritt anstrengte, hob er sie vorsichtig hoch. Katja konnte all das nicht wahrnehmen, der pochende Schmerz in ihrem Knöchel wollte einfach nicht aufhören, schien von Minute zu Minute stärker zu werden. âKatja?â Chrisâ Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie zu Hause war und auf der Couch lag, ihren Kopf in Chrisâ Schoà gebettet. âJa?â, ihre Stimme sollte stark klingen, doch es war kaum mehr als ein Flüstern zu vernehmen. Chris blickte ihr besorgt in die Augen. âSoll ich dich nicht doch lieber zum Arzt bringen? Du siehst verdammt blass ausâ¦â
Katja richtete sich ein kleines bisschen auf. âNicht⦠nicht nötigâ¦â, murmelte sie. Chris seufzte. âGanz ehrlich, Katja?â, vorsichtig legte er einen Eisbeutel auf ihren Fuà und schob sanft ein Kissen darunter. âBesser?â Sie nickte. âDu gefällst mir gar nichtâ¦â, fuhr er fort. âWenn es dir bis morgen nicht besser geht, dann bring ich dich zum Arzt⦠Gebrochen ist zwar zum Glück nichts, aber es kann sein, dass die Bänder gerissen sindâ¦â
Katja nickte nur. Chris bemerkte, dass sie groÃe Mühe hatte, die Augen offen zu halten. âSchlaf ein bisschenâ¦â, flüsterte er. âIch hab dir ein paar Schmerztabletten dagelassen⦠Wenn was sein sollte, ruf mich einfach.â
Katja sah ihn entgeistert an. âDu⦠du bleibst hier?â, fragte sie leise. Chris runzelte die Stirn. âKlarâ¦â, entgegnete er. âOder denkst du etwa, ich lass dich in diesem Zustand alleine?â
âDankeâ¦â, flüsterte sie kaum hörbar. Im nächsten Moment waren ihr auch schon die Augen zugefallen. Doch sie schlief sehr schlecht, wälzte sich unruhig auf der Couch hin und her. Kalter Schweià stand ihr auf der Stirn, trotz der Tabletten schien sie starke Schmerzen zu haben. Schlagartig setzte sich Katja auf. Ihr Atem ging schnell und unruhig, doch noch bevor Chris versuchen konnte, sie zu beruhigen, sank sie schlaff zurück in die Kissen. Chris kniete sich langsam neben sie, nahm vorsichtig ihre Hand. âKatja?â, fragte er leise. Katja schüttelte kaum merklich den Kopf. âLass mich in Ruheâ¦â, murmelte sie. Es war, als wäre sie in einer Art Trance. Sanft tätschelte Chris ihre Wange. âKatja⦠Kleine⦠Komm zu dirâ¦â
Endlich öffnete Katja ihre Augen. âWas ist denn los?â, fragte sie müde. Chris atmete erleichtert auf. âDuâ¦â, er seufzte. âDu hast schlecht geträumt, Katja⦠Wie gehtâs dir?â
Katja zuckte nur mit den Schultern. âChris?â, sie versuchte, sich ein kleines bisschen aufzurichten. âDarf ich dich was fragen?â
âKlar.â, entgegnete er. Katja sah zu Boden. âWarum tust du das alles für mich?â
Chris lächelte. âDazu sind Freunde doch da, oder?â, er schloss sie vorsichtig in seine Arme. Für einen Moment fanden sich ihre Blicke, er nahm ihr Gesicht in seine Hände, strich zärtlich über ihre Wange. Und ihre Lippen trafen sich.
Chris runzelte besorgt die Stirn. âAlles okay?â, fragte er leise. Katja schüttelte den Kopf. âIch glaub, ich hab mir den Knöchel verknackstâ¦â, presste sie zwischen den Zähnen hervor. Chris seufzte leise. âMädchen, dich kann man auch keine zwei Sekunden alleine lassen⦠Zeig mal herâ¦â, behutsam bewegte er ihren Fuà hin und her. âTut was weh?â Katja nickte nur. Chris verzog das Gesicht. âDas sieht ganz und gar nicht gut aus⦠Komm, ich bring dich erst mal nach Hauseâ¦â, langsam zog er sie auf die Beine und stützte sie, doch als er sah, wie sehr sie jeder Schritt anstrengte, hob er sie vorsichtig hoch. Katja konnte all das nicht wahrnehmen, der pochende Schmerz in ihrem Knöchel wollte einfach nicht aufhören, schien von Minute zu Minute stärker zu werden. âKatja?â Chrisâ Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie zu Hause war und auf der Couch lag, ihren Kopf in Chrisâ Schoà gebettet. âJa?â, ihre Stimme sollte stark klingen, doch es war kaum mehr als ein Flüstern zu vernehmen. Chris blickte ihr besorgt in die Augen. âSoll ich dich nicht doch lieber zum Arzt bringen? Du siehst verdammt blass ausâ¦â
Katja richtete sich ein kleines bisschen auf. âNicht⦠nicht nötigâ¦â, murmelte sie. Chris seufzte. âGanz ehrlich, Katja?â, vorsichtig legte er einen Eisbeutel auf ihren Fuà und schob sanft ein Kissen darunter. âBesser?â Sie nickte. âDu gefällst mir gar nichtâ¦â, fuhr er fort. âWenn es dir bis morgen nicht besser geht, dann bring ich dich zum Arzt⦠Gebrochen ist zwar zum Glück nichts, aber es kann sein, dass die Bänder gerissen sindâ¦â
Katja nickte nur. Chris bemerkte, dass sie groÃe Mühe hatte, die Augen offen zu halten. âSchlaf ein bisschenâ¦â, flüsterte er. âIch hab dir ein paar Schmerztabletten dagelassen⦠Wenn was sein sollte, ruf mich einfach.â
Katja sah ihn entgeistert an. âDu⦠du bleibst hier?â, fragte sie leise. Chris runzelte die Stirn. âKlarâ¦â, entgegnete er. âOder denkst du etwa, ich lass dich in diesem Zustand alleine?â
âDankeâ¦â, flüsterte sie kaum hörbar. Im nächsten Moment waren ihr auch schon die Augen zugefallen. Doch sie schlief sehr schlecht, wälzte sich unruhig auf der Couch hin und her. Kalter Schweià stand ihr auf der Stirn, trotz der Tabletten schien sie starke Schmerzen zu haben. Schlagartig setzte sich Katja auf. Ihr Atem ging schnell und unruhig, doch noch bevor Chris versuchen konnte, sie zu beruhigen, sank sie schlaff zurück in die Kissen. Chris kniete sich langsam neben sie, nahm vorsichtig ihre Hand. âKatja?â, fragte er leise. Katja schüttelte kaum merklich den Kopf. âLass mich in Ruheâ¦â, murmelte sie. Es war, als wäre sie in einer Art Trance. Sanft tätschelte Chris ihre Wange. âKatja⦠Kleine⦠Komm zu dirâ¦â
Endlich öffnete Katja ihre Augen. âWas ist denn los?â, fragte sie müde. Chris atmete erleichtert auf. âDuâ¦â, er seufzte. âDu hast schlecht geträumt, Katja⦠Wie gehtâs dir?â
Katja zuckte nur mit den Schultern. âChris?â, sie versuchte, sich ein kleines bisschen aufzurichten. âDarf ich dich was fragen?â
âKlar.â, entgegnete er. Katja sah zu Boden. âWarum tust du das alles für mich?â
Chris lächelte. âDazu sind Freunde doch da, oder?â, er schloss sie vorsichtig in seine Arme. Für einen Moment fanden sich ihre Blicke, er nahm ihr Gesicht in seine Hände, strich zärtlich über ihre Wange. Und ihre Lippen trafen sich.
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