09.06.2008, 20:25
@Anja schatzi: Ja Colin hat Rory leicht durch schaut. Ich meine ist ja auch der beste Freund von Logan.
@Sindy85: Mal sehen, ob du richtig liegst mit deiner vermutung.
@Anni mausi: Es freut mich das dir der Teil gefallen hat. Sorry weià nicht was ich sonst schreiben soll.
@Linda: Ja genau das soll es heiÃen. Wenn Phil bei Emily ist, dann muss er immer still sitzten. Und du weiÃt ja wie Kinder das hassen. Mal sehen ob Logan tatsächlich um fällt, wenn er es von Rory erfährt.
@RL4EVER: Ich bin ja schon am Schreiben. Hier, der neue Teil.
So hier ist der nächste Teil...Ich wünsche euch viel Spaà beim lesen.
Teil 4
âOkay, Mom. Spuck es aus. Was ist heuteâ, verlangte sie zu wissen. Plötzlich zuckte sie zusammen und sagte âOh mein Gott. Das hätte ich ja glatt vergessen. Das Feitagabendessen bei den GroÃelternâ. âJa aber das ist noch nicht alles. Na ja fast alles, das Freitagsdinner fällt ausâ, meinte Lorelai. Rory stützte sich mit dem Ellenbogen am Tisch ab und legte die Hand auf ihre Wange. âKein Freitagsdinner? Und warum nicht? Dann müssen wir heute auch nicht zu ihnenâ, fragte Rory und auf ihrem Gesicht machte sich ein kleines lächeln breit.
âDoch müssen wir. Deine GroÃmutter schmeiÃt heute, eine Party und du Sollst Phil mitbringenâ, und lachte, das lieà Rory Wütend werden. Sie wollte heute nicht zu ihren GroÃeltern, und schon gar nicht wenn sie eine Party gab. âDas kommt überhaupt nicht in frageâ, protestierte Rory âSie wird mir bloà wieder einen langen Beitrag halten, warum ich Logan nicht Geheiratet habe, und das ich jetzt ein Kind habe, das kein Vater hat. Ich halte das echt nicht mehr ausâ.
Sie hielt es echt nicht mehr aus, das Emily Gilmore immer und immer wieder, auf dieses Thema herum hacken musste. Aber so war nun mal Emily Gilmore. âUnd das schlimmste ist, dann muss ich mich auch noch von ihren Freunden Rechtfertigen, warum ich Logan nicht Geheiratet habeâ, meinte Rory und nahm zur Beruhigung einen kräftigen schluck aus ihrer Tasse und stellte diese wieder zurück auf dem Tisch.
âDeine GroÃmutter besteht aber darauf, mal wieder ihre Enkelin und ihren GroÃenkel zusehenâ, gab Lorelai zurück und stand auf um sich auch einen Kaffee ein zu schenken. Seufzend stütze Rory jetzt ihr Kinn ab und sagte genervt âIch will da nicht hin Momâ. âIch weiÃâ, sagte Lorelai âDenkst du wirklich ich habe groÃe Lust meine Eltern zusehen, und irgendwelche Fremden Leute, die ich noch nie in meinem Leben gesehen habe, aber die mich alle kennen?â, und setzte sich wieder neben Rory und nahm einen schluck aus ihrer Tasse.
Immer noch genervt davon das sie heute auf die Party ihrer GroÃeltern musste, meinte sie âWarum müssen deine Eltern auch so anstrengend seinâ, kam es von ihr. âAch jetzt sind es meine Eltern. Es sind deine GroÃelternâ, konterte Lorelai zurück.
âJa ist gut Momâ, sagte Rory. Irgendwie fühlte sie sich jetzt auf einmal ziemlich Müde und begann zum Gähnen. âKönntest du dich ein bisschen um Phil kümmern? Ich bin so Müde, und wollte mich ein bisschen hinlegenâ, fragte Rory ihre Mom und stand vom Stuhl auf. Sie hatte heute Nacht nicht richtig geschlafen. Sie hoffte nur das sie jetzt etwas besser Schlafen konnte.
âNa klar. Ich weck dich dann, wenn die Zeit näher rückt um zu deinen GroÃeltern zu fahrenâ, meinte Lorelai und grinste ihre Tochter an und stand nun ebenfalls auf. âJa, ja Mom. Mach dich nur Lustig über mich. Wo ist Luke?â, fragte sie ihre Mutter und sah sich im Raum um. Sie hatte gar nicht mit bekommen, als sie kam, das sie Luke ja gar nicht gesehen hatte.
âEr ist doch drauÃen im Garten. Aber das habe ich doch schon vorhin gesagt? Hast du nicht zugehört?â, wollte Lorelai wissen und zog die Stirn etwas kraus. âSorry, Mom. Ich war wohl mit den Gedanken wo anders. Das liegt wohl daran das ich Müde bin. Phil lässt mich seit ein paar Tagen nachts nicht schlafenâ, antwortete sie und lief aus der Küche raus in richtig in ihr Zimmer. Sie ging rein und machte die Tür hinter sich zu und legte sich in ihr Bett. Es dauerten keine 3 Minuten und Rory schlief tief und fest. Sie hatte wieder diesen wunderschönen Traum.
Sie war mit ihrem Freund, an einem wunderschönen Ort. Sie hatten sich ein kleines Häuschen in den Bergen gemietet um mal wieder aus zu spannen. Er musste noch was erledigen und war den ganzen Tag unterwegs, deswegen machte sie sich daran mal wieder ein Buch zu lesen.
Sie hatte immer eins dabei. Sie liebte es Bücher zu lesen, dann war sie immer in ihrer eigenen Welt. Nach einer weile, schaute sie auf und sah auf ihre Uhr die sie am Handgelenk trug. Schon so spät dachte sie sich. Sie schlug ihr Buch zu. Verwundert blickte sie sich um. Eigentlich müsste ihr Freund schon längst wieder da sein, aber von ihm fehlte jede spur.
Sie zog sich ihre Jacke an und machte sich auf die Suche nach ihm. Als sie drauÃen angekommen war, schaute sie sich verwundert um. Wieder war er nirgends zusehen. Er konnte doch nicht weit sein. Also beschloss sie sich auf die Suche nach ihm zu machen.
Sie lief immer weiter und weiter bis sie plötzlich total verwirrt auf dem Boden sah. Ãberall am Boden lagen Rosenblätter. Verwirrt, von dem was sie sah, ging sie ein paar Schritte weiter. Sie war neugierig. Also setzte sie langsam einen Fuà nach dem anderen. Sie lief den Weg entlang der mit Kerzen geformt war, denn der zeigte ihr in welche Richtung sie weiter laufen musste.
Sie wusste nicht was sie erwarten würde. Sie hatte ein komisches aber auch irgendwie ein gutes Gefühl dabei. Sie kam dort an wo auch schon ein Mann auf sie wartete. Sie schaute Ihn an, sie lächelte und lief auf Ihn zu.
Er nahm Ihre Hand und holte aus der Jackettasche eine kleine schwarze Schatulle. Er Kniete sich vor Ihr und sagte: âRory Gilmore, willst du mich Heiratenâ? Ihr blieb der Atem stehen und starrte Ihn nur an. Sie bekam kein einziges Wort heraus, so geschockt war Sie für diesen Moment.
Wieder machte sich auf ihrem Gesicht ein lächeln breit, eher sie wieder auf diese Frage antworten wollte, wurde sie plötzlich von jemandem unsanft geweckt. âRory. Schatz. Wir müssen los. Rory dachte sich, immer wenn es gerade so schön wird, musste sie irgendjemand Wecken. Entweder es ist Phil oder jetzt gerade ihre Mutter. Sie machte langsam ihre Augen auf und blickte auf dem Wecker. Als sie sah wie spät es schon war, schreckte sie hoch und sagte âHabe ich wirklich so lange geschlafen?â, und sah ihre Mutter fragend an.
Sie musste ganz schön Müde gewesen sein, wenn sie bis jetzt eben noch geschlafen hatte. Es war schon 19 Uhr und sie musste sich noch Umziehen. âJa hast du. Und deswegen beeil dichâ, meinte Lorelai und stand wieder auf, die sich neben Rory auf die Bettkante gesessen hatte.
Gähnend sagte Rory âUnd warum weckst du mich jetzt erst?â. âKlein Logan lässt einem keine Sekunde aus den Augen und falls doch dann rennt er dir hinter her. Ich weià nicht wie du das Schaft. Das ist mir ein Rätselâ, meinte Lorelai und sah ihre Tochter verwundert an die jetzt grinsen musste.
âNun so sind die Huntzbergers nun mal. Aber ich weià wie ich, mit Huntzbergers umgehen mussâ, gab Rory zur Antwort und lachte jetzt. Sie wusste ganz genau wie anstrengt Phil manchmal sein konnte, und deswegen lachte sie jetzt, weil ihre Mutter es jetzt auf eigen Leibe erfahren hatte. Mit einem Schmollmund verlies Lorelai das Zimmer ihrer Tochter. Rory stieg aus dem Bett und lief zu ihrem Schrank Auch wenn sie nicht mehr da Wohnte, hatte sie immer Klamotten da.
r.eg.02
@Sindy85: Mal sehen, ob du richtig liegst mit deiner vermutung.
@Anni mausi: Es freut mich das dir der Teil gefallen hat. Sorry weià nicht was ich sonst schreiben soll.
@Linda: Ja genau das soll es heiÃen. Wenn Phil bei Emily ist, dann muss er immer still sitzten. Und du weiÃt ja wie Kinder das hassen. Mal sehen ob Logan tatsächlich um fällt, wenn er es von Rory erfährt.
@RL4EVER: Ich bin ja schon am Schreiben. Hier, der neue Teil.
So hier ist der nächste Teil...Ich wünsche euch viel Spaà beim lesen.
Teil 4
âOkay, Mom. Spuck es aus. Was ist heuteâ, verlangte sie zu wissen. Plötzlich zuckte sie zusammen und sagte âOh mein Gott. Das hätte ich ja glatt vergessen. Das Feitagabendessen bei den GroÃelternâ. âJa aber das ist noch nicht alles. Na ja fast alles, das Freitagsdinner fällt ausâ, meinte Lorelai. Rory stützte sich mit dem Ellenbogen am Tisch ab und legte die Hand auf ihre Wange. âKein Freitagsdinner? Und warum nicht? Dann müssen wir heute auch nicht zu ihnenâ, fragte Rory und auf ihrem Gesicht machte sich ein kleines lächeln breit.
âDoch müssen wir. Deine GroÃmutter schmeiÃt heute, eine Party und du Sollst Phil mitbringenâ, und lachte, das lieà Rory Wütend werden. Sie wollte heute nicht zu ihren GroÃeltern, und schon gar nicht wenn sie eine Party gab. âDas kommt überhaupt nicht in frageâ, protestierte Rory âSie wird mir bloà wieder einen langen Beitrag halten, warum ich Logan nicht Geheiratet habe, und das ich jetzt ein Kind habe, das kein Vater hat. Ich halte das echt nicht mehr ausâ.
Sie hielt es echt nicht mehr aus, das Emily Gilmore immer und immer wieder, auf dieses Thema herum hacken musste. Aber so war nun mal Emily Gilmore. âUnd das schlimmste ist, dann muss ich mich auch noch von ihren Freunden Rechtfertigen, warum ich Logan nicht Geheiratet habeâ, meinte Rory und nahm zur Beruhigung einen kräftigen schluck aus ihrer Tasse und stellte diese wieder zurück auf dem Tisch.
âDeine GroÃmutter besteht aber darauf, mal wieder ihre Enkelin und ihren GroÃenkel zusehenâ, gab Lorelai zurück und stand auf um sich auch einen Kaffee ein zu schenken. Seufzend stütze Rory jetzt ihr Kinn ab und sagte genervt âIch will da nicht hin Momâ. âIch weiÃâ, sagte Lorelai âDenkst du wirklich ich habe groÃe Lust meine Eltern zusehen, und irgendwelche Fremden Leute, die ich noch nie in meinem Leben gesehen habe, aber die mich alle kennen?â, und setzte sich wieder neben Rory und nahm einen schluck aus ihrer Tasse.
Immer noch genervt davon das sie heute auf die Party ihrer GroÃeltern musste, meinte sie âWarum müssen deine Eltern auch so anstrengend seinâ, kam es von ihr. âAch jetzt sind es meine Eltern. Es sind deine GroÃelternâ, konterte Lorelai zurück.
âJa ist gut Momâ, sagte Rory. Irgendwie fühlte sie sich jetzt auf einmal ziemlich Müde und begann zum Gähnen. âKönntest du dich ein bisschen um Phil kümmern? Ich bin so Müde, und wollte mich ein bisschen hinlegenâ, fragte Rory ihre Mom und stand vom Stuhl auf. Sie hatte heute Nacht nicht richtig geschlafen. Sie hoffte nur das sie jetzt etwas besser Schlafen konnte.
âNa klar. Ich weck dich dann, wenn die Zeit näher rückt um zu deinen GroÃeltern zu fahrenâ, meinte Lorelai und grinste ihre Tochter an und stand nun ebenfalls auf. âJa, ja Mom. Mach dich nur Lustig über mich. Wo ist Luke?â, fragte sie ihre Mutter und sah sich im Raum um. Sie hatte gar nicht mit bekommen, als sie kam, das sie Luke ja gar nicht gesehen hatte.
âEr ist doch drauÃen im Garten. Aber das habe ich doch schon vorhin gesagt? Hast du nicht zugehört?â, wollte Lorelai wissen und zog die Stirn etwas kraus. âSorry, Mom. Ich war wohl mit den Gedanken wo anders. Das liegt wohl daran das ich Müde bin. Phil lässt mich seit ein paar Tagen nachts nicht schlafenâ, antwortete sie und lief aus der Küche raus in richtig in ihr Zimmer. Sie ging rein und machte die Tür hinter sich zu und legte sich in ihr Bett. Es dauerten keine 3 Minuten und Rory schlief tief und fest. Sie hatte wieder diesen wunderschönen Traum.
Sie war mit ihrem Freund, an einem wunderschönen Ort. Sie hatten sich ein kleines Häuschen in den Bergen gemietet um mal wieder aus zu spannen. Er musste noch was erledigen und war den ganzen Tag unterwegs, deswegen machte sie sich daran mal wieder ein Buch zu lesen.
Sie hatte immer eins dabei. Sie liebte es Bücher zu lesen, dann war sie immer in ihrer eigenen Welt. Nach einer weile, schaute sie auf und sah auf ihre Uhr die sie am Handgelenk trug. Schon so spät dachte sie sich. Sie schlug ihr Buch zu. Verwundert blickte sie sich um. Eigentlich müsste ihr Freund schon längst wieder da sein, aber von ihm fehlte jede spur.
Sie zog sich ihre Jacke an und machte sich auf die Suche nach ihm. Als sie drauÃen angekommen war, schaute sie sich verwundert um. Wieder war er nirgends zusehen. Er konnte doch nicht weit sein. Also beschloss sie sich auf die Suche nach ihm zu machen.
Sie lief immer weiter und weiter bis sie plötzlich total verwirrt auf dem Boden sah. Ãberall am Boden lagen Rosenblätter. Verwirrt, von dem was sie sah, ging sie ein paar Schritte weiter. Sie war neugierig. Also setzte sie langsam einen Fuà nach dem anderen. Sie lief den Weg entlang der mit Kerzen geformt war, denn der zeigte ihr in welche Richtung sie weiter laufen musste.
Sie wusste nicht was sie erwarten würde. Sie hatte ein komisches aber auch irgendwie ein gutes Gefühl dabei. Sie kam dort an wo auch schon ein Mann auf sie wartete. Sie schaute Ihn an, sie lächelte und lief auf Ihn zu.
Er nahm Ihre Hand und holte aus der Jackettasche eine kleine schwarze Schatulle. Er Kniete sich vor Ihr und sagte: âRory Gilmore, willst du mich Heiratenâ? Ihr blieb der Atem stehen und starrte Ihn nur an. Sie bekam kein einziges Wort heraus, so geschockt war Sie für diesen Moment.
Wieder machte sich auf ihrem Gesicht ein lächeln breit, eher sie wieder auf diese Frage antworten wollte, wurde sie plötzlich von jemandem unsanft geweckt. âRory. Schatz. Wir müssen los. Rory dachte sich, immer wenn es gerade so schön wird, musste sie irgendjemand Wecken. Entweder es ist Phil oder jetzt gerade ihre Mutter. Sie machte langsam ihre Augen auf und blickte auf dem Wecker. Als sie sah wie spät es schon war, schreckte sie hoch und sagte âHabe ich wirklich so lange geschlafen?â, und sah ihre Mutter fragend an.
Sie musste ganz schön Müde gewesen sein, wenn sie bis jetzt eben noch geschlafen hatte. Es war schon 19 Uhr und sie musste sich noch Umziehen. âJa hast du. Und deswegen beeil dichâ, meinte Lorelai und stand wieder auf, die sich neben Rory auf die Bettkante gesessen hatte.
Gähnend sagte Rory âUnd warum weckst du mich jetzt erst?â. âKlein Logan lässt einem keine Sekunde aus den Augen und falls doch dann rennt er dir hinter her. Ich weià nicht wie du das Schaft. Das ist mir ein Rätselâ, meinte Lorelai und sah ihre Tochter verwundert an die jetzt grinsen musste.
âNun so sind die Huntzbergers nun mal. Aber ich weià wie ich, mit Huntzbergers umgehen mussâ, gab Rory zur Antwort und lachte jetzt. Sie wusste ganz genau wie anstrengt Phil manchmal sein konnte, und deswegen lachte sie jetzt, weil ihre Mutter es jetzt auf eigen Leibe erfahren hatte. Mit einem Schmollmund verlies Lorelai das Zimmer ihrer Tochter. Rory stieg aus dem Bett und lief zu ihrem Schrank Auch wenn sie nicht mehr da Wohnte, hatte sie immer Klamotten da.
r.eg.02