30.07.2008, 11:52
@Lana: Rory und Logan werden Reden, aber das dauert noch etwas.
@Sindy: Ob und wann Logan zu vernunft kommt, wirst du wissen, wenn du die FF weiter liest.:pfeif:
@Tesa: Ja Finn ist einfach zum Lachen. Hmm...Was Mitchum will, wist du bald erfahren.
@Sandra: Ja bis dahin wirde der weg sehr Steinig und schwer
@Lysi: Die beiden werde mit einander Reden, aber das dauert noch. Na ja Logan zeigt seine Gefühle nicht, weil er von ihr Verletzt worden ist:pfeif:
@Leene: So hier kommt der nächste Teil...Viel SpaÃ..
So und nun viel Spaà beim Lesen...
Teil 20
âNein. Haben wir nicht. Das einzige was er heute Morgen zu mir sagte war: das hätten wir nicht tun sollen. Und dann ist er einfach gegangenâ, meinte Rory und sah irgendwie bedrückt aus. Sie hatte schon gehofft, das sie mit Logan darüber reden könnte. Was das ganze zu bedeuten hatte. Aber sein Abgang heute Morgen hatte ihr deutlich gezeigt, das er anders darüber dachte als sie.
â1:0 für Loganâ, kam es Triumphierend von Lorelai, während sie den rechten Arm in die Luft hielt. âMom!â, kam es etwas beleidigt von Rory. âIch dachte du wärst auf meiner Seite?â, und zog einen Schmollmund. âEs geht nicht darum, auf wessen Seite ich bin, Schatz. Es geht darum das Logan das richtig gesagt hat, und zwar das ihr das nicht hättet tun dürfenâ, versuchte Lorelai ihrer Tochter zu klären, warum sie auf Logans Seite steht. Sie hatten zwar beide nicht darüber nachgedacht, aber Logan hatte im nach hin einen, so was wie eine Erleuchtung und hatte seinen Fehler eingesehen.
âMom, ich weià selber das Logan damit Recht hatte, aber ich meine wir haben ein Kind zusammen. Es lässt sich nicht vermeiden, wenn Logan Phil sehen möchte das er mich auch siehtâ, meinte Rory und sie hoffte das ihre Mutter ihr einen guten Ratschlag geben konnte. Früher hatte sie immer eine Pro und Contra Liste gemacht, aber sie wäre für diesen Fall nicht angebracht. Also hoffte sie dass ihre Mutter ihr Helfen konnte.
Lorelai nahm die Hand von ihrer Tochter in ihre und hielt sie fest. Sie sah ihr für kurze Zeit in die Augen. âIch weià das es zur Zeit schwierig ist. Aber es wird besser. Ich meine du muss Logan auch verstehen. Du konntest dich auf die Geburt und auf das Kind vorbeireiten, aber Logan hatte ganze 5 Jahre keine Ahnung und dann wurde er von heute auf Morgen ins kalte Wasser geworfen. Wie würdest du dich fühlen?â, versuchte Lorelai Rory klar zumachen.
Rory dachte über das was ihre Mutter zu ihr gesagte hatte nach. Sie hatte Recht. Sie konnte sich auf das Kind einstellen, aber Logan hatte 5 Jahre keine Ahnung, und das nur weil sie es ihm so lange verheimlicht hatte. Sie würde sich wahrscheinlich auch so wie Logan fühlen, wenn sie an seiner Stelle wäre. âDu hast Recht, Mom. Ich sollte ihn mehr Zeit lassenâ, meinte Rory und drückte jetzt auch die Hand ihre Mutter und lächelte sie sanft an.
Lorelai lächelte zurück und lehnte sich zurück. âDu wist sehen, Schatz. Alles wird gutâ, meinte sie und löste sich aus der Hand von Rory und stand auf. Verwirrt schaute Rory ihre Mom an und stand schlieÃlich auch auf. Ihr ist gar nicht auf gefallen das Phil gar nicht hier zu seinen scheint. âMom? Wo ist Phil?â, wollte sie wissen und sah sich im Raum um. Aber keine Spur von Phil.
âEr ist mit Luke, bei Sookie und spielt mit ihren Kindern. Sookie hatte es angebotenâ, beantworte Lorelai die frage ihrer Tochter. âOhâ¦Okay. Dann warte ich so lange, bis sie wieder kommenâ, meinte Rory und setzte sich in Bewegung und lief in ihr Zimmer. Nach all den Jahren, wo sie nicht mehr hier Wohnte, hatte ihre Mutter nichts an diesem Zimmer gemacht. Es gehörte immer noch ihr. Und sie war froh darüber.
Lorelai sah ihrer Tochter nach, als sie in ihr Zimmer ging. Wenn sie es nicht besser wüste, dann würde sie sagen, das Rory Logan immer noch liebte. Mit einem leichten lächeln auf den Lippen setzte auch sie sich in Bewegung und lief ins Wohnzimmer.
Colin saà auf der Couch und überlegte sich den Perfekten Plan um Rory und Logan wieder zusammen zu bringen. Ein Gewinner lächeln machte sich auf seinen Lippen breit. Ihn ist gerade eingefallen, wie er die beiden dazu bringen wird, dass sie wieder zusammen kamen.
Hoffentlich klappte der Plan auch. Er hatte schon mit dem Gedanken gespielt Honor anzurufen und sie fragen, ob sie vielleicht einen Plan hätte, aber sie hatte bestimmt andere dinge zutun, als sich mit ihm Kindersachen aus zu denken.
Zufrieden über seinen Plan stand er auf und lief in sein Zimmer. Denn er war noch ziemlich müde. Logan hatte ihn ganz schön früh aus den Federn geschmissen.
Logan kam gerade mit seinem Auto bei seinem Elternhaus an und Parkte das Auto vor dem Haus. Er steckte den Schlüssel aus dem Zündschloss und machte die Türe auf und stieg aus. Er lief zur Türe und bevor er klingelte Atmete er noch einmal tief durch und klingelte dann erst. Nach ein paar Sekunden später machte ein Hausmädchen die Türe auf und begrüÃte ihn freundlich. âMr. Huntzberger. Schön sie zu sehenâ, meinte sie und tritt einen schritt zurück, damit er eintreten konnte.
Er lief ohne zu zögern an das Hausmädchen vorbei und bedanke sich. âDanke. Lynnâ, und lief gerade weg´s ins Wohnzimmer, da auch schon Mitchum auf der Couch auf ihn wartete. Als er an der Couch ankam sah er seinen Vater an. âHey, Dad. Was gibtâsâ, meinte er und saà sich in den Sessel gegen über von ihm. âSetzt dich mein, Sohnâ, sagte Mitchum und sah ihn an.
Eine weile schwiegen sie sich nur an bis Logan genervt auf stöhnte. Er hasste es das sein Vater nie sofort auf dem Punkt kam. Warum nur mussten seine Eltern immer schweigen, bevor sie auf dem Punkt kamen. Er hatte es noch nie verstanden.
âSag nicht das ich für ein paar Wochen Geschäftlich Verreisen muss?â, fragte Logan und sah seinen Vater verwundert an, der mit seinem Glas hin und her schwankte. Erschocken blickte Mitchum seinen Sohn an. âNein. Nichts der gleichen. Ich habe dich aus einem anderen Grund an gerufenâ, rückte Mitchum mit der Sprache raus. Er hoffte nur dass er das richtige machte, denn er wollte Rory, Phil und Logan zum Dinner Einladen.
Verwundert sah Logan Mitchum an. Wenn er es nicht besser wüste, würde er sagen, das sein Vater wieder irgendwas Plante. Aber eher er nicht wusste, was sein Vater Plante, musste er sich zurück halten. Er konnte erst kontern, wenn er wusste, wegen was. âVersteheâ, kam es immer noch verwirrt von Logan. âIch wollte dich am nächsten Freitag zum Dinner Einladen. Deine Mutter freut sich schonâ, sagte Mitchum und stellte sein Glas auf dem Tisch.
âFreitag ist schlecht. Da habe ich schon was vorâ, kam es kurz von Logan. Er wollte seinen Vater nicht sagen, warum er am Freitag nicht zum Essen kommen konnte. âWarum?â, fragte Mitchum verwundert, denn er konnte sich nicht vorstellen, was wichtiger war. âIch sagte doch schon ich kann nichtâ, wiederholte Logan und sah direkt seinen Vater an. Kopfschüttelnd, sah Mitchum seinen Sohn mit einem Blick an der ihm klar machte dass es keine Widerrede gab.
[SIZE=2]Seufzend, so das es sein Vater nicht hörte, sagte er âAn diesem Wochenende, habe ich Phil bei mirâ, und sah Mitchum in die Augen. Er wollte unbedingt wissen, was für Reaktionen sie auslösen. âDas ist Perfekt!â, kam es von ihm und schoss von der Couch hoch. Jetzt hatte er endlich einen Grund, Logan zu fragen. [/SIZE]
r.eg.02
@Sindy: Ob und wann Logan zu vernunft kommt, wirst du wissen, wenn du die FF weiter liest.:pfeif:
@Tesa: Ja Finn ist einfach zum Lachen. Hmm...Was Mitchum will, wist du bald erfahren.
@Sandra: Ja bis dahin wirde der weg sehr Steinig und schwer
@Lysi: Die beiden werde mit einander Reden, aber das dauert noch. Na ja Logan zeigt seine Gefühle nicht, weil er von ihr Verletzt worden ist:pfeif:
@Leene: So hier kommt der nächste Teil...Viel SpaÃ..
So und nun viel Spaà beim Lesen...
Teil 20
âNein. Haben wir nicht. Das einzige was er heute Morgen zu mir sagte war: das hätten wir nicht tun sollen. Und dann ist er einfach gegangenâ, meinte Rory und sah irgendwie bedrückt aus. Sie hatte schon gehofft, das sie mit Logan darüber reden könnte. Was das ganze zu bedeuten hatte. Aber sein Abgang heute Morgen hatte ihr deutlich gezeigt, das er anders darüber dachte als sie.
â1:0 für Loganâ, kam es Triumphierend von Lorelai, während sie den rechten Arm in die Luft hielt. âMom!â, kam es etwas beleidigt von Rory. âIch dachte du wärst auf meiner Seite?â, und zog einen Schmollmund. âEs geht nicht darum, auf wessen Seite ich bin, Schatz. Es geht darum das Logan das richtig gesagt hat, und zwar das ihr das nicht hättet tun dürfenâ, versuchte Lorelai ihrer Tochter zu klären, warum sie auf Logans Seite steht. Sie hatten zwar beide nicht darüber nachgedacht, aber Logan hatte im nach hin einen, so was wie eine Erleuchtung und hatte seinen Fehler eingesehen.
âMom, ich weià selber das Logan damit Recht hatte, aber ich meine wir haben ein Kind zusammen. Es lässt sich nicht vermeiden, wenn Logan Phil sehen möchte das er mich auch siehtâ, meinte Rory und sie hoffte das ihre Mutter ihr einen guten Ratschlag geben konnte. Früher hatte sie immer eine Pro und Contra Liste gemacht, aber sie wäre für diesen Fall nicht angebracht. Also hoffte sie dass ihre Mutter ihr Helfen konnte.
Lorelai nahm die Hand von ihrer Tochter in ihre und hielt sie fest. Sie sah ihr für kurze Zeit in die Augen. âIch weià das es zur Zeit schwierig ist. Aber es wird besser. Ich meine du muss Logan auch verstehen. Du konntest dich auf die Geburt und auf das Kind vorbeireiten, aber Logan hatte ganze 5 Jahre keine Ahnung und dann wurde er von heute auf Morgen ins kalte Wasser geworfen. Wie würdest du dich fühlen?â, versuchte Lorelai Rory klar zumachen.
Rory dachte über das was ihre Mutter zu ihr gesagte hatte nach. Sie hatte Recht. Sie konnte sich auf das Kind einstellen, aber Logan hatte 5 Jahre keine Ahnung, und das nur weil sie es ihm so lange verheimlicht hatte. Sie würde sich wahrscheinlich auch so wie Logan fühlen, wenn sie an seiner Stelle wäre. âDu hast Recht, Mom. Ich sollte ihn mehr Zeit lassenâ, meinte Rory und drückte jetzt auch die Hand ihre Mutter und lächelte sie sanft an.
Lorelai lächelte zurück und lehnte sich zurück. âDu wist sehen, Schatz. Alles wird gutâ, meinte sie und löste sich aus der Hand von Rory und stand auf. Verwirrt schaute Rory ihre Mom an und stand schlieÃlich auch auf. Ihr ist gar nicht auf gefallen das Phil gar nicht hier zu seinen scheint. âMom? Wo ist Phil?â, wollte sie wissen und sah sich im Raum um. Aber keine Spur von Phil.
âEr ist mit Luke, bei Sookie und spielt mit ihren Kindern. Sookie hatte es angebotenâ, beantworte Lorelai die frage ihrer Tochter. âOhâ¦Okay. Dann warte ich so lange, bis sie wieder kommenâ, meinte Rory und setzte sich in Bewegung und lief in ihr Zimmer. Nach all den Jahren, wo sie nicht mehr hier Wohnte, hatte ihre Mutter nichts an diesem Zimmer gemacht. Es gehörte immer noch ihr. Und sie war froh darüber.
Lorelai sah ihrer Tochter nach, als sie in ihr Zimmer ging. Wenn sie es nicht besser wüste, dann würde sie sagen, das Rory Logan immer noch liebte. Mit einem leichten lächeln auf den Lippen setzte auch sie sich in Bewegung und lief ins Wohnzimmer.
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Colin saà auf der Couch und überlegte sich den Perfekten Plan um Rory und Logan wieder zusammen zu bringen. Ein Gewinner lächeln machte sich auf seinen Lippen breit. Ihn ist gerade eingefallen, wie er die beiden dazu bringen wird, dass sie wieder zusammen kamen.
Hoffentlich klappte der Plan auch. Er hatte schon mit dem Gedanken gespielt Honor anzurufen und sie fragen, ob sie vielleicht einen Plan hätte, aber sie hatte bestimmt andere dinge zutun, als sich mit ihm Kindersachen aus zu denken.
Zufrieden über seinen Plan stand er auf und lief in sein Zimmer. Denn er war noch ziemlich müde. Logan hatte ihn ganz schön früh aus den Federn geschmissen.
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Logan kam gerade mit seinem Auto bei seinem Elternhaus an und Parkte das Auto vor dem Haus. Er steckte den Schlüssel aus dem Zündschloss und machte die Türe auf und stieg aus. Er lief zur Türe und bevor er klingelte Atmete er noch einmal tief durch und klingelte dann erst. Nach ein paar Sekunden später machte ein Hausmädchen die Türe auf und begrüÃte ihn freundlich. âMr. Huntzberger. Schön sie zu sehenâ, meinte sie und tritt einen schritt zurück, damit er eintreten konnte.
Er lief ohne zu zögern an das Hausmädchen vorbei und bedanke sich. âDanke. Lynnâ, und lief gerade weg´s ins Wohnzimmer, da auch schon Mitchum auf der Couch auf ihn wartete. Als er an der Couch ankam sah er seinen Vater an. âHey, Dad. Was gibtâsâ, meinte er und saà sich in den Sessel gegen über von ihm. âSetzt dich mein, Sohnâ, sagte Mitchum und sah ihn an.
Eine weile schwiegen sie sich nur an bis Logan genervt auf stöhnte. Er hasste es das sein Vater nie sofort auf dem Punkt kam. Warum nur mussten seine Eltern immer schweigen, bevor sie auf dem Punkt kamen. Er hatte es noch nie verstanden.
âSag nicht das ich für ein paar Wochen Geschäftlich Verreisen muss?â, fragte Logan und sah seinen Vater verwundert an, der mit seinem Glas hin und her schwankte. Erschocken blickte Mitchum seinen Sohn an. âNein. Nichts der gleichen. Ich habe dich aus einem anderen Grund an gerufenâ, rückte Mitchum mit der Sprache raus. Er hoffte nur dass er das richtige machte, denn er wollte Rory, Phil und Logan zum Dinner Einladen.
Verwundert sah Logan Mitchum an. Wenn er es nicht besser wüste, würde er sagen, das sein Vater wieder irgendwas Plante. Aber eher er nicht wusste, was sein Vater Plante, musste er sich zurück halten. Er konnte erst kontern, wenn er wusste, wegen was. âVersteheâ, kam es immer noch verwirrt von Logan. âIch wollte dich am nächsten Freitag zum Dinner Einladen. Deine Mutter freut sich schonâ, sagte Mitchum und stellte sein Glas auf dem Tisch.
âFreitag ist schlecht. Da habe ich schon was vorâ, kam es kurz von Logan. Er wollte seinen Vater nicht sagen, warum er am Freitag nicht zum Essen kommen konnte. âWarum?â, fragte Mitchum verwundert, denn er konnte sich nicht vorstellen, was wichtiger war. âIch sagte doch schon ich kann nichtâ, wiederholte Logan und sah direkt seinen Vater an. Kopfschüttelnd, sah Mitchum seinen Sohn mit einem Blick an der ihm klar machte dass es keine Widerrede gab.
[SIZE=2]Seufzend, so das es sein Vater nicht hörte, sagte er âAn diesem Wochenende, habe ich Phil bei mirâ, und sah Mitchum in die Augen. Er wollte unbedingt wissen, was für Reaktionen sie auslösen. âDas ist Perfekt!â, kam es von ihm und schoss von der Couch hoch. Jetzt hatte er endlich einen Grund, Logan zu fragen. [/SIZE]
r.eg.02