11.08.2008, 06:44
@ Shaki: Klar bin ich mit dem FB zufrieden.
Ja, auf Logan kannst du dich auch noch freuen.
Vielen Dank an alle für ihr Feedback
Und vielen vielen Dank an Mel (SweetGilmore13) fürs betan
Der Teil ist für dich Anja, also schreib wieder brav FB
Kapitel 5: Ein unwillkommenes Angebot
Connecticut
Ein Handy klingelte. Das todsichere Zeichen, dass irgendjemand gleich von Luke darauf hingewiesen werden würde, dass in seinem Laden Handys verboten waren.
Und da passierte es auch schon:
Lorelai ging ans Telefon und Luke deutete wieder einmal auf das Handyverbotsschild.
âHi. Hier Lorelai.â, meldete sie sich und hielt den Finger hoch, um zu zeigen, dass Luke einen kurzen Moment warten sollte.
âHey, hallo. Ich binâs.â, sagte eine männliche Stimme am anderen Ende der Leitung und Lorelai musste einen Moment darüber nachdenken wer es war, ehe es klick bei ihr machte.
âO hey Chris, wie gehtâs dir?â
âGut, gut. Hast du nen Augenblick Zeit?â
âOh, ohâ Sie ahnte, dass er schon wieder irgendetwas vorhatte, dass sie eventuell verletzen könnte und darauf hatte sie so gar keine Lust.
âKeine Angst. Ich will dir nur erzählen, was für eine Idee ich habe.â
Lorelai runzelte kurz misstrauisch die Stirn, sagte dann jedoch: âOk. Erzähl!â
â Es ist natürlich deine Entscheidung und ich will deine Pläne nicht durcheinander bringen, aber Rory kriegt doch bald Ferien und ich wollte fragen, ob es okay wäre, wenn sie uns für ein paar Tage besuchen würde.â
Lorelai war baff. Sie saà auf ihrem Barhocker, der Finger immer noch oben und schien in sich zusammen zu sacken.
âÃh...Gleich ein paar Tage? Du...du meinst sie soll bei euch schlafen?â
Hast du überhaupt genug Platz für Besuch, Chris?â, fragte sie und hoffte innständig, dass er Nein sagen würde.
â Nicht nur Platz. Ein ganzes Zimmer, ein richtiges Gästezimmer. Sherry hat es hübsch eingerichtet.â, erklärte Chris stolz, während Lorelai die Augen rollen lieÃ.
âAch, das ist aber nett.â
An Lorelaiâs ironischem Tonfall konnte man genau erkennen, dass sie eifersüchtig auf Sherry war. Mit ihrem Glück, das sie hatte, weil sie Chris haben konnte und Lorelai immer wieder vom Weg wegdrängte. Dieses dämliche Flittchen wollte ihr jetzt also auch noch ihre Tochter wegnehmen!
Chris schien dies jedoch nicht zu bemerken, denn er fragte sie: âUnd was sagst du?â
âKeine Ahnung. Das kommt alles so plötzlichâ, antwortet Lorelai ehrlich. Und dann dachte sie noch mal darüber nach und entschied: NEIN, auf gar keinen Fall! Sherry würde ihr Baby ganz sicher nicht in die Finger kriegen, aber das sagte sie natürlich nicht laut.
âJa, Es ist sehr kurzfristigâ, gab Chris zu , âund wenn du Nein sagst, bin ich dir auch nicht böse.â
âWeiss du wir sollten das Rory entscheiden lassenâ, versuchte sich Lorelai aus der Entscheidung rauszuwinden.
âDann bist du einverstanden?â, fragte Chris leicht verwundert.
âKlar, sicher. Wenn Rory Lust hat, ja.â, log sie und insgeheim hoffte Lorelai, dass es nicht so wäre.
âGut. Das ist gut... äh, danke. Erzähl ihr von meinem Vorschlag und dann ruf mich wieder an, wann du willst... Nur keinen Stressâ, sagte Chris erleichtert.
âGut, mach ichâ, sagte Lorelai und biss die Zähne aufeinander, um nicht aufzuheulen. Nie wieder wollte sie ihm ins Gesicht sehen, weil er ihr so weh getan hatte.
âAlso wir hören uns.â
âJa. Ich ruf dich dann an.â
Lorelai legte auf und stütze den Kopf auf ihre Hand, die sie nicht oben hielt.
Sie fragte sich, ob sie Rory überhaupt von dem Angebot erzählen sollte, denn sie hatte Angst, dass Rory zu Chris gehen und sich mit Sherry anfreunden würde.
Luke hatte das Gespräch interessiert mit angehört und wusste nun nicht, was er zu Lorelai sagen sollte, stattdessen nahm er ihren Finger herunter und stellte ihr eine riesige Tasse Kaffee vor die Nase, ehe er sich wieder an seine Arbeit machte und sie währenddessen beobachtete.
Natürlich interessierte es ihn, was Lorelai davon hielt, dass Rory vielleicht für ein Paar Tage zu Christopher gehen würde, doch ihm war auch klar, dass es ihn eigentlich gar nicht anging, schliesslich war er nicht mit Lorelai zusammen. Leider...
Rory war unterdessen in ihrem Zimmer und lag ihm Bett.
Sie war ganz sicher nicht müde.
Das einzige an was sie jetzt wirklich nicht denken konnte war die Tatsache, dass sie schlafen musste.
Sie hatte einfach ein bisschen Zeit für sich selbst gebraucht und die hatte sie auch bekommen.
Nun lag sie da und überlegte sich, was der Kuss wohl bedeutet hatte.
Hatte er überhaupt etwas bedeutet?
Ja, auf Logan kannst du dich auch noch freuen.
Vielen Dank an alle für ihr Feedback
Und vielen vielen Dank an Mel (SweetGilmore13) fürs betan
Der Teil ist für dich Anja, also schreib wieder brav FB
Kapitel 5: Ein unwillkommenes Angebot
Connecticut
Ein Handy klingelte. Das todsichere Zeichen, dass irgendjemand gleich von Luke darauf hingewiesen werden würde, dass in seinem Laden Handys verboten waren.
Und da passierte es auch schon:
Lorelai ging ans Telefon und Luke deutete wieder einmal auf das Handyverbotsschild.
âHi. Hier Lorelai.â, meldete sie sich und hielt den Finger hoch, um zu zeigen, dass Luke einen kurzen Moment warten sollte.
âHey, hallo. Ich binâs.â, sagte eine männliche Stimme am anderen Ende der Leitung und Lorelai musste einen Moment darüber nachdenken wer es war, ehe es klick bei ihr machte.
âO hey Chris, wie gehtâs dir?â
âGut, gut. Hast du nen Augenblick Zeit?â
âOh, ohâ Sie ahnte, dass er schon wieder irgendetwas vorhatte, dass sie eventuell verletzen könnte und darauf hatte sie so gar keine Lust.
âKeine Angst. Ich will dir nur erzählen, was für eine Idee ich habe.â
Lorelai runzelte kurz misstrauisch die Stirn, sagte dann jedoch: âOk. Erzähl!â
â Es ist natürlich deine Entscheidung und ich will deine Pläne nicht durcheinander bringen, aber Rory kriegt doch bald Ferien und ich wollte fragen, ob es okay wäre, wenn sie uns für ein paar Tage besuchen würde.â
Lorelai war baff. Sie saà auf ihrem Barhocker, der Finger immer noch oben und schien in sich zusammen zu sacken.
âÃh...Gleich ein paar Tage? Du...du meinst sie soll bei euch schlafen?â
Hast du überhaupt genug Platz für Besuch, Chris?â, fragte sie und hoffte innständig, dass er Nein sagen würde.
â Nicht nur Platz. Ein ganzes Zimmer, ein richtiges Gästezimmer. Sherry hat es hübsch eingerichtet.â, erklärte Chris stolz, während Lorelai die Augen rollen lieÃ.
âAch, das ist aber nett.â
An Lorelaiâs ironischem Tonfall konnte man genau erkennen, dass sie eifersüchtig auf Sherry war. Mit ihrem Glück, das sie hatte, weil sie Chris haben konnte und Lorelai immer wieder vom Weg wegdrängte. Dieses dämliche Flittchen wollte ihr jetzt also auch noch ihre Tochter wegnehmen!
Chris schien dies jedoch nicht zu bemerken, denn er fragte sie: âUnd was sagst du?â
âKeine Ahnung. Das kommt alles so plötzlichâ, antwortet Lorelai ehrlich. Und dann dachte sie noch mal darüber nach und entschied: NEIN, auf gar keinen Fall! Sherry würde ihr Baby ganz sicher nicht in die Finger kriegen, aber das sagte sie natürlich nicht laut.
âJa, Es ist sehr kurzfristigâ, gab Chris zu , âund wenn du Nein sagst, bin ich dir auch nicht böse.â
âWeiss du wir sollten das Rory entscheiden lassenâ, versuchte sich Lorelai aus der Entscheidung rauszuwinden.
âDann bist du einverstanden?â, fragte Chris leicht verwundert.
âKlar, sicher. Wenn Rory Lust hat, ja.â, log sie und insgeheim hoffte Lorelai, dass es nicht so wäre.
âGut. Das ist gut... äh, danke. Erzähl ihr von meinem Vorschlag und dann ruf mich wieder an, wann du willst... Nur keinen Stressâ, sagte Chris erleichtert.
âGut, mach ichâ, sagte Lorelai und biss die Zähne aufeinander, um nicht aufzuheulen. Nie wieder wollte sie ihm ins Gesicht sehen, weil er ihr so weh getan hatte.
âAlso wir hören uns.â
âJa. Ich ruf dich dann an.â
Lorelai legte auf und stütze den Kopf auf ihre Hand, die sie nicht oben hielt.
Sie fragte sich, ob sie Rory überhaupt von dem Angebot erzählen sollte, denn sie hatte Angst, dass Rory zu Chris gehen und sich mit Sherry anfreunden würde.
Luke hatte das Gespräch interessiert mit angehört und wusste nun nicht, was er zu Lorelai sagen sollte, stattdessen nahm er ihren Finger herunter und stellte ihr eine riesige Tasse Kaffee vor die Nase, ehe er sich wieder an seine Arbeit machte und sie währenddessen beobachtete.
Natürlich interessierte es ihn, was Lorelai davon hielt, dass Rory vielleicht für ein Paar Tage zu Christopher gehen würde, doch ihm war auch klar, dass es ihn eigentlich gar nicht anging, schliesslich war er nicht mit Lorelai zusammen. Leider...
Rory war unterdessen in ihrem Zimmer und lag ihm Bett.
Sie war ganz sicher nicht müde.
Das einzige an was sie jetzt wirklich nicht denken konnte war die Tatsache, dass sie schlafen musste.
Sie hatte einfach ein bisschen Zeit für sich selbst gebraucht und die hatte sie auch bekommen.
Nun lag sie da und überlegte sich, was der Kuss wohl bedeutet hatte.
Hatte er überhaupt etwas bedeutet?