20.06.2008, 13:50
Manchmal erinnert mich Emily an meinen Vater- gerade dann, wenn sie doch recht herrisch ist und auf ihr Recht beharrt.
Doch an ihr sieht man auch die liebevolle und verletzliche Seite.
Sie ist eine Frau, die eine ganz genaue Vorstellung der "Rolle" Frau hat.
Diese muss für ihren Mann da sein, alles organisieren und sie präsentiert ihre Familie- daher vermutlich auch die ganzen Vereine.
Die erwähnten Vereine sind für sie ein Hobby in denen sie vollkommen aufgeht- ihre Freizeitbeschäftigung.
Dieser Vorstellung kann man eigentlich nichts übel nehmen, denn jeder hat seine Vorstellung zum Platz in der Gesellschaft, nicht wahr?
Verwerflich jedoch könnte sein, dass Emily versucht jeden in ihr Bild "zwängen zu wollen". Lore ist nun wirklich keine Person, die sich dies gefallen lässt- wie wir alle wissen.
Meine Beobachtungen waren, dass in den ersten Staffeln Emily damit überhaupt nicht klar kam, daher auch ihre überhebliche Art hatte. Doch nach und nach löste sich das Korsett und man konnte erkennen, dass Emily den anderen Lebensstil ihrer Tochter versuchte zu akzeptieren, ja sogar stolz auf ihre selbstständige Tochter war.
Dass sie im nächsten Moment wieder ihrer "alten Rolle" ähnelte lag vielleicht an ihren Gewohnheiten, vielleicht war es aber auch Selbstschutz, zur Bestätigung ihres "alten Weltbildes"... wer weiÃ, wer weiÃ.
Ich bin der Meinung, dass Emily ein sehr bereichernde und teilweise amüsante Charakter ist. Wäre meine Mutter so, würde sie sich so verhalten, würde ich vermutlich das ein oder andere Mal genau so wie Lore ausrasten... doch im Endeffekt ist Emily eine Frau, die auch einmal in den Arm genommen werden muss um ihr zu zeigen, dass alles gut ist und man ihre Bemühungen schätzt
Doch an ihr sieht man auch die liebevolle und verletzliche Seite.
Sie ist eine Frau, die eine ganz genaue Vorstellung der "Rolle" Frau hat.
Diese muss für ihren Mann da sein, alles organisieren und sie präsentiert ihre Familie- daher vermutlich auch die ganzen Vereine.
Die erwähnten Vereine sind für sie ein Hobby in denen sie vollkommen aufgeht- ihre Freizeitbeschäftigung.
Dieser Vorstellung kann man eigentlich nichts übel nehmen, denn jeder hat seine Vorstellung zum Platz in der Gesellschaft, nicht wahr?
Verwerflich jedoch könnte sein, dass Emily versucht jeden in ihr Bild "zwängen zu wollen". Lore ist nun wirklich keine Person, die sich dies gefallen lässt- wie wir alle wissen.
Meine Beobachtungen waren, dass in den ersten Staffeln Emily damit überhaupt nicht klar kam, daher auch ihre überhebliche Art hatte. Doch nach und nach löste sich das Korsett und man konnte erkennen, dass Emily den anderen Lebensstil ihrer Tochter versuchte zu akzeptieren, ja sogar stolz auf ihre selbstständige Tochter war.
Dass sie im nächsten Moment wieder ihrer "alten Rolle" ähnelte lag vielleicht an ihren Gewohnheiten, vielleicht war es aber auch Selbstschutz, zur Bestätigung ihres "alten Weltbildes"... wer weiÃ, wer weiÃ.
Ich bin der Meinung, dass Emily ein sehr bereichernde und teilweise amüsante Charakter ist. Wäre meine Mutter so, würde sie sich so verhalten, würde ich vermutlich das ein oder andere Mal genau so wie Lore ausrasten... doch im Endeffekt ist Emily eine Frau, die auch einmal in den Arm genommen werden muss um ihr zu zeigen, dass alles gut ist und man ihre Bemühungen schätzt
Milutje se a mnozte se
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