Man trifft sich immer drei Mal
#17

Er sagt nichts mehr, denn die Orgel setzt ein und beginnt, eine langsame Melodie zu spielen. Die Mädchen betreten die Kirche und verstreuen lächelnd ihre Blumen. Mit etwas Abstand folgt Wendy ihnen. Langsam und bedächtig schreitet sie das Kirchschiff hinunter auf den Altar zu, von wo ihr Jan mit glänzenden Augen entgegen schaut. Ihr Lächeln ist so freudig, so weit. Ich kann mir kaum vorstellen, dass sie jemals aufgeregt war, denn das strahlt sie nicht aus. Als sie meine Sitzreihe passiert habe, schaue ich zu Charlie, der mich ebenfalls anschaut. In mir breitet sich das Gefühl von Einsamkeit aus. Ich möchte es auch, dieses Gefühl, am liebsten mit ihm. Lebendig begraben zu sein, kenne ich schon, zu leben dagegen nicht. Obwohl... In den letzten Tagen habe ich das Gefühl doch kennen gelernt und frage mich nur, ob ich damit alleine stehe.

Als der Pastor die ersten Worte an das Brautpaar wendet, kehren meine Gedanken zurück zur anstehenden Trauung. Angestrengt versuche ich, etwas zu verstehen, doch das geht nicht. Erst als der Moment des Ringansteckens gekommen ist, weiß ich, an welchem Punkt sie sich befinden. In genau diesem Moment läuft eine Träne meinen Augenwinkel hinunter. Als ich sie mit einer Hand wegwischen möchte, ergreift Charlie meine Hand. Sofort wandert mein Blick zu unseren vereinten Händen, dann zu seinen Augen. Unsere Blicke treffen sich und wir lächeln uns an. Einen Moment später hebt er seine freie Hand und wischt mit ihr sanft die Träne weg.

Dann ist die Zeremonie zu Ende und wir verlassen die Kirche nach dem Pastor und dem Brautpaar. Vor der Kirche stehen Kollegen von Jan Spalier und werfen Reis auf das Brautpaar. Am Ende müssen sie mit Nagelscheren ein Herz aus einem Bettlaken ausschneiden, durch das Jan dann seine Braut trägt. Als das bewältigt ist, beginnt das Gratulieren. Jeder schüttelt dem Brautpaar die Hand oder umarmt es. Charlie und ich stellen uns gemeinsam in die Reihe, lässt er mir jedoch den Vortritt, als wir an der Reihe sind. Meine Wünsche kommen von Herzen und das freut sich für die beiden, so dass ich wieder mit den Tränen zu kämpfen habe, doch ich schaffe es und lächle sie nur an. Charlie ist der letzte Gratulant. Nach ihm setzt sich das Brautpaar in den Wagen und fährt mit Christian zum Hotel, in dem die Feier stattfindet. Derweil finden Charlie und ich bei den Blumenstreumüttern einen Platz zum Mitfahren.

Die Fahrt vergeht wie im Flug, denn Lisa eins der Blumenmädchen ist fasziniert von meinem Sari und fragt mir Löcher in den Bauch, wo ich herkomme, woher der Sari kommt, was er für eine Bedeutung hat und ob man dort immer so was trägt. Geduldig beantworte ich all die Fragen, doch das reicht ihr nicht, ihr fällt immer noch mehr ein, das sie wissen möchte. Erst als wir vor dem Hotel stehen, hält sie inne und auch nur, weil ihre Mutter sie darum bittet. Mir ist es egal, denn ich finde Lisa und ihren Wissensdurst toll, es erinnert mich an meine Kindheit, denn ich habe auch jedem Löcher in den Bauch gefragt. Wir steigen alle aus und gehen auf den Eingang zu. Während die Familie das Hotel betritt, schaue ich mich nach Charlie um, der etwas weiter entfernt steht. Ich winke ihm zu, was er erwidert.

Gemeinsam betreten wir das Hotel und werden in einen festlich geschmückten Saal dirigiert. Die Blumen auf den Tischen sind schlicht in weiß und rosa gehalten, ebenso die Servietten. Zur Begrüßung wird uns Sekt und Orangensaft angeboten. Wir nehmen beide Sekt und unterhalten uns über die Trauung, von der er genauso wenig verstanden hat, während die Gratulationen hier ihre Fortsetzung finden, denn nicht alle Gäste waren bei der Trauung. Schließlich suchen wir unsere Plätze. Charlie und ich sitzen - wer hätte es gedacht - nebeneinander. Die liebe Wendy regelt alles, obwohl ich nicht weiß, wann sie das geplant hat. In diesem Moment tritt in Charlie wieder einmal der Gentleman zu Tage, denn er rückt mir den Stuhl zurecht. Erst dann setzt er sich. Es gibt ein Menü, das wohl typisch deutsch ist. Zuerst klare Suppe, dann verschiedene Fleischsorten und diverse Gemüsebeilagen als Hauptgang und als traditionelle Nachspeise Vanilleeis mit heißen Kirschen.

Danach ist der Brauttanz an der Reihe. Wieder ist Wendys Angst völlig unbegründet, denn sie schwebt nahezu übers Parkett, so als ob sie niemals etwas anderes gemacht hat. Bemerkenswert. Nachdem dieser Tanz, der erste Walzer des Abends, vorüber ist, werden alle anderen Paare auf die Tanzfläche gebeten. Ich mache mich auf den Weg zu meinem Platz, um das Spektakel von weitem zu beobachten, als eine Hand meinen Arm ergreift und mich nicht weitergehen lässt. Diese Hand kann nur einem Menschen gehören, deshalb bin nicht erstaunt, Charlie zu sehen, als ich mich umdrehe.

"Erlaubst Du mir die Ehre eines Tanzes?"

Die Frage lasse ich unbeantwortet im Raum stehen, denn mein Handeln sagt alles. Leichtfüßig gehe ich auf ihn zu, erfasse seine linke Hand mit meiner rechten und ziehe ihn hinter mir her. Keine fünf Schritte weiter stehen zwischen vielen, tanzenden Gästen. Auch die kleinsten unter ihnen halten sich an den Händen und tanzen im Kreis. Wir stellen uns in die Grundposition, wodurch wir uns sehr nah sind, dann ergreift er meine Hand und legt die andere auf meinen Rücken, während ich meine freie auf seiner Schulter ablege. Wir warten einen Augenblick bis wir beide den Takt gefunden haben, dann führt er mich in die eine Richtung, dann nach einer Drehung in die andere Richtung. So geht es bis zur Ankündigung eines Musikers, dass das Brautpaar die Torte anschneiden möchte.

Während wir dort hingehen, ergreift Charlie ganz selbstverständlich meine Hand. Meine Überraschtheit lasse ich mir nicht anmerken, zumindest versuche ich das. Stattdessen lasse ich es zu und gehe mit ihm gemeinsam zum Tisch, wo sich die zweistöckige, weiße Torte befindet, die mit rosafarbenen Rosen verziert ist und auf der obenauf ein Brautpaar befindet. Beim Anschneiden liegt Wendys Hand auf Jans, ein gutes Zeichen, denn das bedeutet, dass sie das Sagen hat. Stück für Stück zerteilen sie nun die Torte und verteilen sie unter den Gästen. Da wir nicht drängeln, kommen wir wieder als letzte dran und von der Torte ist nur noch ein Stück übrig, das die beiden für uns teilen wollen, doch ich winke ab, ohne mich bei Charlie zu vergewissern. So erhalten wir von den beiden einen Teller, zwei Gabeln und zwei Grinsen, bedeutungsvolle Grinsen. Dabei wollte ich nur praktisch sein und damit gar nichts ausdrücken, zumindest würde ich diese Erklärung nennen, wenn man mich drauf anspricht. Gemeinsam setzen wir uns an den Tisch und beginnen, die Torte zu essen. Genüsslich schiebt er einen Bissen in den Mund.

"Bleiben wir in Kontakt, wenn sich unsere Wege getrennt haben?" Diese Wörter spreche ich sehr leise. Es ist eher ein Flüstern, denn ich habe Angst vor der Antwort.
"Ja."

Danach teile ich mit meiner Gabel einen Bissen von unserem Stück ab und wir unterhalten uns weiter über alles Mögliche. Gleichzeitig essen wir die Torte, wobei wir uns immer ab wechseln, erst ich einen Happen, dann er. So verfahren wir bis das letzte Stück auf dem Teller liegt. Charlie ist dran, doch ich möchte es unbedingt haben, denn es ist wirklich lecker. Trotzdem sage ich nichts sondern überlasse es ihm. Behutsam spießt er das Stück auf seine Gabel, die er anhebt. Den Weg, den das Stück nun geht, verfolge ich mit einem Blick, doch er hält mitten in der Bewegung inne und schaut mich an. Dann ändert er die Richtung und führt die Gabel in meinem Mund.

Gerade als ich etwas sagen möchte, wird wieder zum Tanz aufgespielt. Ein weiteres Mal ergreift Charlie meine Hand, mehr muss er nicht sagen, denn ich möchte ebenso wie er tanzen. Doch anstatt eines flotten Liedes kommt etwas Ruhiges und der Abstand zwischen uns wird deutlich weniger, so wenig, dass ich mich an ihn schmiege. Bei all den Gefühlen in der Luft und in mir kann ich nicht anders, ihn stört es aber auch nicht, denn sobald ich in dieser Position bin, spüre ich, wie seine Hand auf meinem Rücken sich enger um mich legt, mich fast schon an ihn drückt.

Meine Wange ruht an seiner Wange, meine Lippen an seinem Ohr. "Du bist ein toller Tänzer." Wieder nur ein Flüstern.
Er sagt nichts sondern gibt einfach weiter die Richtung vor. Ich ziehe meinen Kopf ein Stück zurück, um ihm in die Augen zu schauen und lächle ihn an.
Sowohl den Blick als auch das Lächeln erwidert er. "Es kommt immer auf die Tanzpartnerin an."

Langsam lege ich meinen Kopf wieder nah an seinen, wobei meine Lippen versehentlich seine Wange streifen. Beide zucken wir nicht, denn es ist nichts Komisches mehr für mich. An seiner Seite fühle ich mich wohl und drehe so Runde um Runde mit ihm über die Tanzfläche bis die Füße schmerzen, doch auch das hält mich nicht davon ab, immer weiter herumzuwirbeln. Nur das Brautpaar zeigt dieselbe Ausdauer. Zwischendurch machen wir beide ab und an kurze Pausen, in denen wir etwas trinken und uns unterhalten, aber auch während des Tanzens unterhalten wir uns. Hauptsächlich sind es banale Themen, doch es ist nie oberflächlich. Ich habe ihm immer was zu sagen, das gefällt mir sehr. Nie habe ich das Gefühl, dass ich weg möchte, dass ich etwas Dringenderes zu erledigen habe.

Die Feier neigt sich ihrem Ende zu, Charlie und ich gehören zu den letzten Gästen. Es ist mittlerweile 5 Uhr morgens und ich bin müde, sehr müde. Die Zeit ist gekommen, um unser Hotel aufzusuchen. Das sage ich Charlie, dem die Idee scheinbar auch gefällt. Gemeinsam gehen wir zum Brautpaar, das noch immer tanzt, auch wenn sie mittlerweile alleine auf der Tanzfläche sind. Schon während wir die Tanzfläche betreten, um uns zu verabschieden, bemerkt Wendy mich und bringt Jan zum Halten. Sie lächelt mich an, aber auch Jan lächelt. Wen wundert das, schließlich sollte dieser Tag zu den glücklichsten in ihrem Leben gehören.

"Wir gehen. Ich wünsche Euch noch einen schönen Morgen." Beide lächle ich an. "Vielen Dank für das tolle Fest. Es war wirklich schön." Ich umarme erst Wendy, dann Jan.
"Es freut mich sehr, dass es Dir gefallen hat." Meine beste Freundin ist überglücklich. Ich trete ein paar Schritte zurück, damit Charlie sich verabschieden kann.
Er ergreift Wendys Hand. "Feier noch schön. Das Fest war toll." Dann wendet er sich seinem Freund zu. "Danke für die Einladung." Locker umarmt er ihn.
"Kommt gut ins Hotel. " Schon jetzt reden beide gleichzeitig, wie das erst in ein paar Jahren sein wird.

Gemeinsam schreiten wir nach draußen. Dort zücke ich mein Telefon und möchte gerade die Nummer wählen, die Jan mir gegeben hat, als überraschend ein Taxi heranfährt und das um diese Uhrzeit. Es ist frei und wir nehmen es, doch gerade als ich mich auf den Sitz fallen lassen möchte, höre ich Wendys Stimme und drehe mich um. Rasch bewegt kommt sie auf mich zu, deshalb entschuldige ich mich kurz und steige aus. In der Hand hält sie meine Tasche, die ich tatsächlich vergessen habe. Dann fällt ihr Blick auf etwas hinter mir und sie beginnt zu lachen. Als ich sie frage, was so lustig ist, deutet sich auf das Taxi, auf dem etwas geschrieben ist. Ich verstehe den Witz nicht, denn ich verstehe die Buchstaben nicht, die darauf stehen.

66 66 66 - Auf die nette Tour

Ihre Übersetzung ist sehr aufschlussreich und auch ich lache, knuffe sie aber gleichzeitig leicht in den Arm wegen ihres Gedankenganges. Dann umarme ich sie ein weiteres Mal und gehe zurück zum Taxi. Charlie hat dem Fahrer scheinbar schon das Ziel genannt, denn wir fahren sofort los, als ich wieder sitze und mich angeschnallt habe.

"Was war so komisch."
"Nichts."
"Das glaube ich Dir nicht."
"Bereit für die Wahrheit?"
"Immer - auch für alles andere." Eine eindeutig doppeldeutige Antwort.
"Wir sitzen in einem Taxi, dass uns eine Fahrt 'auf die nette Tour' verspricht." Die Wörter betone ich extra so wie Wendy zuvor, woraufhin auch er lacht.
Danach wende ich mich müde ab und schaue aus dem Fenster, daher bemerke ich nicht, wie seine Hand sich nähert. Ich erkenne es erst, als er meine damit ergreift. Überrascht drehe ich mich um und schaue in seine Augen, die meine fixieren.
"Dann sollten wir dem Taxi alle Ehre machen."
Er beugt sich zu mir. Intuitiv bewege ich mich auch auf ihn zu. Als unsere Köpfe sich fast berühren, küsst er mich intensiv, intensiver als an den ersten beiden Abenden und zu intensiv, um ein Scherz zu sein. Es ist ein Versprechen.

Das Taxi hält vor unserem Hotel. Charlie bezahlt es und hilft mir galant aus dem Wagen. Hand in Hand betreten wir das Hotel, nehmen den Schlüssel in Empfang und gehen zum Fahrstuhl. Als dessen Türen sich hinter uns schließen und wir in den fünften Stock hochfahren, kann ich schon nicht mehr anders und gehe direkt auf ihn zu. Küsse ihn, schiebe meine Hände unter sein Jackett und ziehe ihn ganz nah an mich heran. Dagegen fährt er mit seinen Fingern in und dann durch meine hochgesteckten Haare, die so ihren Halt verlieren und mir über die Schulter fallen.

Als sich die Türen wieder öffnen, sehen wir beide nicht aus, als ob wir von einer Hochzeit kommen sondern von einem Marathonlauf. Wir betreten unsere Suite und machen dort weiter, wo wir aufgehört haben. Dabei bewegen wir uns unaufhörlich auf sein Schlafzimmer zu. Auf dem Weg fallen nach und nach die einzelnen Kleidungsstücke zu Boden, bis wir beide vor seinem Bett stehen nur noch unsere Unterwäsche tragen. Während er seine stets karierten Boxershorts, dieses Mal in grün gelb trägt, habe ich die türkisfarbene Wäsche an.

"Hast Du das gestern gekauft?
Ich nicke nur.
"Dann hast Du eine gute Wahl getroffen." Genug geredet.

Im Moment zieht er mir mit seinem Blick auch den Rest aus, aber das reicht mir nicht, er soll mich auch tatsächlich ausziehen. Das macht er auch, während er mich weiterhin küsst und seine Hände meinen Körper entlang gleiten. Doch auch meine sind nicht still und schieben seine gut ausgesuchte Boxershorts über seinen Po.

Danke an Jo & XY ungelöst - die weltbesten Künstlerinnen
Ideenlos und stolz darauf!
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