19.08.2008, 01:09
Titel: Will you –love affairs
Autor : Marie /Hayden
Genre : Romance
Pairing : Literati?/Sophie?/Narco?
Raiting : R-16
Disclaimer : die Charaktere gehören alle nicht mir sondern Amy Sherman-Palladino. ich schreibe diese Story nur zum reinen Vergnügen und verdiene kein Geld damit.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:
das ist mal etwas vollkommen eigenes von mir und ich übe mich gerade an einer neuen schreibweise. Die ich bisher nur selten bis gar nicht in FF verwendet habe. es wird auch eher eine kurz FF werden mit so ca 10 kapiteln denk ich mal...
Kapitelanzahl: FF ist noch nicht abgeschlossen.
Kurze Inhaltsangabe: / ich denke der Name sagt schon so ziemlich alles worum es in der FF geht.
![[Bild: willcover.png]](http://i4.photobucket.com/albums/y144/SamanthaSammy/willcover.png)
Widmung: Ich widme diese FF meinen zwei besten Leserinnen. Eva und Sindy. Ich danke euch für eure lieben Fb´s, euer Verständniss wenn ich mal gar nicht weiter komme, mit meinen FF´s und eure Unterstützung die mich anspornd immer weiter zu schreiben. :knuddel: ( ich überarbeite die widmung noch einmal, ich kan mich gerade nicht so konzentreiren, da ich milo im fernsehen anstarren muss sorry XD )
der erste teil ist noch etwas kurz, wird aber länger in den folgenden teilen.
------
1.
Schnell zog sie ihre Schuhe an und sprang auf, den sie wollte nicht zu spät kommen. Zu spät zu dem Treffen mit ihren Freund. Sie zog die Tür hinter sich zu und tapste auf ihren Pumps die Stufen zur Haupttür des Wohnhauses, in dem sie wohnte herunter. Kaum hatte sie die Tür geöffnet, blieb sie stehen. „ Oh Mist!“ fluchte sie und lief wieder zur Treppe zurück, rauf zu ihrer Wohnung.
Wiedereinmal, hatte sie ihre Tasche liegen lassen, in der sie alle ihre wichtigen Sachen hatte, von Handy bis zum Führerschein bis hin zum Geld. Mit vor Anspannung zitternden Fingern, kramte sie ihren Schlüssel aus ihrer vorderen rechten Hosentasche und schloss die Tür wieder auf.
Doch gerade, als sie ihre Tasche nehmen wollte, klingelte ihr Telefon. „ Wo ist es?“ denkt sie sich panisch und machte sich auf die Suche danach. SchlieÃlich fand sie es recht schnell auf ihrer Couch liegen. „ Ja?“ meldete sich die junge Frau und versuchte so auszuatmen, das man es am anderen Ende der Leitung nicht hören konnte. „ Hi, Schatz. Ich bin es.“ Meldete sich ihr Freund. „ Hast du wieder das Telefon verlegt?“ sie wusste genau, das er grinste, bei dieser Bemerkung. „ Ja, wiedereinmal“ antwortete sie ihm, doch so war sie eben. Sie verlegte öfter ihre Sachen und suchte sie dann wie verrückt. „ Aber wie dem auch sei, ich war gerade dabei loszugehen..“ bemerkte sie. „ Genau deswegen rufe ich dich auch an, Kleines. Mir ist etwas dazwischen gekommen. Tut mir Leid.“ Entschuldigte sich ihr Freund. Doch er klang nicht wirklich traurig, das sie sich Heute nicht sehen konnten, so wie es früher einmal gewesen war. Doch nach dem Grund, warum er keine Zeit für sie hatte, wollte sie nicht wissen. Sie hatte schon länger damit aufgehört, ihn zufragen, was los sei und warum er absagte. „ oh, okay..“ sagte sie schlicht und lies sich auf ihre Couch fallen. Es war jetzt schon das dritte Mal in der Woche, das er sie vertröstete. „ Wir holen das am Wochenende nach, okay?“ fragte er seine Freundin. „ Ja klar“ antwortete diese jedoch nur knapp. Sie wusste, das er dann wieder kommen würde und ihr etwas teures schenken würde, als Entschädigung, das er keine Zeit hatte. Sie mochte es aber nicht, das er ihr so viel schenkte. Sie wollte schon seine Aufmerksamkeit, aber nicht sein Geld, das er ihr ja so gesehen schenkte, in dem er ihr Geschenkte machte. „ Es tut mir wirklich Leid“ beteuerte er noch einmal. „ Ist schon gut. Solange wir das nachholen.“ Ein kleines Lächeln huschte dennoch über ihr Gesicht, da sie wusste, das sie ihren Freund das Ganze Wochenende für sich alleine hatte, und sie niemand stören würde. „ Okay, dann Bye!“ verabschiedete er sich. „ Bye“ verabschiedete sie sich ebenfalls und legte das Telefon zur Seite.
Doch innerlich hasste sie es, wenn er etwas anders zu tun hatte, sie fühlte sich immer alleine gelassen... Auch Freunde hatte sie nicht wirklich. Er sagte immer das er es nicht wollte, das sie sich mit anderen Treffen würde. So beschloss er für sie, das seine Freunde auch ihre werden sollten. Doch nicht jeder nahm sie gut auf, denn einige waren dabei, die sie gar nicht leiden konnten. Eigentlich konnte man auch sagen, das nur einer von seinem Freunden sich wirklich ab und zu mit ihr befasste und mit ihr redete. Er gab ihr das Gefühl dazu zugehören, auch wenn nur er mit ihr sprach und sie beachtete. Doch so war es auch nur, wenn sie sich alle mal trafen...
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Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Seufzend, legte sie sich auf ihre Couch und starrte die Decke an. Wiedereinmal, wusste sie nicht, was sie den ganzen Tag tun sollte. Wiedereinmal hatte sie niemanden, der sie von ihrer Einsamkeit hier in der Stadt ablenken würde. Letztes Mal, hatte sie ihre gesamte Wohnung aufgeräumt und strahlend sauber geputzt. Aber da es gerade einmal zwei Tage her war, konnte sie nicht schon wieder alles aufräumen und sauber machen. Wieder entwich der jungen Frau ein seufzen. „ Warum muss das auch alles so langweilig sein?“ fragte sie sich selbst und stand auf. kurz sah sie sich in ihrer Wohnung um und beschloss dann etwas zu unternehmen. Sie wollte nicht mehr länger, das ihr Leben von ihrem Freund bestimmt wurde. Sie wollte ihre eigenen Freunde, ihr eigenes Leben, ohne die Verbote und Grenzen einzuhalten, die ihr Freund ihr vorgab. Sie wollte frei sein und tun was immer sie auch wollte.
Ohne weiter lange zu überlegen, stand sie auf und verlieà schlieÃlich ihre Wohnung. Als sie DrauÃen angekommen war, atmete sie einmal kräftig durch und machte sich dann einfach auf den Weg. Wohin? Darüber machte sie sich keine Gedanken. Ziellos lief sie durch die StraÃen und schaute in die Schaufenster, der Geschäfte, bis sie schlieÃlich an einem kleinen Café vorbeikam. Plötzlich bekam sie den Drang nach Kaffee, also betrat sie den kleinen Laden und setzte sich auf einen der Stühle, der vor einem der Tische stand. Es war nicht sehr viel los hier, vielleicht so drei Tische waren belegt. Die junge Frau bestellte sich eine Vanillalatte und sah aus dem Fenster. Es war Herbst geworden. Längere Zeit schaute sie aus dem Fenster und sah zu, wie die Blätter von den wenigen Bäumen, die in der StraÃe standen, fielen. Sie liebte den Herbst.
„ Bitteschön, ihre Vanillalatte“ erklang die Stimme der jungen Frau die hier arbeitete. „ Danke“ bedankte sie sich bei der jungen Frau für ihren Kaffee.
Die Frau war schön, stellte sie fest. Sie hatte schöne, lange schwarze Haare, die zu einen langen Zopf geflochten waren. Ihre Gesicht war schmal aber ihre Beine unendlich lang. Sie dachte diese Frau schon einmal irgendwo gesehen zu haben, da sie ihr sehr bekannt vorkam. Doch es wollte ihr einfach nicht einfallen, woher sie die Frau kennen könnte oder zumindest schon einmal gesehen haben könnte. Kurz beobachtete sie die junge Frau noch, bevor sie sich ganz und gar ihrem Kaffee widmete.
Als sie diesen ausgetrunken hatte, bezahlte sie und verlieà wieder das kleine Café. Sie blickte sich in der GroÃen Stadt um und fühlte sich sofort erschlagen. Noch nie mochte sie groÃe Städte. Eigentlich war sie damals nur seinetwegen hier her gezogen, um in seiner Nähe zu sein. Das ganze war jetzt zwei Jahre her, doch sie fühlte sich hier immer noch nicht wohl. Sie sehnte sich sehr in eine kleinere Stadt zu ziehen. So eine wie die aus der sie kam. Eine kleine friedliche Stadt mit wenig Einwohnern. Wie sehr sie doch diese kleine Stadt vermisste. Ihre ganze Kindheit hatte sie in dieser Stadt verbracht und dann war sie einfach weggezogen, wegen eines ‚ Jobs, den sie schon wieder verloren hatte und ihres Freundes. Besonders vermisste sie die Leute aus der kleinen Stadt, vor allem ihre Mutter..
Ja diese vermisste sie wirklich sehr und alleine nur bei dem Gedanken, das sie soweit weg war, schlichen sich einzelne Tränen in ihre Augen. Klar sie war erwachsen, doch sie hing wirklich sehr an ihrer Mutter und es ärgerte sie sehr, das sie, sie so selten die Möglichkeit findet, sie zu besuchen. Wieder entwich ihr ein seufzen, da sie nun vor ihrer Wohnung wieder angekommen war, auch wenn dies unbewusst war. Wiedereinmal schloss sie die Tür auf und betrat ihre kleine Wohnung. Dort lies sie sich wieder auf der Couch nieder und schaltetet den Fernseher an, bis plötzlich das Telefon klingelte. „ ‚Hallo? Meldete sich die junge Frau. „ Hi, Schätzchen!“ begrüÃte sie ihre Mutter. „ Hi Mom!“ sie freute sich wirklich sehr über den Anruf ihrer Mutter, da diese auf Grund des Berufes ihrer Mutter sicht gerade häufig waren.
Autor : Marie /Hayden
Genre : Romance
Pairing : Literati?/Sophie?/Narco?
Raiting : R-16
Disclaimer : die Charaktere gehören alle nicht mir sondern Amy Sherman-Palladino. ich schreibe diese Story nur zum reinen Vergnügen und verdiene kein Geld damit.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:
das ist mal etwas vollkommen eigenes von mir und ich übe mich gerade an einer neuen schreibweise. Die ich bisher nur selten bis gar nicht in FF verwendet habe. es wird auch eher eine kurz FF werden mit so ca 10 kapiteln denk ich mal...
Kapitelanzahl: FF ist noch nicht abgeschlossen.
Kurze Inhaltsangabe: / ich denke der Name sagt schon so ziemlich alles worum es in der FF geht.
![[Bild: willcover.png]](http://i4.photobucket.com/albums/y144/SamanthaSammy/willcover.png)
Widmung: Ich widme diese FF meinen zwei besten Leserinnen. Eva und Sindy. Ich danke euch für eure lieben Fb´s, euer Verständniss wenn ich mal gar nicht weiter komme, mit meinen FF´s und eure Unterstützung die mich anspornd immer weiter zu schreiben. :knuddel: ( ich überarbeite die widmung noch einmal, ich kan mich gerade nicht so konzentreiren, da ich milo im fernsehen anstarren muss sorry XD )
der erste teil ist noch etwas kurz, wird aber länger in den folgenden teilen.
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1.
Schnell zog sie ihre Schuhe an und sprang auf, den sie wollte nicht zu spät kommen. Zu spät zu dem Treffen mit ihren Freund. Sie zog die Tür hinter sich zu und tapste auf ihren Pumps die Stufen zur Haupttür des Wohnhauses, in dem sie wohnte herunter. Kaum hatte sie die Tür geöffnet, blieb sie stehen. „ Oh Mist!“ fluchte sie und lief wieder zur Treppe zurück, rauf zu ihrer Wohnung.
Wiedereinmal, hatte sie ihre Tasche liegen lassen, in der sie alle ihre wichtigen Sachen hatte, von Handy bis zum Führerschein bis hin zum Geld. Mit vor Anspannung zitternden Fingern, kramte sie ihren Schlüssel aus ihrer vorderen rechten Hosentasche und schloss die Tür wieder auf.
Doch gerade, als sie ihre Tasche nehmen wollte, klingelte ihr Telefon. „ Wo ist es?“ denkt sie sich panisch und machte sich auf die Suche danach. SchlieÃlich fand sie es recht schnell auf ihrer Couch liegen. „ Ja?“ meldete sich die junge Frau und versuchte so auszuatmen, das man es am anderen Ende der Leitung nicht hören konnte. „ Hi, Schatz. Ich bin es.“ Meldete sich ihr Freund. „ Hast du wieder das Telefon verlegt?“ sie wusste genau, das er grinste, bei dieser Bemerkung. „ Ja, wiedereinmal“ antwortete sie ihm, doch so war sie eben. Sie verlegte öfter ihre Sachen und suchte sie dann wie verrückt. „ Aber wie dem auch sei, ich war gerade dabei loszugehen..“ bemerkte sie. „ Genau deswegen rufe ich dich auch an, Kleines. Mir ist etwas dazwischen gekommen. Tut mir Leid.“ Entschuldigte sich ihr Freund. Doch er klang nicht wirklich traurig, das sie sich Heute nicht sehen konnten, so wie es früher einmal gewesen war. Doch nach dem Grund, warum er keine Zeit für sie hatte, wollte sie nicht wissen. Sie hatte schon länger damit aufgehört, ihn zufragen, was los sei und warum er absagte. „ oh, okay..“ sagte sie schlicht und lies sich auf ihre Couch fallen. Es war jetzt schon das dritte Mal in der Woche, das er sie vertröstete. „ Wir holen das am Wochenende nach, okay?“ fragte er seine Freundin. „ Ja klar“ antwortete diese jedoch nur knapp. Sie wusste, das er dann wieder kommen würde und ihr etwas teures schenken würde, als Entschädigung, das er keine Zeit hatte. Sie mochte es aber nicht, das er ihr so viel schenkte. Sie wollte schon seine Aufmerksamkeit, aber nicht sein Geld, das er ihr ja so gesehen schenkte, in dem er ihr Geschenkte machte. „ Es tut mir wirklich Leid“ beteuerte er noch einmal. „ Ist schon gut. Solange wir das nachholen.“ Ein kleines Lächeln huschte dennoch über ihr Gesicht, da sie wusste, das sie ihren Freund das Ganze Wochenende für sich alleine hatte, und sie niemand stören würde. „ Okay, dann Bye!“ verabschiedete er sich. „ Bye“ verabschiedete sie sich ebenfalls und legte das Telefon zur Seite.
Doch innerlich hasste sie es, wenn er etwas anders zu tun hatte, sie fühlte sich immer alleine gelassen... Auch Freunde hatte sie nicht wirklich. Er sagte immer das er es nicht wollte, das sie sich mit anderen Treffen würde. So beschloss er für sie, das seine Freunde auch ihre werden sollten. Doch nicht jeder nahm sie gut auf, denn einige waren dabei, die sie gar nicht leiden konnten. Eigentlich konnte man auch sagen, das nur einer von seinem Freunden sich wirklich ab und zu mit ihr befasste und mit ihr redete. Er gab ihr das Gefühl dazu zugehören, auch wenn nur er mit ihr sprach und sie beachtete. Doch so war es auch nur, wenn sie sich alle mal trafen...
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Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Seufzend, legte sie sich auf ihre Couch und starrte die Decke an. Wiedereinmal, wusste sie nicht, was sie den ganzen Tag tun sollte. Wiedereinmal hatte sie niemanden, der sie von ihrer Einsamkeit hier in der Stadt ablenken würde. Letztes Mal, hatte sie ihre gesamte Wohnung aufgeräumt und strahlend sauber geputzt. Aber da es gerade einmal zwei Tage her war, konnte sie nicht schon wieder alles aufräumen und sauber machen. Wieder entwich der jungen Frau ein seufzen. „ Warum muss das auch alles so langweilig sein?“ fragte sie sich selbst und stand auf. kurz sah sie sich in ihrer Wohnung um und beschloss dann etwas zu unternehmen. Sie wollte nicht mehr länger, das ihr Leben von ihrem Freund bestimmt wurde. Sie wollte ihre eigenen Freunde, ihr eigenes Leben, ohne die Verbote und Grenzen einzuhalten, die ihr Freund ihr vorgab. Sie wollte frei sein und tun was immer sie auch wollte.
Ohne weiter lange zu überlegen, stand sie auf und verlieà schlieÃlich ihre Wohnung. Als sie DrauÃen angekommen war, atmete sie einmal kräftig durch und machte sich dann einfach auf den Weg. Wohin? Darüber machte sie sich keine Gedanken. Ziellos lief sie durch die StraÃen und schaute in die Schaufenster, der Geschäfte, bis sie schlieÃlich an einem kleinen Café vorbeikam. Plötzlich bekam sie den Drang nach Kaffee, also betrat sie den kleinen Laden und setzte sich auf einen der Stühle, der vor einem der Tische stand. Es war nicht sehr viel los hier, vielleicht so drei Tische waren belegt. Die junge Frau bestellte sich eine Vanillalatte und sah aus dem Fenster. Es war Herbst geworden. Längere Zeit schaute sie aus dem Fenster und sah zu, wie die Blätter von den wenigen Bäumen, die in der StraÃe standen, fielen. Sie liebte den Herbst.
„ Bitteschön, ihre Vanillalatte“ erklang die Stimme der jungen Frau die hier arbeitete. „ Danke“ bedankte sie sich bei der jungen Frau für ihren Kaffee.
Die Frau war schön, stellte sie fest. Sie hatte schöne, lange schwarze Haare, die zu einen langen Zopf geflochten waren. Ihre Gesicht war schmal aber ihre Beine unendlich lang. Sie dachte diese Frau schon einmal irgendwo gesehen zu haben, da sie ihr sehr bekannt vorkam. Doch es wollte ihr einfach nicht einfallen, woher sie die Frau kennen könnte oder zumindest schon einmal gesehen haben könnte. Kurz beobachtete sie die junge Frau noch, bevor sie sich ganz und gar ihrem Kaffee widmete.
Als sie diesen ausgetrunken hatte, bezahlte sie und verlieà wieder das kleine Café. Sie blickte sich in der GroÃen Stadt um und fühlte sich sofort erschlagen. Noch nie mochte sie groÃe Städte. Eigentlich war sie damals nur seinetwegen hier her gezogen, um in seiner Nähe zu sein. Das ganze war jetzt zwei Jahre her, doch sie fühlte sich hier immer noch nicht wohl. Sie sehnte sich sehr in eine kleinere Stadt zu ziehen. So eine wie die aus der sie kam. Eine kleine friedliche Stadt mit wenig Einwohnern. Wie sehr sie doch diese kleine Stadt vermisste. Ihre ganze Kindheit hatte sie in dieser Stadt verbracht und dann war sie einfach weggezogen, wegen eines ‚ Jobs, den sie schon wieder verloren hatte und ihres Freundes. Besonders vermisste sie die Leute aus der kleinen Stadt, vor allem ihre Mutter..
Ja diese vermisste sie wirklich sehr und alleine nur bei dem Gedanken, das sie soweit weg war, schlichen sich einzelne Tränen in ihre Augen. Klar sie war erwachsen, doch sie hing wirklich sehr an ihrer Mutter und es ärgerte sie sehr, das sie, sie so selten die Möglichkeit findet, sie zu besuchen. Wieder entwich ihr ein seufzen, da sie nun vor ihrer Wohnung wieder angekommen war, auch wenn dies unbewusst war. Wiedereinmal schloss sie die Tür auf und betrat ihre kleine Wohnung. Dort lies sie sich wieder auf der Couch nieder und schaltetet den Fernseher an, bis plötzlich das Telefon klingelte. „ ‚Hallo? Meldete sich die junge Frau. „ Hi, Schätzchen!“ begrüÃte sie ihre Mutter. „ Hi Mom!“ sie freute sich wirklich sehr über den Anruf ihrer Mutter, da diese auf Grund des Berufes ihrer Mutter sicht gerade häufig waren.