29.12.2004, 19:30
Lorelai kommt die Treppe hinunter. Sie war immer noch wütend auf Luke. Wie konnte er nur? Was hat sie gemacht, das zu verdienen? Rory sass noch beim Tisch. Sie sah ihre Mutter und sie ging auf sie zu. âWie gehtâs Luke?â, fragte Rory besorgt. Lorelai ignorierte sie nur. Auch die Gäste waren verwundert. Die meisten waren schon gegangen aber die letzten Duzend waren noch da. âAch, ihm gehtâs gut, der arme Luke!â, schrie sie sarkastisch um. Rory wusste sofort, dass ihre Mutter wütend war. âWas ist denn los Mum?â, fragte Rory. Lorelai aber ging einfach aus dem Diner und fing an schnell zu laufen. Rory war verwundert und lief ihr nach. âMum!â, schrie sie ihre Mutter an. âWarte doch mal!â Sie rannte auf sie zu. Als Lorelai immer noch nicht anhielt, zog sie ihr an dem Arm. Lorelai schaute sie an und verdrehte ihre Augen und nahm einen tiefen Schnauf zu sich. âLuke jagte mich gerade aus dem Haus!â âWie bitte?â, sagte Rory und schaute ihre Mutter mit einer komischen Grimasse an. âJa! Er wollte mich etwas fragen, aber dann platzte dein bester Freund rein! Ich wollte das Jess rasch raussgeht, aber Luke sagte Nein und zog mich aus seiner Wohnung raus! Was sollte das?â Rory wusste auch nicht, was sie sagen soll. âKomischâ, murmelte sie vor sich. âWas wollte er wohl fragen?â âNa mir ist das so egalâ, schrie Lorelai und machte dazu noch eine Handbewegung. âMum, wird nicht so wütend! Es gibt sicher einen guten Grund dafür, warum er das gemacht hat.â âNa jaâ¦â, sagte Lorelai und beruhigte sich ein bisschen. âGeh nochmals zum Diner und stell ihn zur Rede! Okay?â, sagte Rory âNa gutâ, sagte Lorelai unfreiwillig.
âNa was war denn das für eine Aktion?â, sagte Jess halblachend und nahm ein Bier aus dem Kühlschrank. Luke war noch bei der Tür. Er drehte sich um. Auf sein Gesicht geschrieben war schon, dass er eine Wut hatte auf Jess. âEh, Onkel Luke? Hab ich was falsches gemacht?â âJA!â, schrie Luke lauthals und ging auf Jess zu. Er drückte ihn auf den nachstehenden Stuhl. âWeisst du was du da gemacht hast?â, schrie er ihn nochmals an. âHey, locker bleiben Opa!, sagte Jess. Er selber wurde auch wütend.
âIch wollte sie fragen!â
âWas denn? Dass sie deine Steuern zahlen soll?â
âNein!â
âWas denn?â
âIch wollte sie fragen, ob sie mich heiraten wollte!â
Es wurde still. Ganz still. Niemand sagte etwas. Für Luke war es schon zu still. Plötzlich brach bei Jess ein Gelächter aus. Luke schaute ihn noch grimmiger an. Denn Jess hatte schon einen Lachanfall bekommen. Er musste sogar sein Bauch anfassen. Als Jess Luke nochmals anschaute, verging ihn aber das Lachen schnell. Er wusste, dass Luke das ernst meinte. âDas war wohl kein Witz, he?â, sagte Jess schüchtern. âNeinâ, sagte Luke. Er war erschöpft. Darum nahm er ein Stuhl und sass auf den. âOh mein Gottâ, sagte Jess leise. âUnd du hast alles vermasselt!â, sagte Luke laut und zeigte auf ihn mit seinem Zeigefinger. âBist du dir sicherâ¦â, fragte Jess zurückhaltend. âJa!â, sagte Luke schnell. âUnd willst du das ganze Lebenâ¦â âJaâ âUnd bist du dir sicher, dass du eine Verantwortung hast für Roâ¦â âJa! Ich bin mir sicher, dass ich das will. Ãber Lorelai weiss ich nichtâ¦â âEs tut mir leidâ, sagte Jess und schaute seine Schuhe schämend an. âAch, ich habe ja noch eine Chance!â âBist du dir sicher? Ich meine, Lorelai ist doch sicher wütend auf dich! Sie einfach so raus zujagen findet doch keine Lady schön!â âJa schonâ, sagte Luke und drückte sein Nacken mit seiner Hand. âIch schaff das schon!â âAlso komm. Du musst sie suchen, die zukünftige Mrs. Lorelai Danes!â, sagte Jess und lachte. Luke lachte auch. Sie gingen zusammen runter. Jetzt im Diner würde er sie fragen.
--------------------------------------------------------------------------
könnt ihr bitte ein feedback machen!!!
âNa was war denn das für eine Aktion?â, sagte Jess halblachend und nahm ein Bier aus dem Kühlschrank. Luke war noch bei der Tür. Er drehte sich um. Auf sein Gesicht geschrieben war schon, dass er eine Wut hatte auf Jess. âEh, Onkel Luke? Hab ich was falsches gemacht?â âJA!â, schrie Luke lauthals und ging auf Jess zu. Er drückte ihn auf den nachstehenden Stuhl. âWeisst du was du da gemacht hast?â, schrie er ihn nochmals an. âHey, locker bleiben Opa!, sagte Jess. Er selber wurde auch wütend.
âIch wollte sie fragen!â
âWas denn? Dass sie deine Steuern zahlen soll?â
âNein!â
âWas denn?â
âIch wollte sie fragen, ob sie mich heiraten wollte!â
Es wurde still. Ganz still. Niemand sagte etwas. Für Luke war es schon zu still. Plötzlich brach bei Jess ein Gelächter aus. Luke schaute ihn noch grimmiger an. Denn Jess hatte schon einen Lachanfall bekommen. Er musste sogar sein Bauch anfassen. Als Jess Luke nochmals anschaute, verging ihn aber das Lachen schnell. Er wusste, dass Luke das ernst meinte. âDas war wohl kein Witz, he?â, sagte Jess schüchtern. âNeinâ, sagte Luke. Er war erschöpft. Darum nahm er ein Stuhl und sass auf den. âOh mein Gottâ, sagte Jess leise. âUnd du hast alles vermasselt!â, sagte Luke laut und zeigte auf ihn mit seinem Zeigefinger. âBist du dir sicherâ¦â, fragte Jess zurückhaltend. âJa!â, sagte Luke schnell. âUnd willst du das ganze Lebenâ¦â âJaâ âUnd bist du dir sicher, dass du eine Verantwortung hast für Roâ¦â âJa! Ich bin mir sicher, dass ich das will. Ãber Lorelai weiss ich nichtâ¦â âEs tut mir leidâ, sagte Jess und schaute seine Schuhe schämend an. âAch, ich habe ja noch eine Chance!â âBist du dir sicher? Ich meine, Lorelai ist doch sicher wütend auf dich! Sie einfach so raus zujagen findet doch keine Lady schön!â âJa schonâ, sagte Luke und drückte sein Nacken mit seiner Hand. âIch schaff das schon!â âAlso komm. Du musst sie suchen, die zukünftige Mrs. Lorelai Danes!â, sagte Jess und lachte. Luke lachte auch. Sie gingen zusammen runter. Jetzt im Diner würde er sie fragen.
--------------------------------------------------------------------------
könnt ihr bitte ein feedback machen!!!
No, I don't want to battle from beginning to end
I don't want a cycle of recycled revenge
I don't wanna follow death and all of his friends.
I don't want a cycle of recycled revenge
I don't wanna follow death and all of his friends.