07.07.2008, 16:33
ich bin heute mal im geberlaune ^^
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Das schrille und wirklich widerliche Geräusch, des Weckers riss mich aus den schlaf und ich setzte mich auf.
â Nein..â kam es von Jess, der sich ein Kissen über den Kopf drückte und auf den Wecker schlug.
â Du musst aufstehen..â meinte ich im Halbschlaf zu ihm.
â Nein..â kam es leise unter dem Kissen hervor. Ich blickte ihn an und musste kurz lächeln. Er lag auf dem Bauch, sein Kopf unter dem Kopfkissen und sein Bein hing aus dem Bett raus.. Seine Klamotten waren total verknittert..
â Der Wecker hat nicht umsonst geklingelt...â ich legte mich wieder hin und zog mir die Decke über den Kopf. Von Jess hörte ich jedenfalls nicht, das er sich bewegte oder aufstand.
â los..â murmelte ich und trat leicht nach ihm.
â Nein...â kam es wieder leise zurück.
â Komm schon.. du kommst noch zu spät...â
Keine Antwort. Ich gab auch auf. ich bekam ihn eh nicht aus dem Bett, nicht das ich es wollte, aber er war eh zu hartnäckig. Also fielen mir wieder die Augen zu und ich musste wieder eingeschlafen sein..
â Ach verdammt!â das Fluchen riss mich erneut aus dem Schlaf und ich merkte, das Jess aufsprang.
â Was denn los?â murmelte ich verschlafen und drehte mich zu ihm um.
â Hab verpennt..â
â Ich hatte dich versucht zu wecken...â ich rieb mir die Augen und wollte mich aufsetzten.
â Ja ist auch egal. Ich muss los, schlaf weiterâ und schon war er weg..
Hatte er eigentlich nur einmal daran gedacht, sich umzuziehen? Geschweige davon sich die Haare zu machen?
Gähnend blickte ich auf den Wecker.. oh Gott es ist erst halb sieben.. also beschloss ich weiter zu schlafen.. ich konnte ja ausschlafen..
Drei Stunden später jedoch, konnte ich nicht mehr schlafen.. Also hievte ich mich aus dem Bett und schürfte ins Bad..
Als ich dort wieder rauskam, stand plötzlich eine Frau vor der Tür und ich erschrak fürchterlich, genau wie sie.
â Oh mein Gott! Wer bist du?â zickte sie mich an.
â Das könnte ich dich fragen..â gab ich pampig zurück.
â Ich habe dich zu erst gefragt!â sie stemmte ihre Hände in die Hüften und musterte mich von oben bis unten.
â Ich bin Rory. Ich bin nur zu besuch hierâ antwortete ich ihr schlieÃlich, damit sie mich einfach in ruhe lässt.
â Schön, Rory. Was tust du hier?â fraget sie zickig weiter.
Oh die blöde Kuh, das hatte ich dir doch gerade gesagt..
â Ich bin zu besuch hier, sagte ich dochâ zickte ich nun zurück.
â Kein Grund gleich pissig zu werden!â
das war mir echt zu dumm. Ich ging einfach an ihr vorbei und zurück in Jess Zimmer. Die Tür schloss ich hinter mir und legte mich wieder ins Bett. Für wen hält die sich bitte?
â Blöde Schnepfe!â hörte man es aus dem Flur.
So ne blöde Zicke! Die hätte auch mal sagen können, wer sie ist, statt mich so an zuzicken. Und woher kam sie? Ich dachte hier wohnen nur Kerle..? na ja eigentlich kannte ich nur Deryck.. man hörte auf einmal zwei Stimmen im Flur, aber ich konnte nicht ausmachen wer dort sprach.
Plötzlich ging die Tür auf und Jess kam rein, schloss die Tür unter sich und lehnte sich an die Tür.
â Oh man..â murmelte er und rollte mit den Augen.
â Kannst du mir mal sagen wer die Gewitterziege da drauÃen ist?â fragte ich ihn.
â Das ist Samantha. Die schlimmste von allen!â antwortete er mir und ging von der Tür weg.
â Hab ich schon gemerkt.. Sie hatte nichts besseres zu tun, als mich gleich doof von der Seite an zu machen..â erklärte ich ihm.
â Ja ich weiÃ.. Das ist die Freundin von Matt, der wohnt auch hier. Ich frage mich nur, wie er das mit ihr aushält..â Jess lies sich aufs Bett fallen und schloss die Augen.
â Wie kommt es, das du schon wieder so früh da bist?â wollte ich von ihm wissen.
â Na ja ist nicht viel los, da ja in zwei Wochen Semesterferien sind.. da könnten die das alles aber auch gleich streichen..â erklärte er mir.
â ach so..â nickte ich..
Ich hatte wirklich gedacht, das Jess bis drei oder so weg wäre, aber ich bin froh, das es doch nicht so war.
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Das schrille und wirklich widerliche Geräusch, des Weckers riss mich aus den schlaf und ich setzte mich auf.
â Nein..â kam es von Jess, der sich ein Kissen über den Kopf drückte und auf den Wecker schlug.
â Du musst aufstehen..â meinte ich im Halbschlaf zu ihm.
â Nein..â kam es leise unter dem Kissen hervor. Ich blickte ihn an und musste kurz lächeln. Er lag auf dem Bauch, sein Kopf unter dem Kopfkissen und sein Bein hing aus dem Bett raus.. Seine Klamotten waren total verknittert..
â Der Wecker hat nicht umsonst geklingelt...â ich legte mich wieder hin und zog mir die Decke über den Kopf. Von Jess hörte ich jedenfalls nicht, das er sich bewegte oder aufstand.
â los..â murmelte ich und trat leicht nach ihm.
â Nein...â kam es wieder leise zurück.
â Komm schon.. du kommst noch zu spät...â
Keine Antwort. Ich gab auch auf. ich bekam ihn eh nicht aus dem Bett, nicht das ich es wollte, aber er war eh zu hartnäckig. Also fielen mir wieder die Augen zu und ich musste wieder eingeschlafen sein..
â Ach verdammt!â das Fluchen riss mich erneut aus dem Schlaf und ich merkte, das Jess aufsprang.
â Was denn los?â murmelte ich verschlafen und drehte mich zu ihm um.
â Hab verpennt..â
â Ich hatte dich versucht zu wecken...â ich rieb mir die Augen und wollte mich aufsetzten.
â Ja ist auch egal. Ich muss los, schlaf weiterâ und schon war er weg..
Hatte er eigentlich nur einmal daran gedacht, sich umzuziehen? Geschweige davon sich die Haare zu machen?
Gähnend blickte ich auf den Wecker.. oh Gott es ist erst halb sieben.. also beschloss ich weiter zu schlafen.. ich konnte ja ausschlafen..
Drei Stunden später jedoch, konnte ich nicht mehr schlafen.. Also hievte ich mich aus dem Bett und schürfte ins Bad..
Als ich dort wieder rauskam, stand plötzlich eine Frau vor der Tür und ich erschrak fürchterlich, genau wie sie.
â Oh mein Gott! Wer bist du?â zickte sie mich an.
â Das könnte ich dich fragen..â gab ich pampig zurück.
â Ich habe dich zu erst gefragt!â sie stemmte ihre Hände in die Hüften und musterte mich von oben bis unten.
â Ich bin Rory. Ich bin nur zu besuch hierâ antwortete ich ihr schlieÃlich, damit sie mich einfach in ruhe lässt.
â Schön, Rory. Was tust du hier?â fraget sie zickig weiter.
Oh die blöde Kuh, das hatte ich dir doch gerade gesagt..
â Ich bin zu besuch hier, sagte ich dochâ zickte ich nun zurück.
â Kein Grund gleich pissig zu werden!â
das war mir echt zu dumm. Ich ging einfach an ihr vorbei und zurück in Jess Zimmer. Die Tür schloss ich hinter mir und legte mich wieder ins Bett. Für wen hält die sich bitte?
â Blöde Schnepfe!â hörte man es aus dem Flur.
So ne blöde Zicke! Die hätte auch mal sagen können, wer sie ist, statt mich so an zuzicken. Und woher kam sie? Ich dachte hier wohnen nur Kerle..? na ja eigentlich kannte ich nur Deryck.. man hörte auf einmal zwei Stimmen im Flur, aber ich konnte nicht ausmachen wer dort sprach.
Plötzlich ging die Tür auf und Jess kam rein, schloss die Tür unter sich und lehnte sich an die Tür.
â Oh man..â murmelte er und rollte mit den Augen.
â Kannst du mir mal sagen wer die Gewitterziege da drauÃen ist?â fragte ich ihn.
â Das ist Samantha. Die schlimmste von allen!â antwortete er mir und ging von der Tür weg.
â Hab ich schon gemerkt.. Sie hatte nichts besseres zu tun, als mich gleich doof von der Seite an zu machen..â erklärte ich ihm.
â Ja ich weiÃ.. Das ist die Freundin von Matt, der wohnt auch hier. Ich frage mich nur, wie er das mit ihr aushält..â Jess lies sich aufs Bett fallen und schloss die Augen.
â Wie kommt es, das du schon wieder so früh da bist?â wollte ich von ihm wissen.
â Na ja ist nicht viel los, da ja in zwei Wochen Semesterferien sind.. da könnten die das alles aber auch gleich streichen..â erklärte er mir.
â ach so..â nickte ich..
Ich hatte wirklich gedacht, das Jess bis drei oder so weg wäre, aber ich bin froh, das es doch nicht so war.
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