06.06.2008, 07:23
ich finde die ganze Idee mit April, also einer Tochter für Luke garnicht so unpassend muss ich sagen, hab auch schon länger damit gerechnet gehabt, dass in diese Richtung noch was passiert.
Ok iuch geb zu die Folgen waren verheerend, aber man muss das mal objektiv betrachten. Luke war die ganze Serie ein Kinderverachter, das einzige Kind, das ihn verzaubert hat war Rory, aber die konnte nie seine sein, egal wie oft er es auch versucht hätte, denn Rory hat einen Vater. Luke hat immer gesagt, wie abscheulich er Kinder findet auch wenn er es später wieder zurückgenommen hat, aber er war von dem Thema nie begeistert. Dann kam das mit seinem Neffen. Jess taucht auf und Luke verändert sich, er muss Verantwortung übernehmen, aber bei Jess ist es zu spät. Wenn man es also so sieht war Luke immer eine Vaterfigur, nur hatte er nie wirklich ein eigenes Kind.
April macht Luke irgendwie komplett. ich weiss nicht ob ich es deutlich machen kann, was ich meine, aber sie lässt ihn sozusagen wachsen. Er kämpft um sie, er tut was er kann damit es ihr gut geht, ich will damit nicht sagen, dass er alles richtig gemacht hat, denn er hätte das mit Lorelai besser regeln können, aber seine ungeteilte Aufmerksamkeit und Sorge gilt dem eigenen Kind. Das steht an erster Stelle, so sind Eltern nunmal.
Ich finde April toll - Luke war immer begeistert von Rory und ihren LÃeistungen und hat alles getan damit sie ihre Ziele erreicht und nun hat er die Möglichkeit dasselbe für sein eigenes Kind zu tun. Das sollte man ihm zu Gute halten und beide Seiten der Medaille betrachten, denn so traurig die zerbrochene LL-Beziehung auch sein mag, für sein Kind hat er das einzig richtige getan.
Anna trifft in dem Fall auch keine Schuld, sie hat den Fehler gemacht Luke das Kind vorzuenthalten, aber auch ihr Verhalten, wenn es um die Tochter geht ist für mich in gewisser Weise auch normal.
Ok iuch geb zu die Folgen waren verheerend, aber man muss das mal objektiv betrachten. Luke war die ganze Serie ein Kinderverachter, das einzige Kind, das ihn verzaubert hat war Rory, aber die konnte nie seine sein, egal wie oft er es auch versucht hätte, denn Rory hat einen Vater. Luke hat immer gesagt, wie abscheulich er Kinder findet auch wenn er es später wieder zurückgenommen hat, aber er war von dem Thema nie begeistert. Dann kam das mit seinem Neffen. Jess taucht auf und Luke verändert sich, er muss Verantwortung übernehmen, aber bei Jess ist es zu spät. Wenn man es also so sieht war Luke immer eine Vaterfigur, nur hatte er nie wirklich ein eigenes Kind.
April macht Luke irgendwie komplett. ich weiss nicht ob ich es deutlich machen kann, was ich meine, aber sie lässt ihn sozusagen wachsen. Er kämpft um sie, er tut was er kann damit es ihr gut geht, ich will damit nicht sagen, dass er alles richtig gemacht hat, denn er hätte das mit Lorelai besser regeln können, aber seine ungeteilte Aufmerksamkeit und Sorge gilt dem eigenen Kind. Das steht an erster Stelle, so sind Eltern nunmal.
Ich finde April toll - Luke war immer begeistert von Rory und ihren LÃeistungen und hat alles getan damit sie ihre Ziele erreicht und nun hat er die Möglichkeit dasselbe für sein eigenes Kind zu tun. Das sollte man ihm zu Gute halten und beide Seiten der Medaille betrachten, denn so traurig die zerbrochene LL-Beziehung auch sein mag, für sein Kind hat er das einzig richtige getan.
Anna trifft in dem Fall auch keine Schuld, sie hat den Fehler gemacht Luke das Kind vorzuenthalten, aber auch ihr Verhalten, wenn es um die Tochter geht ist für mich in gewisser Weise auch normal.
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... ... Everything changes...
...sometimes I hate it! ...