16.08.2008, 16:20
@ Stef:
vielleicht ja, um auf andere gedanken zu kommen...? Vielleicht geht sie, vielleicht auch nicht

@ Zora:
jetzt hab ich deine FF auch mal angefangen. Wenn ich ehrlich bin weià ich noch nicht ganz genau was ich von ihr halten soll. Dein Schreibstil ist mir zu unvollständig, aber ich bleibe gespannt dran. Nimm mir die Kritik nicht übel,ja? Schön, dass du trotzdem dabei bleiben wirst :freu:
@Sindy:


@ Shiruriru:
oh Lorelai tut mir leid. Bin gespannt was Rory tun wird. Dito ^^

@ Anni:
Zitat von kati
Jemand der Tristan mag *freu*
Ja, genau ich mochte ihn eggtl schon immer, fand es aber schade, dass er nie so richtig lange da war in der Serie
Ich auch
Kapitel 6: Schwere Einschätzungen und Geschrei
North Carolina:
Es war schwierig Leute einzuschätzen, die so ruhig und doch so selbstsicher waren wie Jess. Entweder war er der zurückhaltende Rebell oder er war einfach nur hinterhältig und wartete darauf ihn endlich bei irgendwem anschwärzen zu können.
Während er aà und darüber nachdachte, was er von Jess halten sollte fragten die drei Musketiere ihn über alles Mögliche aus, als wäre er ein unmenschliches Individuum, das sie gerade erst entdeckt hatten.
Alle möglichen Fragen vom Alter bis hin zur GröÃe seiner Schuhe wurden gestellt und letzten Endes erzählte er auch selbst etwas von sich und so war er irgendwann nicht mehr ganz so neu.
Rory lies er natürlich aus, schliesslich ging das niemanden etwas an!
Nachdem Essen, wusste er, dass Erik, Tim, Mark und Jess aus New York kamen und schon damals an der Schule beste Freunde waren.
Nach einem gemeinsamen Streich, auf den die Jungs aber nicht näher angingen, seien sie alle von der Schule geflogen.
Die Eltern von ihnen hatten sie auf unterschiedliche Militärakademien oder Schulen schicken wollen, doch irgendwie hatten es die Vier geschafft ihre Eltern auszutricksen, so dass sie nun doch alle hier in North Carolina waren.
Persönlicheres hatte er noch nicht erfahren, aber das würde vielleicht später noch kommen...
Connecticut:
Lorelai bemerkte, wie Luke sie auffällig unauffällig beobachtete und überlegte sich, was er wohl gerade dachte.
Irgendwie war es ja schon süss, wie er sich immer um sie kümmerte:
Letztes Jahr hatte er sie sogar ins Krankenhaus begleitet als ihr Vater eingeliefert wurde und das obwohl er etwas gegen Krankenhäuser hatte. Nun ja, was heiÃt er hatte etwas gegen Krankenhäuser? Er HASSTE Krankenhäuser.
Und trotzdem war Luke bisher immer für sie da gewesen und sie hatte ihm bisher nur beim Streichen seines Cafés geholfen, wozu sie ihn selbst überredet hatte.
Eigentlich weiss ich gar nicht so viel über Luke, irgendwie reden wir fast immer nur über mich und nie über ihn, er hingegen weiss so gut wie alles über mich., dachte Lorelai und beschloss kurzerhand das zu ändern.
Rory konnte immer noch nicht schlafen, weshalb sie aufstand und Lane anrief, welche jedoch nicht das Telefon abnahm, also beschloss sie bei Paris anzurufen.
Das Telefon klingelte... und Paris nahm ab, schrie jedoch nur: âDU WUSSTEST GENAU, WIE SEHR ICH IHN MAG UND HAST IHN VOR MEINEN AUGEN GEKÃSST, OBWOHL DU IMMER GESAGT HAST, DASS DU NICHTS VON IHM WILLST, ALSO LASS MICH IN RUHE!â und legte gleich wieder auf.
Eigentlich war das so ganz und gar nicht ihre Art grundlos Leute anzupöbeln, aber Paris schien sehr darunter zu leiden, was vorgefallen war. Rory dachte einen Moment drüber nach, ehe sie frustriert feststellen musste, dass Paris immer noch etwas für Tristan empfand, obwohl er ihr klar gemacht hatte, dass zwischen ihnen, wenn es nach ihm ging, nie mehr als Freundschaft wäre.
Nun wusste sie nicht, wie sie damit umgehen sollte, schlieÃlich wollte sie Paris nicht schon wieder als Freundin verlieren.
Zitat:interessant...
Zitat:wird rory zu chris gehen?...*malgespanntbin*
Zitat:
vielleicht ja, um auf andere gedanken zu kommen...? Vielleicht geht sie, vielleicht auch nicht

Zitat:ich freu mich jedenfalls auf die fortsetzung:biggrin:

Zitat:bussi stefBussi back![]()
@ Zora:
Zitat:sooo
Zitat:
jetzt hab ich deine FF auch mal angefangen. Wenn ich ehrlich bin weià ich noch nicht ganz genau was ich von ihr halten soll. Dein Schreibstil ist mir zu unvollständig, aber ich bleibe gespannt dran. Nimm mir die Kritik nicht übel,ja? Schön, dass du trotzdem dabei bleiben wirst :freu:
Zitat:Wann kriegen wir den nächsten Teil zu lesen?Kurz nachdem ich das FB fertig habe :laugh:
@Sindy:
Zitat::biggrin: Ja, was hatte der Kuss zu bedeuten??????? :biggrin:Woher soll ich das wissen? :lach:
Zitat:Nunja, ich bin gespannt, ob Rory zu Chris will!Ich auch

Zitat:Ich hoffe, es geht bald weiter!Geht gleich weiter

@ Shiruriru:
Zitat:Hey Kati,
Zitat:
oh Lorelai tut mir leid. Bin gespannt was Rory tun wird. Dito ^^
Zitat:Luke war süÃ^^ Und vielleicht wird ja noch was aus ihm und Lorelai...Vielleicht, vielleicht auch nicht...
Zitat:Freu mich schon auf den nächsten Teil! Schnell posten!Ist gleich soweit

@ Anni:
Zitat: Zitat:
Zitat:
Zitat von kati
Jemand der Tristan mag *freu*
Ja, genau ich mochte ihn eggtl schon immer, fand es aber schade, dass er nie so richtig lange da war in der Serie

Ich auch

Kapitel 6: Schwere Einschätzungen und Geschrei
North Carolina:
Es war schwierig Leute einzuschätzen, die so ruhig und doch so selbstsicher waren wie Jess. Entweder war er der zurückhaltende Rebell oder er war einfach nur hinterhältig und wartete darauf ihn endlich bei irgendwem anschwärzen zu können.
Während er aà und darüber nachdachte, was er von Jess halten sollte fragten die drei Musketiere ihn über alles Mögliche aus, als wäre er ein unmenschliches Individuum, das sie gerade erst entdeckt hatten.
Alle möglichen Fragen vom Alter bis hin zur GröÃe seiner Schuhe wurden gestellt und letzten Endes erzählte er auch selbst etwas von sich und so war er irgendwann nicht mehr ganz so neu.
Rory lies er natürlich aus, schliesslich ging das niemanden etwas an!
Nachdem Essen, wusste er, dass Erik, Tim, Mark und Jess aus New York kamen und schon damals an der Schule beste Freunde waren.
Nach einem gemeinsamen Streich, auf den die Jungs aber nicht näher angingen, seien sie alle von der Schule geflogen.
Die Eltern von ihnen hatten sie auf unterschiedliche Militärakademien oder Schulen schicken wollen, doch irgendwie hatten es die Vier geschafft ihre Eltern auszutricksen, so dass sie nun doch alle hier in North Carolina waren.
Persönlicheres hatte er noch nicht erfahren, aber das würde vielleicht später noch kommen...
Connecticut:
Lorelai bemerkte, wie Luke sie auffällig unauffällig beobachtete und überlegte sich, was er wohl gerade dachte.
Irgendwie war es ja schon süss, wie er sich immer um sie kümmerte:
Letztes Jahr hatte er sie sogar ins Krankenhaus begleitet als ihr Vater eingeliefert wurde und das obwohl er etwas gegen Krankenhäuser hatte. Nun ja, was heiÃt er hatte etwas gegen Krankenhäuser? Er HASSTE Krankenhäuser.
Und trotzdem war Luke bisher immer für sie da gewesen und sie hatte ihm bisher nur beim Streichen seines Cafés geholfen, wozu sie ihn selbst überredet hatte.
Eigentlich weiss ich gar nicht so viel über Luke, irgendwie reden wir fast immer nur über mich und nie über ihn, er hingegen weiss so gut wie alles über mich., dachte Lorelai und beschloss kurzerhand das zu ändern.
Rory konnte immer noch nicht schlafen, weshalb sie aufstand und Lane anrief, welche jedoch nicht das Telefon abnahm, also beschloss sie bei Paris anzurufen.
Das Telefon klingelte... und Paris nahm ab, schrie jedoch nur: âDU WUSSTEST GENAU, WIE SEHR ICH IHN MAG UND HAST IHN VOR MEINEN AUGEN GEKÃSST, OBWOHL DU IMMER GESAGT HAST, DASS DU NICHTS VON IHM WILLST, ALSO LASS MICH IN RUHE!â und legte gleich wieder auf.
Eigentlich war das so ganz und gar nicht ihre Art grundlos Leute anzupöbeln, aber Paris schien sehr darunter zu leiden, was vorgefallen war. Rory dachte einen Moment drüber nach, ehe sie frustriert feststellen musste, dass Paris immer noch etwas für Tristan empfand, obwohl er ihr klar gemacht hatte, dass zwischen ihnen, wenn es nach ihm ging, nie mehr als Freundschaft wäre.
Nun wusste sie nicht, wie sie damit umgehen sollte, schlieÃlich wollte sie Paris nicht schon wieder als Freundin verlieren.