Man trifft sich immer drei Mal
#7

Das Essen ist mir jetzt egal, ich möchte nur die Stadt erkunden. Daher ziehe ich ihn am Arm zu den Alsterarkaden. Er gibt meinem Drängeln nach und folgt mir. Meinen Blick lasse ich über die Auslagen wandern. Hier reiht sich ein luxuriöses Geschäft ans nächste, alles hat einen Namen. Schweigend sauge ich diese Eindrücke auf und gehe weiter, nachdem wir die Alsterarkaden hinter uns gelassen haben. Widerstandslos geht er mit mir durch die Straßen. Bald darauf taucht das erste Wasser vor uns auf, die Alster. Am Ufer befinden sich einige Restaurants, die einen schönen Ausblick bieten. So ganz vergessen habe ich das Essen wohl nicht, denn ich drehe mich automatisch zu ihm um, um ihn zu fragen, ob wir nicht dorthin sollen. Doch er kommt meiner Frage zuvor, indem er nickt und mich wieder anlächelt.

Die Entscheidung fällt auf einen modernen Glaskubus mit einer zum Wasser hin ausgerichteten Terrasse. Sofort bestellt er für uns Mineralwasser, scheinbar hat er Durst, ich auf jeden Fall. Dann werfe ich einen Blick in die Karte, so viele Fischgerichte, aber wir sind schließlich am Wasser. Meine Entscheidung fällt auf Scampi mit Salat, während Charlie Forelle mit Salzkartoffeln bestellt. Dazu ordert er den passenden Wein. Das wird sicher lecker. Doch ich vergesse ihn und die Umgebung für einen Moment, als mein Blick aufs Wasser fällt und ich die Aussicht genieße.

"Einen Penny für Deinen Gedanken." Er reißt mich aus meiner Tagträumerei.
"Schön."


Daraufhin drehe ich mich zu ihm um und strecke ihm meine Handfläche entgegen. Lächelnd zückt er sein Portemonnaie und gibt mir, was ich verlange, einen Penny. Automatisch bildet sich auch in meinem Gesicht ein Lächeln. Gerade in diesem Augenblick kommt das Essen. Gegenseitig wünschen wir uns einen guten Appetit und beginnen zu essen. Es schmeckt fantastisch, daher genieße ich Bissen für Bissen und auch ihm gefällt es scheinbar, zumindest verrät sein Gesicht nichts Gegenteiliges. Ich finde es so lecker, dass ich schon fast fertig bin, als er sich nach meinem Gericht erkundigt. Zeitgleich bestätigt er mir, dass es ihm auch schmeckt.

"Für einen Professor bist Du erschreckend normal."
"Das Gleiche kann ich von Dir behaupten."

"Wir zerstören gegenseitig Klischees. Das hat doch mal was."

Schweigend setze ich die Mahlzeit fort. Schließlich winkt er den Kellner heran, bittet um die Rechnung und lädt mich ein, wofür ich mich bedanke. Bevor wir wieder losgehen, schaue ich auf die Uhr. Es ist noch früh am Nachmittag, daher schlage ich einen Spaziergang an der Alster vor. Wieder stimmt er meinem Vorschlag zu, das ist irgendwie so schön einfach mit ihm. Dieser Moment, dieser Tag muss festgehalten werden, daher hole ich aus meiner Umhängetasche die Digitalkamera und nehme die notwendigen Einstellungen vor. Wieder versteht er mich ohne Worte und stellt sich an meine Seite, legt seinen Arm um mich, das mache ich ihm nach. Dann strecke ich meinen Arm weg und drücke den Auslöser. Gemeinsam begutachten wir hinterher den Schnappschuss. Das Wasser ist kaum sichtbar, dafür zwei lächelnde Gesichter, von denen eines glücklich ist. Das weiß ich. Die Kamera stecke ich weg.

Langsam und gemütlich gehen wir los, sagen dabei aber nichts. Das Schweigen ist mir nicht unangenehm, denn es liegt nicht daran, dass ich nichts zu sagen habe. Ich schweige, weil ich mich auch wortlos wohl fühle. Trotzdem wird die angenehme Stille zwischen uns durchbrochen durch das Klingeln meines Mobiltelefons. Nach einem kurzen Blick auf das Display nehme ich das Gespräch an. Es ist Wendy, die mir sagt, wann und wo wir uns treffen, doch ich verstehe kaum ein Wort, denn die deutschen Namen sind schwer zu verstehen. Ich bin aufgeschmissen, bitte sie, kurz innezuhalten und winke Charlie heran. Aus der Tasche hole ich Zettel und Stift, die ich ihm in die Hand drücke, dann lasse ich sie alles von Anfang bis Ende buchstabieren. Am Ende steht Oberhafenkantine auf dem Zettel. Dort wollen die beiden sich mit uns in drei Stunden treffen. Das wäre dann auch geklärt. Ich verabschiede mich von ihr, stecke das Telefon zurück in die Tasche, ebenso Zettel und Stift, währenddessen informiere ich Charlie. Dann setzen wir unseren Weg fort.

"Woher kennst Du Dich so gut mit Programmen aus?" Die Frage spukt schon den ganzen Tag in meinem Kopf herum.
"Mein Job ist die angewandte Mathematik, weshalb ich schon diverse Programme selbst schreiben musste. Zudem habe ich Dir von meinem Bruder erzählt, für den ich hin und wieder als Berater tätig bin. Dabei habe ich einige Programme entwickelt, die der Verbrechensbekämpfung dienen."
"Du bist also ein Allroundtalent?!"
"Bedingt."


Viel mehr ereignet sich am Nachmittag nicht. Natürlich unterhalten wir uns, aber es ist nichts Weltbewegendes. Auch erkunden wir die Alster, die schön ist und zum Verweilen einlädt. Doch rechtzeitig, bevor wir verabredet sind, machen wir uns auf die Suche nach einem Taxi, um unsere Freunde zu treffen. Im Gegenzug fürs Mittagessen übernehme ich das Taxi, was Charlie nur widerwillig zulässt. Er ist wirklich gut erzogen, denn ich kenne eher die Taktik, dass jeder eine Hälfte oder aber man abwechselnd zahlt. Im Moment sollte ich keine Liste machen, die ihn betrifft, denn mir fällt nur ein Punkt ein, der gegen ihn spricht. Glücklicherweise verlangt das niemand von mir.

Als wir vorm Restaurant stehen, ist von Wendy und Jan noch nichts zu sehen. Deshalb werfe ich einen Blick auf die Oberhafenkantine, dem Restaurant, das unsere Freunde ausgewählt haben. Es ist ein altes Gebäude, sehr rustikal. Ich bin gespannt, was uns dort geboten wird. Als ich mich umdrehe, schaut Charlie auf den Hafen. Den Augenblick nutze ich, um ihn zu betrachten. Irgendwie wirkt er verloren oder sehnsüchtig, er sucht etwas, das er noch nicht gefunden hat. So in etwa würde ich es beschreiben. Manchmal muss ich mich wirklich ermahnen, bei den Gedanken, die mir zu ihm sonst noch durch den Kopf gehen. Schlimm wäre es, wenn er neben seinem mathematischen Talent auch noch eines in Gedankenlesen hätte. Dann müsste ich aber ganz schnell verschwinden.

Jetzt dreht er sich um und schaut mich an, fast umgehend erscheint wieder dieses Lächeln auf seinen Lippen. Es hat etwas Magisches an sich, das ich nicht beschreiben kann, doch es zieht mich sogleich in seinen Bann, wie all die Male davor. Lange kann ich meinen Gedanken nicht nachhängen.

"Hallo Ihr beiden." Wendy kommt auf uns zu. "Jan parkt nur rasch den Wagen, er kommt gleich nach. Wir sollen schon mal reingehen."

Wir machen genau das. Drinnen ist es sehr voll, wir finden Platz am Fenster. Ein kleiner Tisch für vier Personen. Wir werden informiert, dass dies das Restaurant eines bekannten Hamburger Kochs ist. Darum bin ich gespannt, was uns hier geboten wird. Doch darauf antwortet sie nur, dass es typische, deftige Hausmannskost ist, wie sie seit Jahrzehnten in Deutschland hergestellt wird. Ich bin überrascht, auf was für spleenige Ideen deutsche Köche kommen, und werde es auf jeden Fall probieren, doch erst mal warten wir auf Jan, der kurze Zeit später zu uns stößt. Wiener Würstchen mit Kartoffelsalat ist ein komisches Gericht, aber es liegt vor mir auf dem Teller. Nachdem ich die ersten Bissen gekostet habe, schmeckt es überraschenderweise verdammt gut, das könnte ich häufiger essen. Die anderen haben ebenso deftige Sachen bestellt, sind aber alle vom Geschmack überzeugt. Allerdings kennen meine Gastgeber dieses Lokal schon und gehen gerne hierher, denn, so sagt Jan, es schmeckt hier wirklich wie früher bei seiner Großmutter.

Nachdem wir mit dem Essen fertig sind, bleiben wir sitzen und unterhalten uns. Jeder erzählt, was er heute gemacht hat und wie die Pläne für morgen aussehen. Irgendwann unterhalten wir uns frei, es kommt alles zur Sprache, was angesprochen werden möchte. Darüber vergessen wir alle die Zeit, zumindest schaue ich erst nach Mitternacht auf die Uhr und bin erstaunt, wie spät es schon ist. Für den nächsten Tag haben Wendy und ich Shopping eingeplant, die Männer sind noch unschlüssig, halten sich aber die Möglichkeit offen, mit uns zu kommen. Mir ist es egal, solange sie den Shoppingwahn von zwei Frauen aushalten. Als auch das geklärt ist, entscheiden wir uns, in die Wohnung zu fahren, denn es war für alle ein langer Tag.

Das zukünftige Ehepaar geht sofort ins Schlafzimmer, während Charlie und ich im Flur stehen bleiben. Ich denke daran, was in der vergangenen Nacht geschehen ist und wünsche mir eine Wiederholung, eigentlich sogar mehr. Doch ich kann in keinem seiner Züge erkennen, was er denkt, was er von meinem Plan hält. Im Moment bin ich mir nicht mal mehr sicher, was er über letzte Nacht denkt. Das Gefühl, nichts zu wissen, macht mir Angst, denn es ist für mich ungewohnt. Ich schaue ihn an und bemerke, dass er auf mich zugeht. Deshalb, nur deshalb bewege auch ich mich in seine Richtung.

"Vielen Dank für den schönen Tag, Charlie."
"Ich muss mich bedanken."


In der Mitte des Flures treffen wir uns. Ich habe alles gesagt, was es zu sagen gibt, und ich mache das, was ich in dieser Situation mit allen Freunden machen würde, ich ziehe ihn in eine lockere Umarmung, wobei ich nur einen Arm um seine Schulter lege. Er macht es mir nach, legt auch einen Arm auf meinen Rücken, doch als ich mich daraus zurückziehen möchte, lässt er mich nicht gehen und umschließt mich mit beiden Armen. Ganz nahe stehen wir voreinander und schauen uns in die Augen. Ich verliere mich beinahe in seinen, denn sie sind so schön, strahlen mich an. Dieses Mal sehe ich kein Grinsen. Langsam bewegt er seinen Kopf auf mich zu, derweil schließe ich meine Augen und warte auf die Berührung unserer Lippen. Es ist so weit und es fühlt sich an, als ob ein Blitz durch meinen Körper fährt und jedes einzelne Haar aufrichtet. Wann ich das letzte Mal so gefühlt habe, weiß ich nicht mehr.

Er berührt nicht nur meine Lippen, auch meinen Hals, dabei bleiben seine Hände nicht auf meinem Rücken, sie gehen auf Wanderschaft, suchen ihren Weg. Hier sollen sie ihn nicht finden, ob wir in sein Zimmer gehen oder ins meins, ist mir egal, ich möchte nur aus dem Flur raus. Doch bevor es dazu kommt, hört er abrupt auf, gibt mir einen leichten Kuss auf die Stirn und wendet sich von mir ab. Ehe er auch nur einen Schritt auf sein Zimmer zumacht, tippe ich ihm auf die Schulter, woraufhin er sich umdreht. Tief schaue ich ihm die Augen, zeige ihm, was ich wirklich möchte, dann fasse ich ihm an die Schulter und ziehe ihn ein Stück zu mir herunter, dann küsse ich ihn mit eben solcher Leidenschaft wie er mich und lasse eine Hand von der Schulter seinen Rücken hinunter gleiten bis sie auf seinem Po zum Stillstand kommt. Obwohl ich mehr möchte, reiße ich mich zusammen und lass ihn so stehen.

Ich gehe zu meinem Zimmer und öffne die Tür, dann drehe ich mich noch einmal um. Er starrt mich an.

"Träum süß."

Ich betrete mein Zimmer, schließe die Tür, lege ich mich in Kleidung auf mein Bett und lausche, ob er in sein Zimmer geht, doch ich höre nichts, keine Schritte und nicht das Schließen der Tür. Irgendwann stehe ich wieder auf, entkleide mich und ziehe mein Nachtzeug an. Dringend muss ich aufs Klo, möchte aber nicht hinausgehen, denn wenn er mich noch einmal anschaut, werde ich nicht widerstehen. Doch als ich die Tür öffne, ist niemand auf dem Flur. Ich habe es nicht mitbekommen. Unter seiner Tür scheint Licht hervor, er ist also da drin.

Ich betrete das Bad, ohne großartig zu denken, und sehe gerade noch, wie er seine mit Schottenmuster karierten Boxershorts über seine Scham zieht. Verdammt! Wieso? Teufel und Engel sind nichts gegen die Kräfte, die jetzt in mir miteinander kämpfen. Wieso sage ich nichts? Wieso sagt er nichts? Oh nein. Ich merke, wie ich langsam aber sicher rot anlaufe.

"Entschuldige bitte die Störung." Er grinst. Er grinst! Wieso grinst er?
"Tu Dir keinen Zwang an. Ich bin fertig." Die Hände wäscht er sich, das finde ich gut.
"Nein. Das kann warten. Ich werde jetzt ... Du weißt schon."
"Du möchtest gehen?" Sein Grinsen wird immer breiter.
"Ja." Natürlich möchte ich nicht gehen, aber das werde ich ihm garantiert nicht sagen.


Ich drehe mich um, ein Anfang. Dann gehe ich einen Schritt auf die Tür zu, zwei Schritte. Hinter mir bewegt sich nichts, zumindest erscheint es mir so, doch beim dritten Schritt fühle ich, wie er meine Haare zur Seite schiebt und mit den Lippen sanft meinen Nacken berührt, fast nicht spürbar, aber doch da. Langsam drehe ich mich um, wobei seine Lippen sich kaum von meiner Haut lösen. Erst, als wir voreinander stehen, bewegt er sich einige Zentimeter weg, so dass ich ihm in die Augen schauen kann. Ich sehe genau das in ihnen, was ich in mir fühle. Lange bleibt die Distanz nicht zwischen uns, denn ich strecke mich ihm entgegen, fordernd. Er nimmt mein Angebot an und küsst mich wieder, leidenschaftlicher als die anderen Male.

Ich möchte mit einem Fuß die Tür zustoßen, doch sie fällt nicht ins Schloss. Plötzlich ist da ein Räuspern. Charlie trennt sich von mir und schaut hoch, ein Grinsen, allerdings peinlich berührt. Ich drehe mich um und schaue Jan an, der vor der Tür steht und uns angrinst. Verdammt. Verdammt! Wieso ich? Wieso hier? Sag was, irgendwas. Und tatsächlich, Jan sagt was.

"Es tut mir leid, Euch zu stören, aber ich müsste mal für kleine Jans."

Toilette, klar. Raus. Schnell. Mein Hirn kennt plötzlich nur noch einzelne Wörter. Ich bin verwirrt, überfordert und vor allem peinlich berührt. Die Farbe meines Gesichts möchte ich nicht sehen. Tomatenrot ist sicherlich dezent dagegen. Langsam aber sicher trete ich den Rückzug an, quetsche mich unauffällig an Jan vorbei, wobei ich vermute, dass es durch das absichtliche nicht auffallen noch wesentlich auffälliger ist, und gehe in mein Zimmer. Auf Toilette war ich zwar immer noch nicht, aber das muss ich jetzt aushalten.

Danke an Jo & XY ungelöst - die weltbesten Künstlerinnen
Ideenlos und stolz darauf!
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