29.12.2004, 15:49
euer wunsch sei mir befehl
âKomm Jess, wir müssen jetzt los!â
âIch warte doch nur noch auf dich!â
âGut, dann können wir es ja vielleicht noch rechtzeitig schaffen!â
Rory und Jess waren gerade im Begriff nach Stars Hollow zu fahren, um sich dort mit Lorelai zu treffen. Es war schon viel Zeit vergangen seit sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Damals hatte Rory die Entscheidung getroffen mit Jess nach New York zu ziehen. Das war wirklich schon sehr lange her. Rory schien es eine Ewigkeit zu sein. Seitdem war ihr Leben so viel anders geworden. Weder besser noch schlechter, einfach anders. Eigenständiger. Und trotzdem wieder abhängig. Doch diesmal von jemand anderem. Jess. Und es gab auch noch etwas anderes, was jedoch nur sie sagen konnte.
Endlich waren sie fertig und konnten los fahren.
Jess schloss gründlich die Tür ab, so etwas war wichtig in dieser Stadt. So wie vieles andere.
Gehetzt liefen die Beiden zum Lift, um die 21 Stockwerke schneller hinter sich zu bringen, denn auf der Treppe hatte man nicht wirklich eine Chance unten noch atmen zu können. Wie immer mussten sie ewig warten.
Es war nicht viel Verkehr, doch Jess fuhr trotzdem vorsichtig. Man konnte ja nie wissen! Es gab immer wieder Autofahrer die nicht richtig aufpassten.
Als sie auf dem Highway Richtung Hartford angelangt waren, meinte Jess mit einem Blick auf Rorys nervöse Miene:
â Siehst du, wir hätten uns gar nicht so beeilen brauchen, es ist sowieso kein Verkehr.â
Rory musterte Jess. Er war wirklich ein guter Mensch, und er konnte so lieb sein. Er versuchte immer sie zu verstehen, auch wenn es manchmal schwierig war, doch er verzweifelte nie an ihr. Sie wusste, dass das gar nicht so einfach war, denn es war ihr sehr wohl bewusst, dass sie teilweise sehr kompliziert sein konnte.
Von ihren Gedanken beflügelt antwortete Rory:
âStimmt, da hätten wir leicht noch irgendwas anderes machen können, ......wie zum Beispiel das.....â
Sie küsste sanft Jess Lippen. Aus dem kleinen Kuss wurde ein leidenschaftlicher. Jess wandte kurz den Blick von der Fahrbahn ab, um nicht behindert zu werden, doch plötzlich schrie Rory:
âJess! Pass auf!â
Warum schrie sie plötzlich?
Ãberrascht drehte Jess seinen Kopf zur Seite. Gerade noch schnell genug um den entgegenkommenden Lastwagen zu sehen bevor er ihren Wagen rammte.
mehr dann so gegen 19:00 gut
âKomm Jess, wir müssen jetzt los!â
âIch warte doch nur noch auf dich!â
âGut, dann können wir es ja vielleicht noch rechtzeitig schaffen!â
Rory und Jess waren gerade im Begriff nach Stars Hollow zu fahren, um sich dort mit Lorelai zu treffen. Es war schon viel Zeit vergangen seit sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Damals hatte Rory die Entscheidung getroffen mit Jess nach New York zu ziehen. Das war wirklich schon sehr lange her. Rory schien es eine Ewigkeit zu sein. Seitdem war ihr Leben so viel anders geworden. Weder besser noch schlechter, einfach anders. Eigenständiger. Und trotzdem wieder abhängig. Doch diesmal von jemand anderem. Jess. Und es gab auch noch etwas anderes, was jedoch nur sie sagen konnte.
Endlich waren sie fertig und konnten los fahren.
Jess schloss gründlich die Tür ab, so etwas war wichtig in dieser Stadt. So wie vieles andere.
Gehetzt liefen die Beiden zum Lift, um die 21 Stockwerke schneller hinter sich zu bringen, denn auf der Treppe hatte man nicht wirklich eine Chance unten noch atmen zu können. Wie immer mussten sie ewig warten.
Es war nicht viel Verkehr, doch Jess fuhr trotzdem vorsichtig. Man konnte ja nie wissen! Es gab immer wieder Autofahrer die nicht richtig aufpassten.
Als sie auf dem Highway Richtung Hartford angelangt waren, meinte Jess mit einem Blick auf Rorys nervöse Miene:
â Siehst du, wir hätten uns gar nicht so beeilen brauchen, es ist sowieso kein Verkehr.â
Rory musterte Jess. Er war wirklich ein guter Mensch, und er konnte so lieb sein. Er versuchte immer sie zu verstehen, auch wenn es manchmal schwierig war, doch er verzweifelte nie an ihr. Sie wusste, dass das gar nicht so einfach war, denn es war ihr sehr wohl bewusst, dass sie teilweise sehr kompliziert sein konnte.
Von ihren Gedanken beflügelt antwortete Rory:
âStimmt, da hätten wir leicht noch irgendwas anderes machen können, ......wie zum Beispiel das.....â
Sie küsste sanft Jess Lippen. Aus dem kleinen Kuss wurde ein leidenschaftlicher. Jess wandte kurz den Blick von der Fahrbahn ab, um nicht behindert zu werden, doch plötzlich schrie Rory:
âJess! Pass auf!â
Warum schrie sie plötzlich?
Ãberrascht drehte Jess seinen Kopf zur Seite. Gerade noch schnell genug um den entgegenkommenden Lastwagen zu sehen bevor er ihren Wagen rammte.
mehr dann so gegen 19:00 gut

![[Bild: 0f26257a.jpg]](http://www.250kb.de/u/051229/j/0f26257a.jpg)
[SIZE=1]Zum Glück ist das Denken, in England wenigstens, nicht ansteckend
Oscar Wilde[/SIZE]
Oscar Wilde[/SIZE]