25.07.2008, 10:47
Hallo meine Lieben!
Ja ich lasse mich auch mal wieder blicken, aber so ein paar von euch wissen ja, dass ich gerde ziemlich mit dieser FF kämpfe. Ich kann sie nicht ausstehen. xD wie das klingen muss, ich bin nur nicht auf der seleben Dimension mit ihr. also eine kleine Auseinandersetzung zwischen ihr und mir. An manchen Tagen würde ich am Liebsten einfach ein Abschlusskapitel schreiben und das war es dann mit ihr. Aber ich kann euch beruhigen, das werde ich nicht tun. Nein! Ich habe einfach noch viel zu viel mit ihr vor. Ich muss sie einfach nur wieder lieben lernen und mir auch klar werden, wie es weitergeht usw. Ich hoffe ihr könnt das verstehen und deswegen wird es jetzt auch unregelmäÃiger einen Teil geben. Hab ich überhaupt regelmäÃig gepostet? xD wie auch immer. Mal sehen vlt. geht es ja nach dem Urlaub wieder gut. *bet*
@ schatzi: jaja .. logan .. ich brauch dich schatzi, ohne dich geht das irgendwie gar ncith mit dem schreiben!!!
@ Margie: ja, ich weià eh wegen deiner Freundin, aber das kann ich voll und ganz verstehen. Danke für dien Kompliment und für dein ganzes FB.
nun zum Teil: *gg* kann eig nichts sagen.
Kapitel 26:
Lasst die Party beginnen
âPsst, Psst.â, flüsterte Rory, âSeid doch endlich leise. Licht aus.â
Hinter Rory waren alle Leute, die wissbegierig nach drauÃen sahen. Luke und Lorelai waren gerade von ihrem Date angekommen und sie wollten nun ihre groÃe Ãberraschung starten. Ein leises Lachen ging durch die Menge, als Luke Lorelai trug. Natürlich fragten sich alle, was das zu bedeuten hatte und was die beiden redeten.
âWarum trägst du mich?â, lachte Lorelai und schlang ihre Arme um Lukes Nacken.
âDu bekommst entweder meinen Sohn oder meine Tochter. Ich will nicht, dass du dich überanstrengst.â, erklärte ihr Luke und trug sie zu der Veranda.
âWeshalb hast du den Sohn zuerst genannt?â, wollte Lorelai von ihm wissen.
âWir beide haben doch schon eine Tochter.â Luke setzte Lorelai wieder ab.
âNa dann.â, schloss Lorelai das Thema ab und machte Luke schöne Augen.
Es herrschte kurz eine Stille zwischen den beiden.
Plötzlich hörten sie ein Kichern aus dem Haus. Verwirrt sah sie zur Eingangstür. Da aber kein Licht brannte, widmeten sie sich wieder einander.
âGute Nacht.â, meinte Lorelai schlicht.
âTräum was SüÃes!â, antwortete Luke.
Die beiden sahen sich tief in die Augen und ihre Lippen sich schon fast automatisch. Luke gab eine Hand auf Lorelais Wange und mit der anderen umschloss er sie. Lorelai und Luke versanken in einem innigen Kuss.
Sookie, Mrs. Patty und Babette hielten es nicht mehr aus und öffneten die Eingangstüre mit einem Schwung.
âÃberraschung, unser neues Liebespaar!â, schrieen alle Gäste. Vorhin hatten sie diesen Spruch noch einstudiert.
Luke und Lorelai sprangen wie zwei aufgescheuchte Hühner auseinander und sahen erschrocken zu den anderen. Alle klatschten fleiÃig und hatten ein Lächeln auf dem Gesicht. Nun lächelte auch Lorelai und sah in all die Gesichter der Anwesenden. Luke hatte noch immer einen geschockten Ausdruck auf dem Gesicht.
âEine Party nur für euch beide.â, erklärte Sookie und Rory fügte noch hinzu: âKommt doch rein, dann kann die Party endlich so richtig beginnen!â
Rory warf ihrer Mom ein Extra-Lächeln zu, aber teilte ihr über ihre Augen mit, dass es ihr eigentlich gar nicht gut ging. Lorelai sah besorgt zu ihr, doch Rory schüttelte den Kopf, was so viel bedeutet, nicht jetzt â später.
Die Gäste begaben sich wieder ins Haus, Luke wollte ihnen folgen doch Lorelai hielt in zurück. âBekomm ich noch einen Kuss, bevor wir reingehen.â, fragte sie Luke, dieser konnte nicht widerstehen und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.
âLasst uns feiern!â, schrie Lorelai und ging mit Luke untergehackt in ihr Haus hinein.
âEuer Kuss war wirklich wunderschön.â, meinte Rory und Sookie warf noch ein: âZum dahin schmelzen.â
âDu bist eh verheiratet Sookie.â, sagte Lorelai.
Diese antwortete: âJa, stimmt. Aber ich habe meinen Mann in dieser Menschenmenge verloren.â
âDann such ihn doch!â, befahl Lorelai ihrer Freundin, die auch daraufhin gleich verschwunden war.
âWas ist los, Schatz?â, wollte Lorelai von ihrer Tochter wissen und lag ihren freien Arm um sie.
âNachher.â, war das einzige, was sie von sich gab, und auch Rory war wieder verschwunden.
Luke und Lorelai wollten sich ins Wohnzimmer begeben, wurden aber bei der Verbindungstür von Mrs. Patty, Babette und Maurey aufgehalten. âLuke, wir haben gewusst, dass du nicht wegziehen wirst. Und Lorelai hat ja einen sehr guten triftigen Grund geliefert. Das Traumpaar Stars Hollows ist wieder vereint.â
âJa, echt cool.â, pflegte Maurey bei.
âKeiner kann euch das nehmen.â, sagte Mrs. Patty.
âDie Erfolgsstory geht weiter!â, meinte Babette.
âDas wird ein Kinofilm!â, warf Patty ein.
âJa: Liebe ist Schicksal!â
âPerfekt und jeder spielt sich selber.â
âStars Hollow wird berühmt!â, verkündete Babette lautstark.
âDas ist echt doch schon längst!â Liz hatte sich den Weg zu Luke und Lorelai durch erkämpft, während Patty und Babette erneut in eines ihrer endlos langen Gespräche verfielen.
âMein groÃer Bruder.â, sagte Liz und umarmte Luke, âHerzlich Glückwunsch. Euch beiden.â Nun umarmte sie Lorelai.
âDanke Liz.â, bedankte sich Luke bei ihr.
âWow. Ich werde Tante.â, stelle Liz mit Freuden fest.
Luke korrigierte sie: âBist du doch schon.â
âDiesmal aber richtig.â, erklärte Liz.
âWas auch immer das heiÃen soll.â, murmelte Luke so, dass es nur Lorelai hörten konnte. Diese warf ihm einen glücklichen Blick zu.
âDa kommt ja auch der glückliche Onkelâ, meinte Liz und zeigte auf TJ, welcher stolz verkündete: âDas bin dann wohl ich.â
âJa, TJ das bist du. Wir wollen auch die anderen Gäste begrüÃen. Entschuldigt uns!â, erklärte Lorelai.
Mit einem Lächeln betraten sie nun das Wohnzimmer und sie trafen auf Michel, der auf dem Sofa saà und auf seine FüÃe starrte. Neben seinen Schuhen saà sein Hund, Pau-Pau, welche Lorelai freudig begrüÃte, als sie näher kam.
âHi Michel. Hi Pau-Pau.â, begrüÃte Lorelai die beiden freudig und streichelte den Hund über den Kopf.
âWarum begrüÃen sie auch den Hund?â, wollte Michel wissen.
âIch habe auch einen Hund.â, informierte Lorelai Michel.
âJa, wo ist er denn?â
âIn Rorys Zimmer, wahrscheinlich.â
Michel sah sie erwartungsvoll an.
âGehen sie hinüber und spielen sie mit ihmâ
Freudig sprang Michel auf und lief die Treppen nach oben und Pau-Pau folgte ihm.
Lorelai und Luke, eigentlich jeder sah ihm nach und Luke wisperte dann Lorelai zu: âEr ist verrückt.â
âEine Freundin wäre nicht schlecht. Da kommt aus jedem noch so eigenartigen Menschen die Sonnenseite heraus.â Lorelai zwinkerte Luke zu.
Die beiden drehten sich um und da fiel ihnen auch schon Lane um den Hals und diese sagte aufgeregt: âHi Lorelai! Luke! Ich weià es ja schon von Rory, aber Willkommen im Club!â Lane sah sie nun mit einem ihrer typischen Lächeln an und hinter ihr kam auch Zach an Lorelai und Luke heran und fragte: âZu was âWillkommen im Clubâ?â
âZu den Kindern.â, erklärte Lane ihrem Mann und lehnte sich ein wenig gegen ihn.
âApropos Kinder. Wo habt ihr sie gelassen?â, erkündigte sich Luke und zog Lorelai näher an sich.
âBei meiner Mom. Sie wollte nicht, dass ich sie mitnehme und ich finde es so viel angenehmer. Eine Nacht ohne die beiden.â, Lane lächelte glücklich.
âLorelai! Luke!â, rief Sookie und umarmte beiden herzlich, âDas ist doch toll hier?â
âDanke.â, sagte Lorelai und sah ihre Freundin an.
âWofür?â, fragte die leicht verwirrt und war einen Blick nach ihrem Mann und den Kindern.
âDu hattest doch die Idee für die Party.â, erklärte Lorelai.
âNein, das war alles Rorys Idee. Sie kam zu mir und hat mir es berichtet und wir haben uns dann was einfallen lassen. Sie hat alles organisiert.â
Während Sookie ihr davon berichtete, sah Lorelai wie Rory in die Küche ging und besorgt blickte sie ihr nach. Lorelai war überglücklich eine Tochter wie Rory zu haben und entschloss sich ihr nach zu gehen. Sookie sah ihr verwirrt nach, aber sie wusste ja schon mehr als Lorelai.
Unterdessen begab sich Luke zu Jackson, der sich mit seinem Sohn beschäftigte: âNa Davie, macht dir das SpaÃ?â
Sein Sohn antwortete: âJa.â
âJackson, wie ist es so Vater zu sein von kleinen Kindern?â, wollte Luke von ihm wissen.
Unterdessen umarmte Lorelai ihre Tochter und flüsterte in ihr Ohr: âDanke. Danke, dass du meine Tochter bist. Die Party ist ein gute Idee.â Sie lösten die Umarmung und Lorelai fuhr fort: âAuch wenn ich nicht wollte, dass es jemand gleich erfährt.â Lorelai schlug Rory, die die Augen verdrehte, leicht auf die Schulter.
âIch weiÃ, ich bin ein unartiges Kind.â, sagte Rory.
âEin schlimmes Kind, das traurig ist. Warum, Schatz?â, fragte Lorelai besorgt und die beiden setzten sich an den Tisch.
âErik.â
âErik? Was hat er gemacht?â
âNichts. Aber sein Vater ist tot und ihm geht es â¦â, erklärte Rory, musste aber stoppen, da ihre eine Träne hochstieg.
Lorelai sah ihre Tochter besorgt an, strich ihr über den Kopf und meinte: âIch weiÃ. Es geht ihm furchtbar schlecht und er ist sicher wütend.â
âGenau.â
âUnd dir geht es schlecht, weil es dein bester Freund ist und du ihn nicht unglücklich sehen willst.â
âJa.â
âDu fühlst mit ihm. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Du bist für ihn da.â
âJaa, bist du eine Hellseherin, oder warum weiÃt du was in mir vorgeht?â
âIch bin deine Mom. Das erklärt doch alles.â Lorelai lächelte ihre Tochter aufmunternd an.
Plötzlich hörten sie ein Geräusch aus Rorys Zimmer und erblickten Michel, der sich auf dem Boden hin- und herrollte. Er hatte die Beine und FüÃe angezogen wie ein Hund und rollte tatsächlich auf dem Boden hin und her.
Die Gilmore Girls konnte sich vor Lachen gar nicht mehr auf ihren Stühlen halten. Sie fielen auf den Boden, lachten laut und rollten sich wie Michel auf den Boden hin und her, obwohl es die beiden nicht absichtlich machten, sonder wegen des Lachen.
âDas ist doch ein guter Start für die Party!â, meinte Lorelai und Rory konnte nur zustimmen: âDas kannst du laut sagen. Es folgen: Filme, Spiele und jede Menge Essen!â
Lorelai und Rory packten sich an den Händen, standen auf und gingen mit einen riesigem Grinsen wieder in das Wohnzimmer zurück.
so ich hoffe es hat euch gefallen und lasst ein bissi FB da *lieb schau*
kiss anja
Ja ich lasse mich auch mal wieder blicken, aber so ein paar von euch wissen ja, dass ich gerde ziemlich mit dieser FF kämpfe. Ich kann sie nicht ausstehen. xD wie das klingen muss, ich bin nur nicht auf der seleben Dimension mit ihr. also eine kleine Auseinandersetzung zwischen ihr und mir. An manchen Tagen würde ich am Liebsten einfach ein Abschlusskapitel schreiben und das war es dann mit ihr. Aber ich kann euch beruhigen, das werde ich nicht tun. Nein! Ich habe einfach noch viel zu viel mit ihr vor. Ich muss sie einfach nur wieder lieben lernen und mir auch klar werden, wie es weitergeht usw. Ich hoffe ihr könnt das verstehen und deswegen wird es jetzt auch unregelmäÃiger einen Teil geben. Hab ich überhaupt regelmäÃig gepostet? xD wie auch immer. Mal sehen vlt. geht es ja nach dem Urlaub wieder gut. *bet*
@ schatzi: jaja .. logan .. ich brauch dich schatzi, ohne dich geht das irgendwie gar ncith mit dem schreiben!!!
@ Margie: ja, ich weià eh wegen deiner Freundin, aber das kann ich voll und ganz verstehen. Danke für dien Kompliment und für dein ganzes FB.
nun zum Teil: *gg* kann eig nichts sagen.
Kapitel 26:
Lasst die Party beginnen
âPsst, Psst.â, flüsterte Rory, âSeid doch endlich leise. Licht aus.â
Hinter Rory waren alle Leute, die wissbegierig nach drauÃen sahen. Luke und Lorelai waren gerade von ihrem Date angekommen und sie wollten nun ihre groÃe Ãberraschung starten. Ein leises Lachen ging durch die Menge, als Luke Lorelai trug. Natürlich fragten sich alle, was das zu bedeuten hatte und was die beiden redeten.
âWarum trägst du mich?â, lachte Lorelai und schlang ihre Arme um Lukes Nacken.
âDu bekommst entweder meinen Sohn oder meine Tochter. Ich will nicht, dass du dich überanstrengst.â, erklärte ihr Luke und trug sie zu der Veranda.
âWeshalb hast du den Sohn zuerst genannt?â, wollte Lorelai von ihm wissen.
âWir beide haben doch schon eine Tochter.â Luke setzte Lorelai wieder ab.
âNa dann.â, schloss Lorelai das Thema ab und machte Luke schöne Augen.
Es herrschte kurz eine Stille zwischen den beiden.
Plötzlich hörten sie ein Kichern aus dem Haus. Verwirrt sah sie zur Eingangstür. Da aber kein Licht brannte, widmeten sie sich wieder einander.
âGute Nacht.â, meinte Lorelai schlicht.
âTräum was SüÃes!â, antwortete Luke.
Die beiden sahen sich tief in die Augen und ihre Lippen sich schon fast automatisch. Luke gab eine Hand auf Lorelais Wange und mit der anderen umschloss er sie. Lorelai und Luke versanken in einem innigen Kuss.
Sookie, Mrs. Patty und Babette hielten es nicht mehr aus und öffneten die Eingangstüre mit einem Schwung.
âÃberraschung, unser neues Liebespaar!â, schrieen alle Gäste. Vorhin hatten sie diesen Spruch noch einstudiert.
Luke und Lorelai sprangen wie zwei aufgescheuchte Hühner auseinander und sahen erschrocken zu den anderen. Alle klatschten fleiÃig und hatten ein Lächeln auf dem Gesicht. Nun lächelte auch Lorelai und sah in all die Gesichter der Anwesenden. Luke hatte noch immer einen geschockten Ausdruck auf dem Gesicht.
âEine Party nur für euch beide.â, erklärte Sookie und Rory fügte noch hinzu: âKommt doch rein, dann kann die Party endlich so richtig beginnen!â
Rory warf ihrer Mom ein Extra-Lächeln zu, aber teilte ihr über ihre Augen mit, dass es ihr eigentlich gar nicht gut ging. Lorelai sah besorgt zu ihr, doch Rory schüttelte den Kopf, was so viel bedeutet, nicht jetzt â später.
Die Gäste begaben sich wieder ins Haus, Luke wollte ihnen folgen doch Lorelai hielt in zurück. âBekomm ich noch einen Kuss, bevor wir reingehen.â, fragte sie Luke, dieser konnte nicht widerstehen und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.
âLasst uns feiern!â, schrie Lorelai und ging mit Luke untergehackt in ihr Haus hinein.
âEuer Kuss war wirklich wunderschön.â, meinte Rory und Sookie warf noch ein: âZum dahin schmelzen.â
âDu bist eh verheiratet Sookie.â, sagte Lorelai.
Diese antwortete: âJa, stimmt. Aber ich habe meinen Mann in dieser Menschenmenge verloren.â
âDann such ihn doch!â, befahl Lorelai ihrer Freundin, die auch daraufhin gleich verschwunden war.
âWas ist los, Schatz?â, wollte Lorelai von ihrer Tochter wissen und lag ihren freien Arm um sie.
âNachher.â, war das einzige, was sie von sich gab, und auch Rory war wieder verschwunden.
Luke und Lorelai wollten sich ins Wohnzimmer begeben, wurden aber bei der Verbindungstür von Mrs. Patty, Babette und Maurey aufgehalten. âLuke, wir haben gewusst, dass du nicht wegziehen wirst. Und Lorelai hat ja einen sehr guten triftigen Grund geliefert. Das Traumpaar Stars Hollows ist wieder vereint.â
âJa, echt cool.â, pflegte Maurey bei.
âKeiner kann euch das nehmen.â, sagte Mrs. Patty.
âDie Erfolgsstory geht weiter!â, meinte Babette.
âDas wird ein Kinofilm!â, warf Patty ein.
âJa: Liebe ist Schicksal!â
âPerfekt und jeder spielt sich selber.â
âStars Hollow wird berühmt!â, verkündete Babette lautstark.
âDas ist echt doch schon längst!â Liz hatte sich den Weg zu Luke und Lorelai durch erkämpft, während Patty und Babette erneut in eines ihrer endlos langen Gespräche verfielen.
âMein groÃer Bruder.â, sagte Liz und umarmte Luke, âHerzlich Glückwunsch. Euch beiden.â Nun umarmte sie Lorelai.
âDanke Liz.â, bedankte sich Luke bei ihr.
âWow. Ich werde Tante.â, stelle Liz mit Freuden fest.
Luke korrigierte sie: âBist du doch schon.â
âDiesmal aber richtig.â, erklärte Liz.
âWas auch immer das heiÃen soll.â, murmelte Luke so, dass es nur Lorelai hörten konnte. Diese warf ihm einen glücklichen Blick zu.
âDa kommt ja auch der glückliche Onkelâ, meinte Liz und zeigte auf TJ, welcher stolz verkündete: âDas bin dann wohl ich.â
âJa, TJ das bist du. Wir wollen auch die anderen Gäste begrüÃen. Entschuldigt uns!â, erklärte Lorelai.
Mit einem Lächeln betraten sie nun das Wohnzimmer und sie trafen auf Michel, der auf dem Sofa saà und auf seine FüÃe starrte. Neben seinen Schuhen saà sein Hund, Pau-Pau, welche Lorelai freudig begrüÃte, als sie näher kam.
âHi Michel. Hi Pau-Pau.â, begrüÃte Lorelai die beiden freudig und streichelte den Hund über den Kopf.
âWarum begrüÃen sie auch den Hund?â, wollte Michel wissen.
âIch habe auch einen Hund.â, informierte Lorelai Michel.
âJa, wo ist er denn?â
âIn Rorys Zimmer, wahrscheinlich.â
Michel sah sie erwartungsvoll an.
âGehen sie hinüber und spielen sie mit ihmâ
Freudig sprang Michel auf und lief die Treppen nach oben und Pau-Pau folgte ihm.
Lorelai und Luke, eigentlich jeder sah ihm nach und Luke wisperte dann Lorelai zu: âEr ist verrückt.â
âEine Freundin wäre nicht schlecht. Da kommt aus jedem noch so eigenartigen Menschen die Sonnenseite heraus.â Lorelai zwinkerte Luke zu.
Die beiden drehten sich um und da fiel ihnen auch schon Lane um den Hals und diese sagte aufgeregt: âHi Lorelai! Luke! Ich weià es ja schon von Rory, aber Willkommen im Club!â Lane sah sie nun mit einem ihrer typischen Lächeln an und hinter ihr kam auch Zach an Lorelai und Luke heran und fragte: âZu was âWillkommen im Clubâ?â
âZu den Kindern.â, erklärte Lane ihrem Mann und lehnte sich ein wenig gegen ihn.
âApropos Kinder. Wo habt ihr sie gelassen?â, erkündigte sich Luke und zog Lorelai näher an sich.
âBei meiner Mom. Sie wollte nicht, dass ich sie mitnehme und ich finde es so viel angenehmer. Eine Nacht ohne die beiden.â, Lane lächelte glücklich.
âLorelai! Luke!â, rief Sookie und umarmte beiden herzlich, âDas ist doch toll hier?â
âDanke.â, sagte Lorelai und sah ihre Freundin an.
âWofür?â, fragte die leicht verwirrt und war einen Blick nach ihrem Mann und den Kindern.
âDu hattest doch die Idee für die Party.â, erklärte Lorelai.
âNein, das war alles Rorys Idee. Sie kam zu mir und hat mir es berichtet und wir haben uns dann was einfallen lassen. Sie hat alles organisiert.â
Während Sookie ihr davon berichtete, sah Lorelai wie Rory in die Küche ging und besorgt blickte sie ihr nach. Lorelai war überglücklich eine Tochter wie Rory zu haben und entschloss sich ihr nach zu gehen. Sookie sah ihr verwirrt nach, aber sie wusste ja schon mehr als Lorelai.
Unterdessen begab sich Luke zu Jackson, der sich mit seinem Sohn beschäftigte: âNa Davie, macht dir das SpaÃ?â
Sein Sohn antwortete: âJa.â
âJackson, wie ist es so Vater zu sein von kleinen Kindern?â, wollte Luke von ihm wissen.
Unterdessen umarmte Lorelai ihre Tochter und flüsterte in ihr Ohr: âDanke. Danke, dass du meine Tochter bist. Die Party ist ein gute Idee.â Sie lösten die Umarmung und Lorelai fuhr fort: âAuch wenn ich nicht wollte, dass es jemand gleich erfährt.â Lorelai schlug Rory, die die Augen verdrehte, leicht auf die Schulter.
âIch weiÃ, ich bin ein unartiges Kind.â, sagte Rory.
âEin schlimmes Kind, das traurig ist. Warum, Schatz?â, fragte Lorelai besorgt und die beiden setzten sich an den Tisch.
âErik.â
âErik? Was hat er gemacht?â
âNichts. Aber sein Vater ist tot und ihm geht es â¦â, erklärte Rory, musste aber stoppen, da ihre eine Träne hochstieg.
Lorelai sah ihre Tochter besorgt an, strich ihr über den Kopf und meinte: âIch weiÃ. Es geht ihm furchtbar schlecht und er ist sicher wütend.â
âGenau.â
âUnd dir geht es schlecht, weil es dein bester Freund ist und du ihn nicht unglücklich sehen willst.â
âJa.â
âDu fühlst mit ihm. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Du bist für ihn da.â
âJaa, bist du eine Hellseherin, oder warum weiÃt du was in mir vorgeht?â
âIch bin deine Mom. Das erklärt doch alles.â Lorelai lächelte ihre Tochter aufmunternd an.
Plötzlich hörten sie ein Geräusch aus Rorys Zimmer und erblickten Michel, der sich auf dem Boden hin- und herrollte. Er hatte die Beine und FüÃe angezogen wie ein Hund und rollte tatsächlich auf dem Boden hin und her.
Die Gilmore Girls konnte sich vor Lachen gar nicht mehr auf ihren Stühlen halten. Sie fielen auf den Boden, lachten laut und rollten sich wie Michel auf den Boden hin und her, obwohl es die beiden nicht absichtlich machten, sonder wegen des Lachen.
âDas ist doch ein guter Start für die Party!â, meinte Lorelai und Rory konnte nur zustimmen: âDas kannst du laut sagen. Es folgen: Filme, Spiele und jede Menge Essen!â
Lorelai und Rory packten sich an den Händen, standen auf und gingen mit einen riesigem Grinsen wieder in das Wohnzimmer zurück.
so ich hoffe es hat euch gefallen und lasst ein bissi FB da *lieb schau*
kiss anja
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