02.06.2008, 12:38
@pratschkuh: Du wirst es bald erfahren...
@Anja: Du weià ja in etwa wie sie ist. Also dann werde ich mich darauf verlassen dass du nicht so viel schreibst...*zwinkern*
@Anni: Mal sehen ob es die Person ist, die du meinst. :pfeif:Ich hoffe die länge ist okay?
@RL4EVER: Ich versuche so schnell wie möglich zu schreiben.
@Linda: Ich finde auch das es auch so wenige Sophie-Storys gibt. Wir sind wieder einmal gleicher Meinung.
@Ace: Du bekommst mehr...
@augenblick: Ich hoffe der nächste Teil bringt etwas mehr Licht ins Dunkle...
So hier ist der nächste Teil...Ich wünsche euch viel Spaà beim lesen.
Teil 1
Er fing an wie verrückt an ihr zu rütteln. Mommy? Mommy? Hörte sie jemandem sagen. Genervt von dem gerüttelte, sagte sie âWas ist den Schatz?â, und stütze sich auf ihrem Ellenbogen ab. âIch habe Hungerâ, jammerte eine Kinderstimme. Immer wenn Rory die hörte konnte sie nicht länger Böse sein.
âIch steh ja schon auf. Geh schon mal in die Küche. Ich komme gleich nachâ, beruhigt ihn Rory und das Kind schrie ganz laut âJaaaaaa!â und sprang aus dem Bett und rannte in die Küche. Lächelnd schaute Rory ihren Sohn nach. Wie konnte ein Kind nur so etwas schönes sein. Noch vor ein paar Jahren konnte sie sich das nicht vorstellen Kinder zu haben und dass sie jetzt eins hatte machte sie Glücklich.
Er war fast wie sein Vater. Er sah seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten aus. Er hatte seine Blonden Haare und war auch von seinem Charakter ihm ziemlich ähnlich. Nur die Blauen Augen hatte er von Ihr.
âMommy! Wo bleibst du den? Ich bin am Verhungernâ, schrie er ins Schlafzimmer, damit es auch seine Mutter hören konnte. Kopf schüttelnd schrie Rory. âIch komm ja schon. Hetz deine alte Mommy nicht soâ, während sie die Decke zurück schlug und sich auf die Bettkante setzte.
Ein paar Minuten wollte sie noch so sitzen bleiben, bevor sie sich ans Frühstück machte. âJetzt komm schon, Mommy!â schrie er ihr wieder zu. Kopf schüttelnd stand Rory auf und lief in die Küche. Dort angekommen schlurft sie zur Kaffeemaschine und schaltete sie an. Einmal kurz durch seine Haare streiften fragte sie ihren Sohn was er zum Frühstück möchte.
âPhil, schatz. Was möchtest du zum Frühstück haben?â. Phil schaute seine Mutter mit seinen Blauen Augen an und schrie âPanecakes!â, und rannte in sein Zimmer. Rory die lachen musste, von der Impulsivität ihres Sohnes machte sie sich auf Frühstück zumachen.
Phil, kam angezogen aus seinem Zimmer wieder zurück, und fragte seine Mutter wann denn endlich das Frühstück fertig sei. âMommy? Wann ist das Frühstück fertig?â. Gleich bekam er zur antwort. âWas machen wir heute? Oder musst du Arbeiten?â, fragte er seine Mutter weiter und drehte seinen Kopf leicht.
Rory die gerade die Panecakes in der Pfanne wendete, meinte: âNein. Mommy hat heute frei. Was hältst du davon, wenn wir Grandma besuchen gehen?â, und sah ihren Sohn fragend an. âJaaa! Grandma!â schrie Phil und wollte gerade los laufen um seine Jacke zuholen als Rory sagte âHalt! Nicht so eilig. Mommy, will noch Frühstücken, und du junger Mann, hast mich doch deswegen, extra aus dem Bett geschmissenâ, erinnerte Rory ihren Sohn daran.
Phil sah seine Mutter mit einem Schmollmund an und setzte sich an dem Küchentisch. Rory schenkte sich eine Tasse Kaffee ein und nahm gleich einen groÃen schluck davon, bevor sie zwei Teller an dem Tisch stellte. Dann nahm sie die Pfanne und legte die Panecakes auf die Teller. Die Pfanne stellte sie in die Spüle, nahm ihre Tasse und ging zum Tisch und setzte sich hin.
*****
âKönnen wir jetzt losâ, fragte Phil seine Mom. Denn sie sind mit dem Frühstücken schon längst fertig. Er hüpfte vom Boden auf und ab. Er konnte es nicht abwarten, bis er endlich zu seiner Grandma kam. Er liebte sie über alles. Sie ist die coolste Grandma der Welt. âJa gleich. Mommy muss sich nur noch schnell was anders anziehenâ, sagte Rory und lief ins Schlafzimmer zum Schrank und zog sich um. Als sie fertig angezogen wieder raus kam, war Phil schon komplett fertig angezogen und drängte seine Mutter, das sie schneller machen sollte. Rory schnappte sich ihre Jacke, ihren Schlüssel und nahm ihren Sohn an die Hand und dann gingen beide zur Tür hinaus.
Seit ungefähr 4 Jahren wohnte Rory jetzt schon in New York und arbeitete bei der New York Times als Journalistin. Sie arbeitete nur 4 Tage die Woche, wegen Phil und schreibt ihre meisten Artikel zuhause, aber sie liebte ihren Job.
Kaum waren sie drauÃen, riss sich Phil von der Hand seiner Mutter los und wollte zum Auto rennen, aber Rory hielt ihn an der Hand fest. âNein. Du bleibst daâ, sagte Rory streng und wollte gerade weiter laufen, als sie mit jemandem zusammen stieÃ. âMan! Können sie nicht aufpassen, wo sie hin laufen?â, sagte eine genervte Männliche stimme. âOh, tut mir wirklich Leidâ, versuchte sich Rory zu Entschuldigen, als sie zu der Männlichen stimme aufblickte und feststellte das es ein alter Bekannter von ihr war.
âOh, mein Gott. Rory Gilmoreâ, sagte der Mann und grinste sie an. Er war verwundert das er in New York auf Rory treffen würde, aber er Freude sich sie mal wieder zu sehen. âHey, Colin. Hey, Finn! Das ist ja Ungläubig. Was macht ihr den in New Yorkâ, fragte sie und sah die beiden lächelnd an.
âWir Wohnen hier. Und was machst du hier in New York, Rory?â, wollte Colin wissen und sah sie fragend an. Wenn sie ihn schon fragte was er hier mache, dann wollte er es auch wissen. âIch wohnen auch hierâ, beantwortete Rory Colins frage und schnappte sich zu gleich, die Hand von Phil. Der versuchen wollte sich los zureisen. âMommy! Wann fahren wir zur Grandma?â, fragte Phil und wurde von Minute zur Minute ungeduldiger.
âJa gleichâ sagte sie und sah Colin und Finn, leicht verstört an. Sie hatte nicht damit gerechnet dass sich Phil zur Wort melden würde. Jetzt müsste sie bestimmt gleich erklären, woher dieses Kind sei. Sie weià überhaupt nicht wie sie das erklären sollte. Aber das sind Colin und Finn dachte sie. Sie würden bestimmt nicht nachfragen.
Beide hatten denselben Gesichtsausdruck und Rory fragte sich was wohl jetzt kommen würde. â Du hast einen Sohn?â stellte Finn erstaunlich fest. âSeit wann bist du Mutter?â. Sie wusste es das sie jetzt die Unangenehme frage nicht mehr aus dem Weg gehen konnte und darum brachte sie nur âÃhmâ¦jaâ¦ähm, heraus und Wandte sich an ihren Sohn. Sie ging in die Knie und sagte âPhil, geh schon mal zum Auto und setz dich rein, okay. Mommy kommt gleich nachâ. Sie reichte ihren Sohn die Schlüssel zu und Phil rannte zum Auto.
Das Auto stand nur ein paar Meter weiter, so konnte Rory genau sehen ob Phil auch wirklich ins Auto einstieg. Sie sah erst Colin und dann Finn an. Sie versuchte wieder was zu sagen, aber auch dieses Mal brachte sie nicht mehr als nur ein Gestotter heraus.
âJaâ¦Ãhm, Jungs das ist mein Sohn Philâ, sagte Rory ganz stolz. âAhaâ, mehr brachte Colin nicht heraus. Er wunderte sich ein bisschen darüber, das Rory ein Sohn hatte. âDas hätte ich dir gar nicht zu getraut, Gilmoreâ, meinte Finn und schlug Colin auf die Schulter. âDankeâ, sagte Rory lächelnd. Sie fühlte sich mehr als unwohl in der jetzigen Situation.
âWie alt ist er denn?â, Hackte Colin nach. Er hatte da so eine Vermutung, aber bevor er sich nicht ganz sicher war wollte er nichts sagen.
@Anja: Du weià ja in etwa wie sie ist. Also dann werde ich mich darauf verlassen dass du nicht so viel schreibst...*zwinkern*
@Anni: Mal sehen ob es die Person ist, die du meinst. :pfeif:Ich hoffe die länge ist okay?
@RL4EVER: Ich versuche so schnell wie möglich zu schreiben.
@Linda: Ich finde auch das es auch so wenige Sophie-Storys gibt. Wir sind wieder einmal gleicher Meinung.
@Ace: Du bekommst mehr...
@augenblick: Ich hoffe der nächste Teil bringt etwas mehr Licht ins Dunkle...
So hier ist der nächste Teil...Ich wünsche euch viel Spaà beim lesen.
Teil 1
Er fing an wie verrückt an ihr zu rütteln. Mommy? Mommy? Hörte sie jemandem sagen. Genervt von dem gerüttelte, sagte sie âWas ist den Schatz?â, und stütze sich auf ihrem Ellenbogen ab. âIch habe Hungerâ, jammerte eine Kinderstimme. Immer wenn Rory die hörte konnte sie nicht länger Böse sein.
âIch steh ja schon auf. Geh schon mal in die Küche. Ich komme gleich nachâ, beruhigt ihn Rory und das Kind schrie ganz laut âJaaaaaa!â und sprang aus dem Bett und rannte in die Küche. Lächelnd schaute Rory ihren Sohn nach. Wie konnte ein Kind nur so etwas schönes sein. Noch vor ein paar Jahren konnte sie sich das nicht vorstellen Kinder zu haben und dass sie jetzt eins hatte machte sie Glücklich.
Er war fast wie sein Vater. Er sah seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten aus. Er hatte seine Blonden Haare und war auch von seinem Charakter ihm ziemlich ähnlich. Nur die Blauen Augen hatte er von Ihr.
âMommy! Wo bleibst du den? Ich bin am Verhungernâ, schrie er ins Schlafzimmer, damit es auch seine Mutter hören konnte. Kopf schüttelnd schrie Rory. âIch komm ja schon. Hetz deine alte Mommy nicht soâ, während sie die Decke zurück schlug und sich auf die Bettkante setzte.
Ein paar Minuten wollte sie noch so sitzen bleiben, bevor sie sich ans Frühstück machte. âJetzt komm schon, Mommy!â schrie er ihr wieder zu. Kopf schüttelnd stand Rory auf und lief in die Küche. Dort angekommen schlurft sie zur Kaffeemaschine und schaltete sie an. Einmal kurz durch seine Haare streiften fragte sie ihren Sohn was er zum Frühstück möchte.
âPhil, schatz. Was möchtest du zum Frühstück haben?â. Phil schaute seine Mutter mit seinen Blauen Augen an und schrie âPanecakes!â, und rannte in sein Zimmer. Rory die lachen musste, von der Impulsivität ihres Sohnes machte sie sich auf Frühstück zumachen.
Phil, kam angezogen aus seinem Zimmer wieder zurück, und fragte seine Mutter wann denn endlich das Frühstück fertig sei. âMommy? Wann ist das Frühstück fertig?â. Gleich bekam er zur antwort. âWas machen wir heute? Oder musst du Arbeiten?â, fragte er seine Mutter weiter und drehte seinen Kopf leicht.
Rory die gerade die Panecakes in der Pfanne wendete, meinte: âNein. Mommy hat heute frei. Was hältst du davon, wenn wir Grandma besuchen gehen?â, und sah ihren Sohn fragend an. âJaaa! Grandma!â schrie Phil und wollte gerade los laufen um seine Jacke zuholen als Rory sagte âHalt! Nicht so eilig. Mommy, will noch Frühstücken, und du junger Mann, hast mich doch deswegen, extra aus dem Bett geschmissenâ, erinnerte Rory ihren Sohn daran.
Phil sah seine Mutter mit einem Schmollmund an und setzte sich an dem Küchentisch. Rory schenkte sich eine Tasse Kaffee ein und nahm gleich einen groÃen schluck davon, bevor sie zwei Teller an dem Tisch stellte. Dann nahm sie die Pfanne und legte die Panecakes auf die Teller. Die Pfanne stellte sie in die Spüle, nahm ihre Tasse und ging zum Tisch und setzte sich hin.
*****
âKönnen wir jetzt losâ, fragte Phil seine Mom. Denn sie sind mit dem Frühstücken schon längst fertig. Er hüpfte vom Boden auf und ab. Er konnte es nicht abwarten, bis er endlich zu seiner Grandma kam. Er liebte sie über alles. Sie ist die coolste Grandma der Welt. âJa gleich. Mommy muss sich nur noch schnell was anders anziehenâ, sagte Rory und lief ins Schlafzimmer zum Schrank und zog sich um. Als sie fertig angezogen wieder raus kam, war Phil schon komplett fertig angezogen und drängte seine Mutter, das sie schneller machen sollte. Rory schnappte sich ihre Jacke, ihren Schlüssel und nahm ihren Sohn an die Hand und dann gingen beide zur Tür hinaus.
Seit ungefähr 4 Jahren wohnte Rory jetzt schon in New York und arbeitete bei der New York Times als Journalistin. Sie arbeitete nur 4 Tage die Woche, wegen Phil und schreibt ihre meisten Artikel zuhause, aber sie liebte ihren Job.
Kaum waren sie drauÃen, riss sich Phil von der Hand seiner Mutter los und wollte zum Auto rennen, aber Rory hielt ihn an der Hand fest. âNein. Du bleibst daâ, sagte Rory streng und wollte gerade weiter laufen, als sie mit jemandem zusammen stieÃ. âMan! Können sie nicht aufpassen, wo sie hin laufen?â, sagte eine genervte Männliche stimme. âOh, tut mir wirklich Leidâ, versuchte sich Rory zu Entschuldigen, als sie zu der Männlichen stimme aufblickte und feststellte das es ein alter Bekannter von ihr war.
âOh, mein Gott. Rory Gilmoreâ, sagte der Mann und grinste sie an. Er war verwundert das er in New York auf Rory treffen würde, aber er Freude sich sie mal wieder zu sehen. âHey, Colin. Hey, Finn! Das ist ja Ungläubig. Was macht ihr den in New Yorkâ, fragte sie und sah die beiden lächelnd an.
âWir Wohnen hier. Und was machst du hier in New York, Rory?â, wollte Colin wissen und sah sie fragend an. Wenn sie ihn schon fragte was er hier mache, dann wollte er es auch wissen. âIch wohnen auch hierâ, beantwortete Rory Colins frage und schnappte sich zu gleich, die Hand von Phil. Der versuchen wollte sich los zureisen. âMommy! Wann fahren wir zur Grandma?â, fragte Phil und wurde von Minute zur Minute ungeduldiger.
âJa gleichâ sagte sie und sah Colin und Finn, leicht verstört an. Sie hatte nicht damit gerechnet dass sich Phil zur Wort melden würde. Jetzt müsste sie bestimmt gleich erklären, woher dieses Kind sei. Sie weià überhaupt nicht wie sie das erklären sollte. Aber das sind Colin und Finn dachte sie. Sie würden bestimmt nicht nachfragen.
Beide hatten denselben Gesichtsausdruck und Rory fragte sich was wohl jetzt kommen würde. â Du hast einen Sohn?â stellte Finn erstaunlich fest. âSeit wann bist du Mutter?â. Sie wusste es das sie jetzt die Unangenehme frage nicht mehr aus dem Weg gehen konnte und darum brachte sie nur âÃhmâ¦jaâ¦ähm, heraus und Wandte sich an ihren Sohn. Sie ging in die Knie und sagte âPhil, geh schon mal zum Auto und setz dich rein, okay. Mommy kommt gleich nachâ. Sie reichte ihren Sohn die Schlüssel zu und Phil rannte zum Auto.
Das Auto stand nur ein paar Meter weiter, so konnte Rory genau sehen ob Phil auch wirklich ins Auto einstieg. Sie sah erst Colin und dann Finn an. Sie versuchte wieder was zu sagen, aber auch dieses Mal brachte sie nicht mehr als nur ein Gestotter heraus.
âJaâ¦Ãhm, Jungs das ist mein Sohn Philâ, sagte Rory ganz stolz. âAhaâ, mehr brachte Colin nicht heraus. Er wunderte sich ein bisschen darüber, das Rory ein Sohn hatte. âDas hätte ich dir gar nicht zu getraut, Gilmoreâ, meinte Finn und schlug Colin auf die Schulter. âDankeâ, sagte Rory lächelnd. Sie fühlte sich mehr als unwohl in der jetzigen Situation.
âWie alt ist er denn?â, Hackte Colin nach. Er hatte da so eine Vermutung, aber bevor er sich nicht ganz sicher war wollte er nichts sagen.