27.07.2008, 11:08
@Lysi: Ja zum Glück hat Logan so tolle Freunde, wie Colin und Finn...Auch wenn dieser noch nicht ganz bei der Sache ist.
@pratschkuh: Ja leider sieht das ein Blinder, aber unsere zwei verliebten sehen es leider noch nicht. Ich bin auch gespannt, was Colin für einen Plan hat
@Leene: Wieso sollte sich Mitchum mit ein mischen?? Und so wie wir Colin und Finn kennen geht bestimmt irgendetwas schief.:pfeif:
@Lana: Ich bin auch schon gespannt darauf, was die beiden Planen und ob es ihnen gelingt, Rory und Logan wieder zusammen zu bringen.
@Sandra: Jepp...Colin und Finn haben einen Plan. Wie der aussehen wird, wirst du bald erfahren.
@Anja maus: Dein FB war klasse. Mach dir nicht immer so viele Gedanken um dein FB. Habe ich mich schon mal bei dir deswegen beschwert???
@DASEWIGEESI: So hier kommt der nächste Teil...
@Sindy: Ja Logan hat es ein gesehen, dass er Rory immer noch liebt, aber ob er was unternehmen wird, wirst du bald erfahren. :pfeif:
So hier ist der nächste Teil...Ich wünsche euch viel Spaà beim lesen.
Teil 19
Rory Parkte gerade ihren Wagen vor dem Haus ihrer Mutter und stieg aus. Sie lief zur Türe als ihr klar wurde, das Lorelai sie fragen würde, was aus dem Gespräch mit Logan geworden sei. Sie faste sich an die Stirn und Atmete einmal tief durch und legte ihre Hand an den Türgriff und machte sie auf und lief rein.
âMom! Ich bin wieder da!â rief sie durch das Haus, während sie ins Wohnzimmer lief. âSchlafzimmer!â, schrie Lorelai zurück. Bevor Rory los lief, dachte sie sich, was ihre Mutter denn jetzt schon wieder im Schlafzimmer machte. Denn gestern als sie Phil zur ihr brachte, war sie auch schon im Schlafzimmer. Sie setzte sich in Bewegung und lief die Stufen hoch und lief ins Schlafzimmer. An der Tür blieb sie stehen und sah ihre Mutter an.
âWas machst du da?â, fragte Rory und grinste leicht. Lorelai erschrak und drehte sich zu Rory um. âIch misste meine Klamotten ausâ, meinte sie und wühlte durch ihre Kleider. âAhaâ, kam es nur von Rory und lehnte sich an den Türrahmen. âWie ist dein Gespräch mit Logan gelaufen?â, fragte Lorelai und sah ihre Tochter nicht mal an, denn sie wühlte immer noch in ihren Kleidern herum. âGanz gutâ, sagte Rory und sah leicht schüchtern auf den Boden. Denn mehr wollte sie ihrer Mutter nicht erzählen.
Lorelai drehte sich zu ihrer Tochter und sah sie an. âJetzt lass dir nicht alles aus der Nase ziehen. Sag schonâ, forderte Lorelai und verdrehte leicht ihren Kopf. Seufzend gab Rory nach. Sie würde sie mit soviel Informationen füttern, damit sie zu frieden sein würde. âNa ja. Er möchte Phil kennen lernenâ, meinte Rory und drehte sich um und lief die Treppen wieder runter in Richtung Küche. Sie brauchte jetzt einen Kaffee.
Lorelai folgte Rory mit groÃer Spannung in die Küche und blieb am Tisch stehen. Sie konnte nicht verstehen, warum Rory ihr nicht einfach erzählte wie das Gespräch mit Logan verlief. Sonst plapperte sie immer wie ein Wasserfall. Rory holte sich aus dem Schrank eine Tasse und goss sich Kaffee ein und setzte sich an den Tisch und trank einen groÃen schluck davon.
âUnd was hat er noch gesagtâ, wollte Lorelai wissen. Sie platze gleich vor Neugier. âMom!â kam es entsetzt von Rory und stellte die Tasse auf den Tisch. Manchmal ging ihr die Neugiere ihrer Mutter ganz schön auf die nerven. âIst ja gut. Ich bin eben Neugierigâ, meinte Lorelai und zuckte mit den Schultern. Sie konnte verstehen das Rory das auf die nerven ging, aber sie wollte doch nur wissen, wie das Gespräch mit Logan verlief. âMom?â, sagte Rory etwas ratlos, denn sie wusste nicht wie anfangen sollte. âJa, Schatz?â, sagte auch Lorelai. Auch in ihrer stimme klang Ratlosigkeit. âHabt ihr euch gestritten?â, verlangte sie noch zu wissen.
âNein. Haben wir nichtâ, antwortete Rory schroff. Lorelai überlegte was denn so schreckliches passiert ist, warum ihre Tochter ihr nichts erzählt. âDann ist er einfach auf gestanden, und ist gegangen?â, fragte sie deshalb. Denn blad würden ihr ihre Ideen verloren gehen. âNein. Ist er nichtâ, kam es wieder von Rory und wirkte genervt. Ihre Mutter hatte Talent dafür, jemanden solange zu nerven, bis er mit der Wahrheit rausrückte. âHmmâ¦dann ist der Abend nicht so verlaufen, wie du dir das vorgestellt hast?â, fragte sie weiter und zuckte ratlos mit den Schultern.
âMom!â, kam es wieder etwas lauter von Rory die gerade ihre Augen verdrehte. âDer Abend war Perfekt, Momâ, versuchte sie ihrer Mutter klar zumachen, damit sie endlich mit ihrer Fragerei auf hören würde. Lorelai sah ihre Tochter nur an und konnte in ihren Augen erkennen das irgendwas passiert sei, aber ihre Tochter war nicht bereit, ihr es zu erzählen. Während Lorelai leicht ihren Kopf verdrehte fragte sie ihre Tochter nochmals. âWenn der Abend so Perfekt war, wie du sagst, dann verstehe ich nicht, wieso du so genervt davon bist, mir was von eurem schönen Abend zu erzählenâ, und sah sie weiter hin an. Seufzend Atmete sie einmal durch und sagte âGlaub mir. Das willst du nicht wissenâ, und nahm einen kräftigen Schluck von ihrem Kaffee.
âIch will es aber trotzdem wissenâ, meinte Lorelai mit groÃer Spannung und hoffte darauf, das Rory ihr endlich erzählen würde, was aus dem Gespräch mit Logan ergeben hatte. âOkayâ, kam es von Rory. âDu würdest ja ehe nicht locker lassenâ, sagte sie und sah ihre Mutter an. âJetzt mach es nicht so Spannendâ, meinte sie und nickte mit dem Kopf. Sie platzte gleich. Sie wollte es unbedingt wissen.
âIch habe mit ihm Geschlafenâ, kam es von Rory und sah auf ihre Mutter und wartete auf ihre Reaktion. Sie war gespannt, wie sie darauf reagieren würde. âMit wem?â, fragte Lorelai ratlos und sah Rory an. Sie hatte keine Ahnung was sie ihr damit sagen wollte. Rory verdrehte ihre Augen und schrie âMom!â. Plötzlich durch fuhr es Lorelai wie ein Blitz. Hatte sie gerade richtig gehört? Sie hatte mit Logan geschlafen? âOh mein Gott!â sagte sie und schoss vom Stuhl hoch. âHabe ich gerade richtig gehört?â, verlangte sie zu wissen.
âJa. Du hast richtig gehört. Ich habe mit Logan geschlafenâ, wiederholte Rory die frage von ihrer Mutter, die entsetzt immer noch Rory ansah. âIch fass es nichtâ, kam es dann doch von ihr und musste sich von den Schock denn sie gerade Mitgeteilt bekommen hatte, wieder setzten. âRory. Du hast damals seinen Antrag abgelehnt, weil du dich auf deine Karriere Konzentrieren wolltest, und weil du Unhabhängig sein wolltest und jetzt passiert dir so etwasâ, versuchte Lorelai Rory zu erklären und stütze ihren Kopf mit ihrer rechten Hand. Sie konnte es nicht verstehen, warum sie mit ihm Geschlafen hatte? Sie wollte ihn damals nicht Heiraten, weil sie gute Gründe dafür hatte, aber dass sie so etwas Dummes machen würde, hatte sie nicht gedacht.
Rory Atmete einmal tief durch bevor sie versuchte ihrer Mom davon zu überzeugen, das es einfach so passiert ist. âMom. Ich war nie Unabhängig und auf meine Karriere konnte ich mich sowieso nicht Konzentrieren, wegen Phil. Ich weià ja selber nicht, wie das passieren konnte. Es ist einfach passiert. Wir haben uns einfach geküsst und so kam eins zum anderen.â, versuchte Rory ihre Mutter davon zu überzeugen und vergrub ihr Gesicht in ihre Hände.
âOkay, okayâ, versuchte Lorelai ihre Tochter zu beruhigen. âDu bist Alt genug, um zu wissen was du machstâ, meinte sie. âWar er denn wenigstens gut?â, fragte sie Stattessen und sah ihre Tochter flehend an und ihre Augen leuchteten ganz hell. âMom!â kam es Empört von Rory und auf ihrem Gesicht, bildete sich eine leichte Röte. âOkay. Dann sag einfach nur gut oder schlechtâ, meinte Lorelai und fuchtelte mit den Händen herum und sah Rory gespannt an.
âEs war der beste Sex, denn ich je hatteâ, sagte Rory und die Röte breitete sich immer mehr aus, während sich auf ihren Lippen ein leichtes lächeln breit machte. âWas? Wirklich?â, meinte Lorelai und sah ihre Tochter weiterhin an. âUnd wie soll es jetzt mit euch beiden weiter gehen?â, fragte sie. Rory stützte sich mit dem Ellebogen am Tisch ab, während ihr Gesicht leicht in der Hand lag. Als sie Schulter zuckend auf die Frage ihrer Mutter Antwortet. âIch habe keine Ahnungâ.
[SIZE=2]âWie du hast keine Ahnung? Habt ihr euch darüber nicht Unterhalten?â, fragte Lorelai nach und sah ihre Tochter wieder fragend an. Sie konnte es nicht glauben, dass die beiden über die Nacht nicht gesprochen hatten. [/SIZE]
r.eg.02

@pratschkuh: Ja leider sieht das ein Blinder, aber unsere zwei verliebten sehen es leider noch nicht. Ich bin auch gespannt, was Colin für einen Plan hat

@Leene: Wieso sollte sich Mitchum mit ein mischen?? Und so wie wir Colin und Finn kennen geht bestimmt irgendetwas schief.:pfeif:
@Lana: Ich bin auch schon gespannt darauf, was die beiden Planen und ob es ihnen gelingt, Rory und Logan wieder zusammen zu bringen.

@Sandra: Jepp...Colin und Finn haben einen Plan. Wie der aussehen wird, wirst du bald erfahren.

@Anja maus: Dein FB war klasse. Mach dir nicht immer so viele Gedanken um dein FB. Habe ich mich schon mal bei dir deswegen beschwert???

@DASEWIGEESI: So hier kommt der nächste Teil...
@Sindy: Ja Logan hat es ein gesehen, dass er Rory immer noch liebt, aber ob er was unternehmen wird, wirst du bald erfahren. :pfeif:
So hier ist der nächste Teil...Ich wünsche euch viel Spaà beim lesen.
Teil 19
Rory Parkte gerade ihren Wagen vor dem Haus ihrer Mutter und stieg aus. Sie lief zur Türe als ihr klar wurde, das Lorelai sie fragen würde, was aus dem Gespräch mit Logan geworden sei. Sie faste sich an die Stirn und Atmete einmal tief durch und legte ihre Hand an den Türgriff und machte sie auf und lief rein.
âMom! Ich bin wieder da!â rief sie durch das Haus, während sie ins Wohnzimmer lief. âSchlafzimmer!â, schrie Lorelai zurück. Bevor Rory los lief, dachte sie sich, was ihre Mutter denn jetzt schon wieder im Schlafzimmer machte. Denn gestern als sie Phil zur ihr brachte, war sie auch schon im Schlafzimmer. Sie setzte sich in Bewegung und lief die Stufen hoch und lief ins Schlafzimmer. An der Tür blieb sie stehen und sah ihre Mutter an.
âWas machst du da?â, fragte Rory und grinste leicht. Lorelai erschrak und drehte sich zu Rory um. âIch misste meine Klamotten ausâ, meinte sie und wühlte durch ihre Kleider. âAhaâ, kam es nur von Rory und lehnte sich an den Türrahmen. âWie ist dein Gespräch mit Logan gelaufen?â, fragte Lorelai und sah ihre Tochter nicht mal an, denn sie wühlte immer noch in ihren Kleidern herum. âGanz gutâ, sagte Rory und sah leicht schüchtern auf den Boden. Denn mehr wollte sie ihrer Mutter nicht erzählen.
Lorelai drehte sich zu ihrer Tochter und sah sie an. âJetzt lass dir nicht alles aus der Nase ziehen. Sag schonâ, forderte Lorelai und verdrehte leicht ihren Kopf. Seufzend gab Rory nach. Sie würde sie mit soviel Informationen füttern, damit sie zu frieden sein würde. âNa ja. Er möchte Phil kennen lernenâ, meinte Rory und drehte sich um und lief die Treppen wieder runter in Richtung Küche. Sie brauchte jetzt einen Kaffee.
Lorelai folgte Rory mit groÃer Spannung in die Küche und blieb am Tisch stehen. Sie konnte nicht verstehen, warum Rory ihr nicht einfach erzählte wie das Gespräch mit Logan verlief. Sonst plapperte sie immer wie ein Wasserfall. Rory holte sich aus dem Schrank eine Tasse und goss sich Kaffee ein und setzte sich an den Tisch und trank einen groÃen schluck davon.
âUnd was hat er noch gesagtâ, wollte Lorelai wissen. Sie platze gleich vor Neugier. âMom!â kam es entsetzt von Rory und stellte die Tasse auf den Tisch. Manchmal ging ihr die Neugiere ihrer Mutter ganz schön auf die nerven. âIst ja gut. Ich bin eben Neugierigâ, meinte Lorelai und zuckte mit den Schultern. Sie konnte verstehen das Rory das auf die nerven ging, aber sie wollte doch nur wissen, wie das Gespräch mit Logan verlief. âMom?â, sagte Rory etwas ratlos, denn sie wusste nicht wie anfangen sollte. âJa, Schatz?â, sagte auch Lorelai. Auch in ihrer stimme klang Ratlosigkeit. âHabt ihr euch gestritten?â, verlangte sie noch zu wissen.
âNein. Haben wir nichtâ, antwortete Rory schroff. Lorelai überlegte was denn so schreckliches passiert ist, warum ihre Tochter ihr nichts erzählt. âDann ist er einfach auf gestanden, und ist gegangen?â, fragte sie deshalb. Denn blad würden ihr ihre Ideen verloren gehen. âNein. Ist er nichtâ, kam es wieder von Rory und wirkte genervt. Ihre Mutter hatte Talent dafür, jemanden solange zu nerven, bis er mit der Wahrheit rausrückte. âHmmâ¦dann ist der Abend nicht so verlaufen, wie du dir das vorgestellt hast?â, fragte sie weiter und zuckte ratlos mit den Schultern.
âMom!â, kam es wieder etwas lauter von Rory die gerade ihre Augen verdrehte. âDer Abend war Perfekt, Momâ, versuchte sie ihrer Mutter klar zumachen, damit sie endlich mit ihrer Fragerei auf hören würde. Lorelai sah ihre Tochter nur an und konnte in ihren Augen erkennen das irgendwas passiert sei, aber ihre Tochter war nicht bereit, ihr es zu erzählen. Während Lorelai leicht ihren Kopf verdrehte fragte sie ihre Tochter nochmals. âWenn der Abend so Perfekt war, wie du sagst, dann verstehe ich nicht, wieso du so genervt davon bist, mir was von eurem schönen Abend zu erzählenâ, und sah sie weiter hin an. Seufzend Atmete sie einmal durch und sagte âGlaub mir. Das willst du nicht wissenâ, und nahm einen kräftigen Schluck von ihrem Kaffee.
âIch will es aber trotzdem wissenâ, meinte Lorelai mit groÃer Spannung und hoffte darauf, das Rory ihr endlich erzählen würde, was aus dem Gespräch mit Logan ergeben hatte. âOkayâ, kam es von Rory. âDu würdest ja ehe nicht locker lassenâ, sagte sie und sah ihre Mutter an. âJetzt mach es nicht so Spannendâ, meinte sie und nickte mit dem Kopf. Sie platzte gleich. Sie wollte es unbedingt wissen.
âIch habe mit ihm Geschlafenâ, kam es von Rory und sah auf ihre Mutter und wartete auf ihre Reaktion. Sie war gespannt, wie sie darauf reagieren würde. âMit wem?â, fragte Lorelai ratlos und sah Rory an. Sie hatte keine Ahnung was sie ihr damit sagen wollte. Rory verdrehte ihre Augen und schrie âMom!â. Plötzlich durch fuhr es Lorelai wie ein Blitz. Hatte sie gerade richtig gehört? Sie hatte mit Logan geschlafen? âOh mein Gott!â sagte sie und schoss vom Stuhl hoch. âHabe ich gerade richtig gehört?â, verlangte sie zu wissen.
âJa. Du hast richtig gehört. Ich habe mit Logan geschlafenâ, wiederholte Rory die frage von ihrer Mutter, die entsetzt immer noch Rory ansah. âIch fass es nichtâ, kam es dann doch von ihr und musste sich von den Schock denn sie gerade Mitgeteilt bekommen hatte, wieder setzten. âRory. Du hast damals seinen Antrag abgelehnt, weil du dich auf deine Karriere Konzentrieren wolltest, und weil du Unhabhängig sein wolltest und jetzt passiert dir so etwasâ, versuchte Lorelai Rory zu erklären und stütze ihren Kopf mit ihrer rechten Hand. Sie konnte es nicht verstehen, warum sie mit ihm Geschlafen hatte? Sie wollte ihn damals nicht Heiraten, weil sie gute Gründe dafür hatte, aber dass sie so etwas Dummes machen würde, hatte sie nicht gedacht.
Rory Atmete einmal tief durch bevor sie versuchte ihrer Mom davon zu überzeugen, das es einfach so passiert ist. âMom. Ich war nie Unabhängig und auf meine Karriere konnte ich mich sowieso nicht Konzentrieren, wegen Phil. Ich weià ja selber nicht, wie das passieren konnte. Es ist einfach passiert. Wir haben uns einfach geküsst und so kam eins zum anderen.â, versuchte Rory ihre Mutter davon zu überzeugen und vergrub ihr Gesicht in ihre Hände.
âOkay, okayâ, versuchte Lorelai ihre Tochter zu beruhigen. âDu bist Alt genug, um zu wissen was du machstâ, meinte sie. âWar er denn wenigstens gut?â, fragte sie Stattessen und sah ihre Tochter flehend an und ihre Augen leuchteten ganz hell. âMom!â kam es Empört von Rory und auf ihrem Gesicht, bildete sich eine leichte Röte. âOkay. Dann sag einfach nur gut oder schlechtâ, meinte Lorelai und fuchtelte mit den Händen herum und sah Rory gespannt an.
âEs war der beste Sex, denn ich je hatteâ, sagte Rory und die Röte breitete sich immer mehr aus, während sich auf ihren Lippen ein leichtes lächeln breit machte. âWas? Wirklich?â, meinte Lorelai und sah ihre Tochter weiterhin an. âUnd wie soll es jetzt mit euch beiden weiter gehen?â, fragte sie. Rory stützte sich mit dem Ellebogen am Tisch ab, während ihr Gesicht leicht in der Hand lag. Als sie Schulter zuckend auf die Frage ihrer Mutter Antwortet. âIch habe keine Ahnungâ.
[SIZE=2]âWie du hast keine Ahnung? Habt ihr euch darüber nicht Unterhalten?â, fragte Lorelai nach und sah ihre Tochter wieder fragend an. Sie konnte es nicht glauben, dass die beiden über die Nacht nicht gesprochen hatten. [/SIZE]
r.eg.02