30.06.2008, 02:24
re-fb kommt nach.. ist mir jetzt gerade zu spät dazu...
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Deryck packte meine Tasche in den Kofferraum des Autos, mit dem Jess gekommen war. Ich fand eigentlich, das dieses Auto ziemlich teuer aussah und Jess sich dies unmöglich leisten konnte, deswegen ging ich davon aus, das er es geliehen hatte oder so.
„ Will dein Vater die Karre nicht mal wieder haben irgendwann?“ fraget Deryck dann und ich wusste nun das ich recht hatte. Dieses Auto gehörte also Jess Vater. Er kannte ihn doch gar nicht.. und er hatte mir nicht gesagt, das er mit ihm gesprochen hatte..
„ Wenn der was will, soll er es sagen“ antwortete Jess ihm nur und deutete mit dem Kopf an, das wir einsteigen sollten. Da Deryck sich gleich nach vorne schlich, nahm ich mit der Rückbank vorlieb.
„ Wie kommt es eigentlich das du dich nicht mehr umgezogen hast?“ Fragte Deryck weiter an Jess gewandt.
„ Weil ich keine Zeit hatte“ kam es knapp als Antwort.
„ Aber sonst sagst du doch auch lieber das di zu spät kommst, als so auf die StraÃe zugehen“ grinste er nun.
„ Wenn schon..“ winkte Jess ab und fuhr nun rückwärts aus der Parklücke, nachdem er sich eine Zigarette angesteckt hatte.
„ Rauchen ist ungesund. Das solltest du als Arzt?“ stichelte Deryck weiter. Ich mochte irgendwie gar nichts sagen, da Deryck die ganze Zeit aus Jess einredete.
„ Halt die Klappe!“ gab Jess nun leicht gereizt zurück.
„ Ist ja schon gut“ gab Deryck nun nach und b hob abwehrend wie Hände.
Der restliche Weg bis zum Ziel wurde geschwiegen. Eigentlich hatte ich gedacht, das Jess sich schon freuen würde, wenn ich kommen würde. Doch es hatte wirklich nicht einmal den kleinsten Anschein, das er so wäre. Doch als Jess auf das Unigelände fuhr, bekam ich wirklich riesige Augen. Noch nie, hatte ich so einen groÃen Kampus gesehen wie diesen. Die Gebäude waren alt und historisch.. Es war einfach das komplette Gegenteil von meiner Uni. Jess stellte das Auto auf dem riesigem Parkplatz ab und ich stieg nun gleich aus um mir alles besser ansehen zu können. Jess hatte sich meine Tasche geschnappt und deutete mir an, das ich ihm folgen sollte. Wir gingen durch längere Gänge und stiegen einige Stufen, bis wir schlieÃlich vor einer Tür stehen blieben.
„ Hast du da Steine drinnen?“ fragte mich nun auch Jess, der meine Tasche auf dem Boden absetzte und die Tür aufschloss.
„ Du kennst mich doch“ gab ich ihm lächelnd zur Antwort.
„ Wusste ich es doch...“ er schob die Tür auf und dort hinter verbarg sich fast eine Wohnung, wie es mir schien.
„ Hab nicht aufgeräumt“ erklärte er noch, während ich ihm folgte. Es schienen jedoch mehrere hier zu wohnen, so wie es aussah, da es drei Zimmer waren, aus denen Geräusche kamen. Durch die letzte Tür ging Jess und ich betrat nun ein ziemlich groÃes Zimmer. Ãberall lagen Bücher über Medizin herum und diese grünen oder blauen Arztsachen zusammen geknüllt in der Ecke. Sehr sauber sahen diese auch nicht wirklich aus.
Jess stellte meine Tasche ab und blickte mich nun an.
„ Jetzt muss ich nur noch etwas finden wo du schlafen kannst“ meinte er.
„ Das Bett ist doch groà genug für uns beide“ Das war jetzt nicht einfach so gesagt, da ich bei ihm im Bett schlafen wollte, was ich wirklich sehr doll wollte, sondern weil es wirklich groà war. Da konnte man locker zu zweit, wenn nicht sogar fast zu dritt drinnen schlafen.
Jess jedoch zog nur eine Augenbraue hoch und musterte mich.
„ Oder einer von uns schläft einfach auf der Couch“ wiedersprach er mir leider.
„ Oder so..“ ich wollte mir nicht anmerken lassen, das ich dies aber unbedingt wollte und nun auch leicht enttäuscht war, aber ich konnte daran nichts ändern.
„ Na ja, schau dich einfach um ich sollte vielleicht mal duschen gehen..“
„ Okay.“ Antwortete ich und er verschwand aus dem Zimmer und lies mich alleine zurück.
Ich nutze die Chance aber sofort und sah mir einige der Medizinbücher an und arbeitete mich dann einmal quer durchs Zimmer, bis ich schlieÃlich etwas in einer Schublade fand, das wirklich typisch Männlich war.
„ Ãhm.. das meinte ich nicht mit umsehen..“ erklang Jess Stimme plötzlich hinter mir und ich erschrak mich fast zu Tode. Ich wusste nicht wie lange ich hier so rumgeschaut hatte, deswegen konnte ich auch nicht abschätzen wann Jess wiederkommen würde.
„ Ãhm.. das ist doch natürlich..“ stammelte ich und grinste ihn unschuldig an.
„ Weg von meinem Pornos!“ grinste er allerdings jetzt auch schon und ich schloss schnell wieder die Schublade.
„ Du siehst plötzlich so sauber aus“ lenkte ich von der Situation ab.
„ Das hat es so an sich, wenn man aus der Dusche kommt. Du kannst aber froh sein das ich es für nötig gehalten habe mich komplett anzuziehen um dich nicht in einer weitere für dich peinliche Situation zubringen“ er konnte es nicht lassen und mein Versuch von der Situation abzulenken war gescheitert.
„ Du bist gemein!“ beschwerte ich mich und ging zu ihm. Ich wollte das wir uns jetzt richtig begrüÃten.. alleine..
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irgendwie werden meine teile in letzter zeit alle so kurz oO
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Deryck packte meine Tasche in den Kofferraum des Autos, mit dem Jess gekommen war. Ich fand eigentlich, das dieses Auto ziemlich teuer aussah und Jess sich dies unmöglich leisten konnte, deswegen ging ich davon aus, das er es geliehen hatte oder so.
„ Will dein Vater die Karre nicht mal wieder haben irgendwann?“ fraget Deryck dann und ich wusste nun das ich recht hatte. Dieses Auto gehörte also Jess Vater. Er kannte ihn doch gar nicht.. und er hatte mir nicht gesagt, das er mit ihm gesprochen hatte..
„ Wenn der was will, soll er es sagen“ antwortete Jess ihm nur und deutete mit dem Kopf an, das wir einsteigen sollten. Da Deryck sich gleich nach vorne schlich, nahm ich mit der Rückbank vorlieb.
„ Wie kommt es eigentlich das du dich nicht mehr umgezogen hast?“ Fragte Deryck weiter an Jess gewandt.
„ Weil ich keine Zeit hatte“ kam es knapp als Antwort.
„ Aber sonst sagst du doch auch lieber das di zu spät kommst, als so auf die StraÃe zugehen“ grinste er nun.
„ Wenn schon..“ winkte Jess ab und fuhr nun rückwärts aus der Parklücke, nachdem er sich eine Zigarette angesteckt hatte.
„ Rauchen ist ungesund. Das solltest du als Arzt?“ stichelte Deryck weiter. Ich mochte irgendwie gar nichts sagen, da Deryck die ganze Zeit aus Jess einredete.
„ Halt die Klappe!“ gab Jess nun leicht gereizt zurück.
„ Ist ja schon gut“ gab Deryck nun nach und b hob abwehrend wie Hände.
Der restliche Weg bis zum Ziel wurde geschwiegen. Eigentlich hatte ich gedacht, das Jess sich schon freuen würde, wenn ich kommen würde. Doch es hatte wirklich nicht einmal den kleinsten Anschein, das er so wäre. Doch als Jess auf das Unigelände fuhr, bekam ich wirklich riesige Augen. Noch nie, hatte ich so einen groÃen Kampus gesehen wie diesen. Die Gebäude waren alt und historisch.. Es war einfach das komplette Gegenteil von meiner Uni. Jess stellte das Auto auf dem riesigem Parkplatz ab und ich stieg nun gleich aus um mir alles besser ansehen zu können. Jess hatte sich meine Tasche geschnappt und deutete mir an, das ich ihm folgen sollte. Wir gingen durch längere Gänge und stiegen einige Stufen, bis wir schlieÃlich vor einer Tür stehen blieben.
„ Hast du da Steine drinnen?“ fragte mich nun auch Jess, der meine Tasche auf dem Boden absetzte und die Tür aufschloss.
„ Du kennst mich doch“ gab ich ihm lächelnd zur Antwort.
„ Wusste ich es doch...“ er schob die Tür auf und dort hinter verbarg sich fast eine Wohnung, wie es mir schien.
„ Hab nicht aufgeräumt“ erklärte er noch, während ich ihm folgte. Es schienen jedoch mehrere hier zu wohnen, so wie es aussah, da es drei Zimmer waren, aus denen Geräusche kamen. Durch die letzte Tür ging Jess und ich betrat nun ein ziemlich groÃes Zimmer. Ãberall lagen Bücher über Medizin herum und diese grünen oder blauen Arztsachen zusammen geknüllt in der Ecke. Sehr sauber sahen diese auch nicht wirklich aus.
Jess stellte meine Tasche ab und blickte mich nun an.
„ Jetzt muss ich nur noch etwas finden wo du schlafen kannst“ meinte er.
„ Das Bett ist doch groà genug für uns beide“ Das war jetzt nicht einfach so gesagt, da ich bei ihm im Bett schlafen wollte, was ich wirklich sehr doll wollte, sondern weil es wirklich groà war. Da konnte man locker zu zweit, wenn nicht sogar fast zu dritt drinnen schlafen.
Jess jedoch zog nur eine Augenbraue hoch und musterte mich.
„ Oder einer von uns schläft einfach auf der Couch“ wiedersprach er mir leider.
„ Oder so..“ ich wollte mir nicht anmerken lassen, das ich dies aber unbedingt wollte und nun auch leicht enttäuscht war, aber ich konnte daran nichts ändern.
„ Na ja, schau dich einfach um ich sollte vielleicht mal duschen gehen..“
„ Okay.“ Antwortete ich und er verschwand aus dem Zimmer und lies mich alleine zurück.
Ich nutze die Chance aber sofort und sah mir einige der Medizinbücher an und arbeitete mich dann einmal quer durchs Zimmer, bis ich schlieÃlich etwas in einer Schublade fand, das wirklich typisch Männlich war.
„ Ãhm.. das meinte ich nicht mit umsehen..“ erklang Jess Stimme plötzlich hinter mir und ich erschrak mich fast zu Tode. Ich wusste nicht wie lange ich hier so rumgeschaut hatte, deswegen konnte ich auch nicht abschätzen wann Jess wiederkommen würde.
„ Ãhm.. das ist doch natürlich..“ stammelte ich und grinste ihn unschuldig an.
„ Weg von meinem Pornos!“ grinste er allerdings jetzt auch schon und ich schloss schnell wieder die Schublade.
„ Du siehst plötzlich so sauber aus“ lenkte ich von der Situation ab.
„ Das hat es so an sich, wenn man aus der Dusche kommt. Du kannst aber froh sein das ich es für nötig gehalten habe mich komplett anzuziehen um dich nicht in einer weitere für dich peinliche Situation zubringen“ er konnte es nicht lassen und mein Versuch von der Situation abzulenken war gescheitert.
„ Du bist gemein!“ beschwerte ich mich und ging zu ihm. Ich wollte das wir uns jetzt richtig begrüÃten.. alleine..
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irgendwie werden meine teile in letzter zeit alle so kurz oO