05.07.2008, 15:59
Am nächsten morgen hatten Logan und ich beide frei. Daher hatten wir uns zum Frühstück verabredet. Ich wollte ihn mal darauf ansprechen, dass Lilly vielleicht auch auf die Chillton gehen sollte. Um halb zehn kamen er und die beiden Mädchen.
,,Hallo Mom.â, begrüÃten sie mich.
Ich hatte noch nie einen Tag ohne Sophie verbracht und es war schon ziemlich merkwürdig mal ohne Kind zu sein. Sophie hatte mir richtig gefehlt.
,,Na ihr beiden. Hattet ihr denn SpaÃ?â, fragte ich sie und bekam als Antwort nur ein nicken.
,,Gut dann wollen wir mal Frühstücken gehen.â, meinte ich.
Die beiden liefen schon vor und ich blieb mit Logan noch kurz im Eingangsbereich stehen.
,,Und wie war es so mit den beiden? Haben sie sich benommen?â, fragte ich ihn und machte mich auf den Weg in die Küche.
,,Ja sie waren lieb. Und Sophie ist wirklich genau so wie Lilly. Die beiden ähneln sich wirklich sehr. Das hätte ich nie gedacht, aber sie sind einfach einmalig.â, meinte er und schwärmte richtig von seinen beiden Töchtern. Das tat auch mir gut zu hören.
Wir gingen ins Esszimmer, wo die beiden schon am Tisch saÃen und sehnsüchtig auf uns warteten. Das Bild, welches die beiden boten, war echt zum lachen. Das hätte ich jeden Tag haben können, hätte ich nicht... Nein, daran durfte ich jetzt nicht denken. Ich wollte ein schönes Frühstück mit meiner Familie haben und nicht an so etwas denken müssen.
,,Habt ihr denn gut geschlafen?â, fragte ich die beiden, nachdem auch ich mich an den Tisch gesetzt hatte.
,,Natürlich. Lilly hat ein total tolles Hochbett. Kann ich auch so eins haben, Mom?â, fragte Sophie mich und sah mich mit ihrem groÃen, blauen Augen lieb an.
,,Du kannst doch mal Grandma und Grandpa fragen ob sie dir eins zum Geburtstag schenken. Und auÃerdem hast du erst letztes Jahr ein neues Bett bekommen, kleine Lady.â, meinte ich.
,,Aber Mom. Das ist echt unfair.â, meinte Sophie und verschränkte die Arme. Dabei sah sie mich böse an.
Früher hatte ich immer ein schlechtes Gewissen bekommen wenn sie mich so ansah und hab ihr dann doch gekauft was sie wollte, aber seit Logan und Lilly wieder in ihr leben getreten waren, zog diese Masche bei mir nicht mehr.
,,Red mit deinen GroÃeltern darüber und jetzt will ich nichts mehr über neue Betten hören, verstanden.â, meinte ich und biss in mein Brötchen.
,,Das ist doch echt unfair.â, sagte Sophie noch und aà dann auch weiter.
Nach dem Frühstück verzogen sich die beiden in Sophies Zimmer und Logan und ich machten es uns auf dem Sofa bequem.
,,Ist Lilly auch immer so wenn sie etwas will, es aber nicht bekommt?â, fragte ich Logan.
,,Oh ja. Aber ich hatte irgendwie immer ein schlechtes Gewissen, weil sie ohne Mutter aufwachsen musste und meistens hat sie das bekommen was sie haben wollte. Ich weiÃ, dass das nicht die beste Erziehungsmethode ist, aber sie tat mir einfach leid.â, erwiderte er und sah mich entschuldigend an.
,,Ach mach dir nichts draus. Das war bei Sophie genau so. Ich weià selber wie es ist wenn man ohne Vater aufwachsen muss und daher tat sie mir wahrscheinlich noch mehr leid.â, sagte ich und sah verträumt vor sich hin.
,,An was denkst du gerade?â, fragte Logan mich.
,,Na ja weiÃt du. Sophie hat mich letzte Tage gefragt, ob Lilly nicht vielleicht auch auf die Chillton gehen könnte. Sie hat ihr wohl gesagt, dass es ihr auf ihrer Schule nicht gefällt. Was hältst du von dieser Idee?â, fragte ich ihn.
,,Das ist vielleicht gar nicht so schlecht. Lilly gefällt es wirklich nicht dort, aber ich hatte keine Gelegenheit nach einer neuen Schule für sie zu suchen. Das ist vielleicht die beste Lösung und die beiden sehen sich auch öfters. Ich denke wir sollten es so machen.â, sagte er.
,,Gut. Ich wird mich Montag darum kümmern, schlieÃlich kenne ich den Schulleiter besser als jeder andere.â, sagte ich und grinste.
,,Da hast du wohl recht.â, meinte er.
,,Hast du eigentlich was dagegen, wenn ich heute Mittag mit den beiden zu meinen Eltern nach Stars hollow fahre. Mom und Dad haben Lilly doch schon ewig nicht mehr gesehen und kennen sie nur als Baby. Und Lilly möchte die beiden sicher auch mal kennen lernen. Also Sophie liebt ihre GroÃeltern.â, erzählte ich.
,,Natürlich nicht. Aber Sophie nehme ich besser nicht mit zu meinen Eltern. Die beiden sind schon zu Lilly immer total kühl wenn wir dort sind und sie ist danach immer total verstört. Darum nehme ich sie auch nicht immer mit, wenn ich mal wieder zu den beiden muss. Das will ich Sophie nicht auch noch antun.â, meinte er.
,,Das kann ich nur zu gut verstehen. Willst du denn auch mitkommen. Die beiden freuen sich sicher auch dich mal wieder zu sehen. Ihr habt euch doch eigentlich immer gemocht.â, meinte ich und lächelte ihn an.
,,Ja gerne.â
Mom und Dad mochten Logan von Anfang an wirklich sehr. Mom zog ihn immer mit den Worten âDa kommt ja mein Lieblingsschwiegersohnâ auf. Logan sagte zwar immer wieder, dass es ihn nervte, aber in Wahrheit freute er sich über die gute Beziehung zu meinen Eltern. Besonders, da die Beziehung zu seinen eigenen Eltern nicht gerade warm war. Er wollte nie zu den beiden und hätte sie sogar fast zu unserer Hochzeit ausgeladen. Ich konnte es aber noch verhindern, obwohl ich auch nicht sehr erfreut war die beiden an dem glücklichsten Tag in meinem leben zu sehen.
,,Hallo Mom.â, begrüÃten sie mich.
Ich hatte noch nie einen Tag ohne Sophie verbracht und es war schon ziemlich merkwürdig mal ohne Kind zu sein. Sophie hatte mir richtig gefehlt.
,,Na ihr beiden. Hattet ihr denn SpaÃ?â, fragte ich sie und bekam als Antwort nur ein nicken.
,,Gut dann wollen wir mal Frühstücken gehen.â, meinte ich.
Die beiden liefen schon vor und ich blieb mit Logan noch kurz im Eingangsbereich stehen.
,,Und wie war es so mit den beiden? Haben sie sich benommen?â, fragte ich ihn und machte mich auf den Weg in die Küche.
,,Ja sie waren lieb. Und Sophie ist wirklich genau so wie Lilly. Die beiden ähneln sich wirklich sehr. Das hätte ich nie gedacht, aber sie sind einfach einmalig.â, meinte er und schwärmte richtig von seinen beiden Töchtern. Das tat auch mir gut zu hören.
Wir gingen ins Esszimmer, wo die beiden schon am Tisch saÃen und sehnsüchtig auf uns warteten. Das Bild, welches die beiden boten, war echt zum lachen. Das hätte ich jeden Tag haben können, hätte ich nicht... Nein, daran durfte ich jetzt nicht denken. Ich wollte ein schönes Frühstück mit meiner Familie haben und nicht an so etwas denken müssen.
,,Habt ihr denn gut geschlafen?â, fragte ich die beiden, nachdem auch ich mich an den Tisch gesetzt hatte.
,,Natürlich. Lilly hat ein total tolles Hochbett. Kann ich auch so eins haben, Mom?â, fragte Sophie mich und sah mich mit ihrem groÃen, blauen Augen lieb an.
,,Du kannst doch mal Grandma und Grandpa fragen ob sie dir eins zum Geburtstag schenken. Und auÃerdem hast du erst letztes Jahr ein neues Bett bekommen, kleine Lady.â, meinte ich.
,,Aber Mom. Das ist echt unfair.â, meinte Sophie und verschränkte die Arme. Dabei sah sie mich böse an.
Früher hatte ich immer ein schlechtes Gewissen bekommen wenn sie mich so ansah und hab ihr dann doch gekauft was sie wollte, aber seit Logan und Lilly wieder in ihr leben getreten waren, zog diese Masche bei mir nicht mehr.
,,Red mit deinen GroÃeltern darüber und jetzt will ich nichts mehr über neue Betten hören, verstanden.â, meinte ich und biss in mein Brötchen.
,,Das ist doch echt unfair.â, sagte Sophie noch und aà dann auch weiter.
Nach dem Frühstück verzogen sich die beiden in Sophies Zimmer und Logan und ich machten es uns auf dem Sofa bequem.
,,Ist Lilly auch immer so wenn sie etwas will, es aber nicht bekommt?â, fragte ich Logan.
,,Oh ja. Aber ich hatte irgendwie immer ein schlechtes Gewissen, weil sie ohne Mutter aufwachsen musste und meistens hat sie das bekommen was sie haben wollte. Ich weiÃ, dass das nicht die beste Erziehungsmethode ist, aber sie tat mir einfach leid.â, erwiderte er und sah mich entschuldigend an.
,,Ach mach dir nichts draus. Das war bei Sophie genau so. Ich weià selber wie es ist wenn man ohne Vater aufwachsen muss und daher tat sie mir wahrscheinlich noch mehr leid.â, sagte ich und sah verträumt vor sich hin.
,,An was denkst du gerade?â, fragte Logan mich.
,,Na ja weiÃt du. Sophie hat mich letzte Tage gefragt, ob Lilly nicht vielleicht auch auf die Chillton gehen könnte. Sie hat ihr wohl gesagt, dass es ihr auf ihrer Schule nicht gefällt. Was hältst du von dieser Idee?â, fragte ich ihn.
,,Das ist vielleicht gar nicht so schlecht. Lilly gefällt es wirklich nicht dort, aber ich hatte keine Gelegenheit nach einer neuen Schule für sie zu suchen. Das ist vielleicht die beste Lösung und die beiden sehen sich auch öfters. Ich denke wir sollten es so machen.â, sagte er.
,,Gut. Ich wird mich Montag darum kümmern, schlieÃlich kenne ich den Schulleiter besser als jeder andere.â, sagte ich und grinste.
,,Da hast du wohl recht.â, meinte er.
,,Hast du eigentlich was dagegen, wenn ich heute Mittag mit den beiden zu meinen Eltern nach Stars hollow fahre. Mom und Dad haben Lilly doch schon ewig nicht mehr gesehen und kennen sie nur als Baby. Und Lilly möchte die beiden sicher auch mal kennen lernen. Also Sophie liebt ihre GroÃeltern.â, erzählte ich.
,,Natürlich nicht. Aber Sophie nehme ich besser nicht mit zu meinen Eltern. Die beiden sind schon zu Lilly immer total kühl wenn wir dort sind und sie ist danach immer total verstört. Darum nehme ich sie auch nicht immer mit, wenn ich mal wieder zu den beiden muss. Das will ich Sophie nicht auch noch antun.â, meinte er.
,,Das kann ich nur zu gut verstehen. Willst du denn auch mitkommen. Die beiden freuen sich sicher auch dich mal wieder zu sehen. Ihr habt euch doch eigentlich immer gemocht.â, meinte ich und lächelte ihn an.
,,Ja gerne.â
Mom und Dad mochten Logan von Anfang an wirklich sehr. Mom zog ihn immer mit den Worten âDa kommt ja mein Lieblingsschwiegersohnâ auf. Logan sagte zwar immer wieder, dass es ihn nervte, aber in Wahrheit freute er sich über die gute Beziehung zu meinen Eltern. Besonders, da die Beziehung zu seinen eigenen Eltern nicht gerade warm war. Er wollte nie zu den beiden und hätte sie sogar fast zu unserer Hochzeit ausgeladen. Ich konnte es aber noch verhindern, obwohl ich auch nicht sehr erfreut war die beiden an dem glücklichsten Tag in meinem leben zu sehen.
Stolzer Sophie für immer und ewig
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