06.08.2008, 22:14
Palaveri schrieb:Die Amis waren schon immer...furchtbar. Na gut...Briten. Zuerst kurz nach Afrika ein paar Sklaven holen, dann die Indianer beinahe ausrotten, dann eine furchtbare Regierung aufbauen und jetzt haben sie das Gefühl, dass sie der Mittelpunkt der Erde sind und über alles und jeden bestimmen können.
melitta schrieb:aber die amis? war da einmal ein wirkliches widerwort? eigentlich traurig.
Das sagt eigentlich alles über die meisten US-Amerikaner aus.
Zitat:Traurig eigentlich, und zeigt wieder einmal was für eine Politik die Amis betreiben.
Auf der vorletzten Seite steht etwas über Rassismus. Den es in Amerika gibt. Offensichtlich auch im deutschsprachigen europäischen Raum.
Man sollte sich fragen, wieviel von der falschen Auszählung in die Medien gelangt ist. Ob das damals schon bekannt war, oder erst jetzt, Jahre später.
Ich wäre vorsichtig, alle US-Amerikaner in einen Topf zu werfen. Sicher, die Medien präsentieren uns Amerika als den Mittelpunkt der Erde, die amerikanische Politik hat das gern. Kann eine Studentin in New York da etwas für? Ein Arzt in Philadelphia? Die Leute leben einfach.
Können sie etwas dafür dass ihre Vorfahren Sklaven hatten? Ich bezweifle es. Ich fühle mich auch nicht für den 2. Weltkrieg verantwortlich, ihr etwa?
Und da eben auch noch das Stichwort Kapitalismus fiel...
Ich würde Deutschland nicht als nicht-kapitalistisch bezeichnen.
Nur so als DenkanstoÃ
Es ist völlig normal, sich einen Pinguin aus dem Zoo mitzunehmen.