14.07.2008, 18:47
Dankeschön ihr vier
Steffi: Uii, das war ja mal echt eine Ãberraschung, dass ich dein FB hier lesen durfte =)
Also ich glaub, was passiert ist ist doch relativ eindeutig... Aber ich kann eigentlich nur dazu sagen: Lass dich... überraschen ^^
Mel: Jaja, die lieben Filme in den Köpfen, das kenn ich... Vor allem, wenn man die Szene nen Tag vorher gesehen hat ^^ Dein Schlucken freut mich natürlich... Ach, und... Ich mags, wenn du dich wiederholst xD
Caro: Dir hab ich ja schon halbes Re-FB gegeben, aber auch an dieser Stelle noch mal ein Danke ^^
Tanja: Och, du, ich erinner dich schon an die neuen Teile, da musste keine Sorge haben :gg: Danke auch an dich =)
âIngo, kann⦠Kann ich dich bitte kurz sprechen?â, langsam betrat Katja das Büro ihres Chefs. Dieser nickte nur. âKlar⦠Worum geht es denn?â
Es war nun schon mehr als drei Monate her, dass Sebastian seine Kollegin so verstört in der Wohnung der Zielperson aufgefunden hatte. Er hatte sie sofort zu sich genommen, tagelang hatte sie, unfähig zu sprechen, auf seiner Couch gelegen und geweint, jegliches Essen verweigert. Niemals hatte er von ihr verlangt, mit ihm zu reden. Bis sie ihm erzählte, was geschehen war.
Mit der Zeit war die Normalität wieder eingekehrt, Katja hatte wieder begonnen zu arbeiten, alles schien so zu sein wie früher. Doch sie hatte sich so sehr verändert⦠Niemand schien zu bemerken, wie wenig sie sprach, dass sie seit Wochen kein einziges Mal gelacht, jeden Morgen rot geweinte Augen hatte⦠Allein Basti realisierte, dass die Katja, die alle kannten und liebten für immer zu verschwinden drohte.
Katja sah zu Boden. âIch⦠Ich wollte dich fragen, ob du mirâ¦â, sie biss sich auf die Unterlippe. âIch brauch eine Auszeit, Ingoâ¦â
Ingo lehnte sich in seinem Stuhl zurück. âNa gutâ¦â, entgegnete er. âFür wie lange?â
Katja wandte ihren Blick ab. âEin paar Monateâ¦â, flüsterte sie. âIch⦠ich kann dir nicht erklären wieso⦠Ich muss einfach hier wegâ¦â
Ingo runzelte die Stirn. âIst alles in Ordnung mit dir, Katja?â, fragte er. Sie nickte nur. Ingo seufzte leise. âOkay⦠Nimm dir so viel Zeit, wie du brauchstâ¦â, er lächelte. Katja erwiderte sein Lächeln kaum merklich, sah ihn dankbar an. Sie erhob sich, ging in Richtung Tür, doch Ingo winkte sie zurück. âKatja?â
Katja wandte sich um. âJa?â
Ingo blickte ihr tief in die Augen. âWenn irgendwas ist⦠Ich möchte, dass du weiÃt, dass du jederzeit zu mir kommen kannstâ¦â
Katja nickte kaum merklich. âDankeâ¦â, murmelte sie und hatte im nächsten Moment die Kanzlei verlassen.
Langsam betrat Basti sein Büro. Es war fast Mitternacht, alle anderen waren längst gegangen. Er warf seine Jacke achtlos auf die Couch, sah sich langsam im Raum um. Sein Blick fiel auf Katjas völlig leer geräumten Schreibtisch, nicht einmal ein Blatt Papier war mehr darauf zu finden. Sie war nun schon so lange weg⦠Natürlich hatte Basti versucht, sie zu erreichen, hatte sie mehr als ein Mal in ihrer Wohnung aufgesucht, doch Katja war wie vom Erdboden verschluckt, seit mehr als fünf Monaten. Er hatte Angst um sie, was, wenn sie sich etwas angetan hatte? Er würde es sich niemals verzeihen können, wenn ihr etwas zugestoÃen wäre und er es nicht gemerkt hätte.
Die Arbeit ohne sie war so trostlos geworden, er vermisste sie. Wenn sie doch nur bald wiederkämeâ¦
Die Tür zum Büro wurde geöffnet, erschrocken fuhr Basti herum. âOh mein Gottâ¦â
Steffi: Uii, das war ja mal echt eine Ãberraschung, dass ich dein FB hier lesen durfte =)
Also ich glaub, was passiert ist ist doch relativ eindeutig... Aber ich kann eigentlich nur dazu sagen: Lass dich... überraschen ^^
Mel: Jaja, die lieben Filme in den Köpfen, das kenn ich... Vor allem, wenn man die Szene nen Tag vorher gesehen hat ^^ Dein Schlucken freut mich natürlich... Ach, und... Ich mags, wenn du dich wiederholst xD
Caro: Dir hab ich ja schon halbes Re-FB gegeben, aber auch an dieser Stelle noch mal ein Danke ^^
Tanja: Och, du, ich erinner dich schon an die neuen Teile, da musste keine Sorge haben :gg: Danke auch an dich =)
****
Dann bleibt nichts zurück...
Dann bleibt nichts zurück...
âIngo, kann⦠Kann ich dich bitte kurz sprechen?â, langsam betrat Katja das Büro ihres Chefs. Dieser nickte nur. âKlar⦠Worum geht es denn?â
Es war nun schon mehr als drei Monate her, dass Sebastian seine Kollegin so verstört in der Wohnung der Zielperson aufgefunden hatte. Er hatte sie sofort zu sich genommen, tagelang hatte sie, unfähig zu sprechen, auf seiner Couch gelegen und geweint, jegliches Essen verweigert. Niemals hatte er von ihr verlangt, mit ihm zu reden. Bis sie ihm erzählte, was geschehen war.
Mit der Zeit war die Normalität wieder eingekehrt, Katja hatte wieder begonnen zu arbeiten, alles schien so zu sein wie früher. Doch sie hatte sich so sehr verändert⦠Niemand schien zu bemerken, wie wenig sie sprach, dass sie seit Wochen kein einziges Mal gelacht, jeden Morgen rot geweinte Augen hatte⦠Allein Basti realisierte, dass die Katja, die alle kannten und liebten für immer zu verschwinden drohte.
Katja sah zu Boden. âIch⦠Ich wollte dich fragen, ob du mirâ¦â, sie biss sich auf die Unterlippe. âIch brauch eine Auszeit, Ingoâ¦â
Ingo lehnte sich in seinem Stuhl zurück. âNa gutâ¦â, entgegnete er. âFür wie lange?â
Katja wandte ihren Blick ab. âEin paar Monateâ¦â, flüsterte sie. âIch⦠ich kann dir nicht erklären wieso⦠Ich muss einfach hier wegâ¦â
Ingo runzelte die Stirn. âIst alles in Ordnung mit dir, Katja?â, fragte er. Sie nickte nur. Ingo seufzte leise. âOkay⦠Nimm dir so viel Zeit, wie du brauchstâ¦â, er lächelte. Katja erwiderte sein Lächeln kaum merklich, sah ihn dankbar an. Sie erhob sich, ging in Richtung Tür, doch Ingo winkte sie zurück. âKatja?â
Katja wandte sich um. âJa?â
Ingo blickte ihr tief in die Augen. âWenn irgendwas ist⦠Ich möchte, dass du weiÃt, dass du jederzeit zu mir kommen kannstâ¦â
Katja nickte kaum merklich. âDankeâ¦â, murmelte sie und hatte im nächsten Moment die Kanzlei verlassen.
Langsam betrat Basti sein Büro. Es war fast Mitternacht, alle anderen waren längst gegangen. Er warf seine Jacke achtlos auf die Couch, sah sich langsam im Raum um. Sein Blick fiel auf Katjas völlig leer geräumten Schreibtisch, nicht einmal ein Blatt Papier war mehr darauf zu finden. Sie war nun schon so lange weg⦠Natürlich hatte Basti versucht, sie zu erreichen, hatte sie mehr als ein Mal in ihrer Wohnung aufgesucht, doch Katja war wie vom Erdboden verschluckt, seit mehr als fünf Monaten. Er hatte Angst um sie, was, wenn sie sich etwas angetan hatte? Er würde es sich niemals verzeihen können, wenn ihr etwas zugestoÃen wäre und er es nicht gemerkt hätte.
Die Arbeit ohne sie war so trostlos geworden, er vermisste sie. Wenn sie doch nur bald wiederkämeâ¦
Die Tür zum Büro wurde geöffnet, erschrocken fuhr Basti herum. âOh mein Gottâ¦â
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