[JUHUI]

okay überredet. ^^ dank euch beiden, lena_e und Margie. ^^

Hallo an den Rest.

ich hab nen Teil fertig. ^^

ich bin nicht 100% P rozent zufrieden mit ihm, aber ich starr ihn shcon so lange an und er bessert sich einfach nicht - also poste ich mal. ich mag ihn aber trotzdem. *zwinker*

Ich wünsche meinen Lesern ganz viel Spaß und bitte lasst Fb da.

Kapitel 21

Er/sie ist überrascht und es ist überraschend


Nach diesen Worten drehte sich Lorelai und stürmte in einer Windeseile zur Tür. Luke rief ihr hinterher: „Was? Lorelai warte!“ Rory konnte vor lauter Entsetzen nur eines sagen: „Mom!“
Lorelai wollte gerade die Türe öffnen, als sie Luke an der Hand fest hielt und somit hinderte weiterzugehen. „Was?“, drehte sie sich genervt zu ihm um.
„Du bist schwanger? Von mir?“, fragte Luke sie.
„Ja.“, gab Lorelai knapp als Antwort und zog die Schultern hoch.
„Aber wie?“
„Ich hoffe doch, dass du weißt wie das geht.“, warf Lorelai ein.
„Ja, das weiß ich. Aber wie konnte das passieren?“
„Ich weiß es nicht.“
„Ich meine, wann sollten wir …“
„Oh nein. Oh nein.“, murmelte Lorelai, hielt sich eine Hand an den Kopf und setzte sich auf einen Sessel. Dann meinte sie lauter: „Das Festival!“
„Was?“, meldete sich Rory zu Wort, „Ich dachte, ihr seid keine idealen Partner, sondern genau das Gegenteil.“
„Hindert das einem, Rory?“, Lorelai zog eine Augenbraue hoch, „Und ja wir sind keine idealen Partner.“
Eine kurze Pause trat zwischen den dreien ein.
„Wow, ich freue mich so für euch. Ihr werdet Eltern. Ein Kind, ein Baby. Einfach wunderbar.“, sprudelte es aus Rory heraus, als sie aber die Blicke der beiden sah, meinte sie eher eingeschüchtert: „Ich denke, dass es besser ist, wenn ihr das alleine regelt. In der Zwischenzeit gehe ich zu Lane, denn ich habe sie auch schon lange nicht mehr gesehen.“
„Sag es aber noch keinem.“, bat Lorelai ihre Tochter, die aus dem Laden verschwand.
„Ich werde Dad und bin sogar diesmal höchstwahrscheinlich bei der Geburt dabei. Ich freue mich, so wie Rory.“, sagte Luke mit Begeisterung und wartete geduldig auf eine Antwort von Lorelai.
„Ich bin schwanger!“, meinte sie entsetzt und sah Luke in die Augen.
„Ich weiß, das hast du bereits gesagt“
„Das passt gerade gar nicht!“ Nach diesen Worten sah Luke Lorelai geschockt an und er fragte sich, ob sie sich nicht im Geringsten freute. „Ich meine, warum ich? Warum jetzt? Warum du?“, führ sie fort, Luke schwieg weiterhin und verkreuzte die Arme vor seiner Brust, schlussendlich meinte dann Lorelai: „Wir sind doch gar nicht zusammen.“
„Du willst aber, dass wir zusammen sind?“
„Ja, natürlich keine Frage.“
„Und was wird jetzt aus uns?“, fragte Luke sie und ließ seine verschränkten Armen wieder baumeln.
„Hast du noch vor zu gehen?“, wollte Lorelai von ihm wissen.
„Nein!“, sagte Luke sicher, „Du hast mir ja einen triftigen Grund gegeben, um zu bleiben.“
„Einen ungeplanten.“
„Aber es hat geholfen.“
„Stimmt.“, pflegte Lorelai ihm bei, stand auf und ergriff seine linke Hand. Diese war warm und ein wenig rau. Lorelai fügte noch flüsternd hinzu: „Es ist so überraschend, dass ich mich noch gar nicht freuen kann. Ich hoffe du verstehst das. Es tut mir Leid.“
Lorelai blickte zu Boden und Luke erfasste nun ihre freie Hand mit seiner anderen Hand. Daraufhin sah Lorelai wieder auf und beiden blickten sich in die Augen. Luke sagte dann: „Ich glaube wir sollten reden. Nur reden. Wie es weitergeht mit uns und dem Baby.“
Lorelai nickte einverstanden: „Ja. Ich ruf dich an, wenn ich soweit bin.“
„Lass mich nicht zu lange warten.“, Luke zwinkerte ihr zu und ging hinter den Tresen.
„Das würde ich doch nie wagen.“
„Dann bin ja beruhigt.“ Lorelai lächelte verlegen und setzte sich auf einen Hocker: „Ach, Luke. Du bleibst.“. Sie strahlte über beide Ohren hinweg.
„Ich kann dich doch nicht alleine lassen. Ich muss aufpassen, dass du keinen Kaffee trinkst.“
„Das wirst du mir sicher nicht ausreden können!“
„Das werden wir noch sehen, wenn ich die ganze Stadt dazu animiere, dass sie darauf achten sollen.“
„Das wagst du nicht.“
„In wenigen Minuten ist es Stadtgespräch.“, meinte Luke und griff zum Telefonhörer.
„Das wagst du nicht.“
„Willst du es darauf anlegen?“, Luke setzte einen mysteriösen Blick auf.

„Irgendwie kommt mir diese Situation bekannt vor.“, rief Lane aus einem anderen Zimmer.
„Aus einem Film vielleicht?“, schrie Rory zurück.
„Nein, nicht das ich wüsste!“
Plötzlich hörte Rory etwas hinunterfallen.
„Was ist passiert? Alles in Ordnung, Lane?“
Als Antwort kam: „Ja, alles Bestens.“
„Wo hast du denn dein Telefon?“
„Ich habe mir eingebildet, dass ich es in eine Schachtel gegeben habe, weil meine Mom gelesen hat, dass die Strahlen vom Telefon schädlich sind.“
„Und du befolgst den Rat?“
„Ja, ich will nur das Beste für meine Zwillinge.“
„Würde es dann nicht nur reichen das Telefon in einem anderen Raum, in dem die Zwillinge nicht sind, aufzubewahren?“
„Gutes Vorschlag. Ich finde es nicht.“, jammerte Lane.
Auf einmal ertönte ein Klingeln, das Klingeln des Telefons. „Wo kommt das her?“, rief Lane.
„Lane, es liegt hier, vor mir auf dem Tisch.“, lachte Rory und Lane kam wütend aus dem anderen Zimmer gelaufen.
„Was machst das da?“, sagte Lane schon leicht hysterisch.
„Möglicherweise hast du telefoniert?“, Rory grinste sie an und deutete ihr sich neben sie zu setzen, was sie auch tat. Lane nahm das Telefon, reichte es Rory doch meinte noch davor: „Bist du dir dessen, was du machst, auch bewusst? Ich meine, das ist ein riesiger Schritt.“
„Ja, ich bin mir schon lange nicht mehr so sicher gewesen.“
„Nun dann, Rory Gilmore. Überreiche ich Ihnen feierlich das heilige Telefon. Benütze es weise.“
„Danke sehr nett von Ihnen!“
„Kannst du die Nummer noch auswendig?“
„Ich kann doch so was nie vergessen.“
„Meine Rory.“
„Ich trau mich nicht. Drück du auf die Anruftaste!“
„Du feiges Huhn.“
„Machst du es?“, fragte Rory und reichte ihr das Telefon entgegen.
„Ja, natürlich, dafür ist doch die beste Freundin da.“
„Danke.“
„Bereit?“ Rory nickte und Lane drückte auf die Taste. „Hier!“, sagte sie knapp, gab Rory das Telefon in die Hand und sah sie gespannt an.
„Es läutet.“, flüsterte Rory aufgeregt.
„Ja, Logan Huntzberger hier.“
„Hi Logan.“
„Rory?“
„Ja, ich bin es Rory.“
„Wow … was ist der Anlass deines Anrufs. Ich bin überrascht.“
„Setz dich doch, wenn du so überrascht bist.“
„Das werde ich tun. Also?“
„Hast du meinen Brief bekommen?“, fragte Rory gleich. Lane hüpfte unterdessen aufgeregt auf ihrem Sitz herum.
„Ja, habe ich.“
Eine kurze Pause herrschte zwischen den beiden, bis Lane Rory zu verstehen gab, dass sie weitermachen sollte. „Ja, und warum antwortest du nicht, auf den Brief? ...... Logan? Ich will bitte eine Antwort haben.“
„Mein Vater meint du lügst.“
„Das weiß ich, dass er das meint, aber du glaubst ihn mehr als mir? Du hast immer mir mehr geglaubt!“ „Da hast du vollkommen Recht.“
„Und warum ist es jetzt anders? Logan ich bitte dich nicht um viel, nicht um etwas Großartiges: nur Reden. Bitte.“
„Rory …“
„Das ist doch nicht etwas, was du mir nicht erfüllen kannst? Bitte. Ich bitte dich.“
„Ok. Ja, ich komme. Ich will auch einiges besprechen.“
„Du kommst wirklich?“
„Ja, ich komme, Ace.“
„Wann?“
„So schnell wie möglich.“
„Ok, wir sehen uns dann.“
„Bye.“
Rory warf das Telefon beiseite, packte Lanes Hände und die beiden schrieen von Freude. „Wir sind ja schon fast so wie Tussis.“, bemerkte Lane.
„Egal. Er kommt, Lane!“
„Wann?“
„Ich weiß nicht, was die Definition von ‚So schnell wie möglich’ ist!“
„Oh mein Gott.“, rief Lane vor Begeisterung und fiel ihrer Freundin um den Hals.
„Was wirst du tun?“, wollte Lane wissen.
„Ich habe eine Idee. Es hat so gar nichts mit Logan zu tun, aber ich denke, das wäre eine gute Idee.“
„Von was redest du, Rory?“, Lane blickte sie verwirrt und auch gespannt an.
„Ich muss dir was erzählen. Du wirst es nicht glauben.“
„Lass mich nicht länger warten. Ich will es wissen.“, forderte Lane sie auf.



ich hoffe es hat euch gefallen.
kiss anja :herz: