19.08.2008, 21:44
eva
also zu beiden spoliern ^^
nen dean? ich weià noch nicht deswegen habe ich mir die option narco offen gelassen..
und letzte FF... ich weià nicht so recht, warum ich überhaupt schreibe und ob es eigentlich auch gut ankommt, was ich schreibe... ich weià eben noch nicht sorecht ob ich danach noch eine schreiben werde.. müsste auch mal meine angefangen zu ende bringen...
ach ja udn eva, schreib!
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
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Als sie an nächsten Morgen erwachte, erschrak sie sich fürchterlich. Direkt neben ihrem Bett, saà ihr Freund und grinste sie an. â Oh mein Gott!â schrie sie und setzte sich auf. â Morgen Schatzâ begrüÃte sie ihr Freund und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. â Was tust du hier?â fraget sie verwirrt â und wie bist du hier rein gekommen?â fragte sie weiter, da es ihr unklar war, wie er hier reinkommen konnte, ohne Schlüssel. â Ich habe mir erlaubt, mir einen Schlüssel zu besorgenâ grinste er frech als Antwort. â aber wie hast du..?â wollte sie gerade fragen, als sie unterbrochen würde. â Rory, Schatz ich habe mir einfach deinen Ersatzschlüssel genommenâ erklärte er. Sie hatte immer einen Schlüssel irgendwo gebunkert, falls sie sich einmal aussperren würde und erst jetzt merkte sie, das sie diesen wohl nicht gut genug versteckt hatte. â Ich muss mir wohl ein besseres Versteck suchen und jetzt gib ihn wieder her!â forderte sie. Sie hasste es, wenn jemand einfach so in ihre Wohnung rein kommen konnte, deswegen hatte sie Logan, ihrem Freund damals auch keinen Schlüssel gegeben. â Ist ja schon gut, reg dich nicht aufâ kam es von ihm nur und er holte den Schlüssel aus seiner Jacke und warf ihn ihr aufs Bett. â Traurig das du mir so wenig vertraust, Rory!â fügte er beleidigt hinzu. Rory Seufze. â Warum musst du immer alles so kompliziert machen?â fragte er weiter. â Ich mache doch gar nichts kompliziertâ wiedersprach sie ihm. â Doch! Warum stellst du dich so an, was den Schlüssel betrifft? Warum darf ich nicht einfach in deine Wohnung kommen, wann ich das möchte? Du darfst es bei mir doch auchâ er verstand ihr Verhalten nicht. â Ich komme bei dir auch nicht einfach so in die Wohnung, Logan. Ich will einfach meine Privatsphäre haben.â Das war nach ihrer Meinung auch ihr gutes Recht. â Ach vergiss es!â fauchte Logan und verlieà ihre Wohnung. Rory blieb kopfschüttelnd zurück. Sie verstand nicht, was er jetzt für einen Aufriss machte, nur weil sie ihm keinen Schlüssel geben wollte. Er sollte doch glücklich sein, das sie überhaupt hier her gezogen war.
Einige Zeit später, hatte Rory sich angezogen und sich mit Kaffee einigermaÃen so hochgepuscht, das die den Tag überstehen würde. Sie hatte beschlossen sich mit einen von Logans Freunden zu unterhalten, der auch mit ihr sprach. Weil dieser könnte vielleicht versuchen Logan zu erklären, was sie wirklich gemeint hatte. Sie wusste sofort das Logan es falsch verstanden hatte, aber sie wollte nicht mit ihm streiten, da sie ihn liebte und glücklich mit ihm sein wollte. Doch dies war nicht möglich, wenn er seine zickigen Fünf-Minuten hatte.
Sie verlieà ihre Wohnung und ging ins Krankenhaus. Dort würde sie ihn sicherlich finden, da er dort arbeitete und um die Uhrzeit müsste er eigentlich da sein. Sie fragte die Frau die hinter dem Tresen über dem riesengroà âInformationâ stand, nach ihm und die Frau erklärte ihr, das Er gerade beschäftigt sei, sie ihn aber anpiepen würde. Rory setzte sich einen Moment ins Wartezimmer und nahm sich eine der vielen Zeitungen die dort lagen, damit sich die Patienten und wartenden Leute ablenken konnten und sich die Zeit zu vertreiben.
â Rory?â erklang vor ihr eine Stimme und sie schreckte auf, da sie sich in die Zeitung vertieft hatte. â Jess, hast du kurz Zeit?â fraget sie ihn. â Ist gerade schlecht..â antwortete er ihr. â Mist..â murmelte sie. â Was ist denn los?â fragte Jess sie. â Es geht um Logan, er ist vorhin komplett durchgedreht wegen meinem Wohnungsschlüsselâ erklärte sie ihm kurz. â Und jetzt ist er beleidigt?â Jess musste grinsen, da er wusste wie Logan sein konnte. â Ja, er versteht mich nicht und ich dachte vielleicht versteht er es, wenn du mit ihm redest.. SchlieÃlich bist du ja sein bester Freundâ â Das kann ich machen, aber erst mal müsste ich wissen, was genau passiert ist..â antwortete er ihr. â Wenn du fertig hier bist, können wir uns dann vielleicht treffen oder so? dann kann ich dir das erzählen.â Fragte Rory. â Ja, okay. Sei einfach in vier Stunden wieder hierâ â Danke, Jessâ bedankte sie sich bei ihm. Dann Piepte etwas. Jess schaute auf seinen schwarzen Pieper. âIch muss dann mal wieder los.â Meinte er darauf. â Okay, bis dannâ verabschiedete sich Rory und Jess ging. Doch sie blickte ihm nach. Jess war hier Pfleger und sie musste sich eingestehen das er total heià aussah in den Klamotten. Sie hatte Jess schon immer sehr heià gefunden, doch das würde sie niemals zu geben..
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+groà genug? ^^
also zu beiden spoliern ^^
nen dean? ich weià noch nicht deswegen habe ich mir die option narco offen gelassen..
und letzte FF... ich weià nicht so recht, warum ich überhaupt schreibe und ob es eigentlich auch gut ankommt, was ich schreibe... ich weià eben noch nicht sorecht ob ich danach noch eine schreiben werde.. müsste auch mal meine angefangen zu ende bringen...
ach ja udn eva, schreib!
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
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Als sie an nächsten Morgen erwachte, erschrak sie sich fürchterlich. Direkt neben ihrem Bett, saà ihr Freund und grinste sie an. â Oh mein Gott!â schrie sie und setzte sich auf. â Morgen Schatzâ begrüÃte sie ihr Freund und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. â Was tust du hier?â fraget sie verwirrt â und wie bist du hier rein gekommen?â fragte sie weiter, da es ihr unklar war, wie er hier reinkommen konnte, ohne Schlüssel. â Ich habe mir erlaubt, mir einen Schlüssel zu besorgenâ grinste er frech als Antwort. â aber wie hast du..?â wollte sie gerade fragen, als sie unterbrochen würde. â Rory, Schatz ich habe mir einfach deinen Ersatzschlüssel genommenâ erklärte er. Sie hatte immer einen Schlüssel irgendwo gebunkert, falls sie sich einmal aussperren würde und erst jetzt merkte sie, das sie diesen wohl nicht gut genug versteckt hatte. â Ich muss mir wohl ein besseres Versteck suchen und jetzt gib ihn wieder her!â forderte sie. Sie hasste es, wenn jemand einfach so in ihre Wohnung rein kommen konnte, deswegen hatte sie Logan, ihrem Freund damals auch keinen Schlüssel gegeben. â Ist ja schon gut, reg dich nicht aufâ kam es von ihm nur und er holte den Schlüssel aus seiner Jacke und warf ihn ihr aufs Bett. â Traurig das du mir so wenig vertraust, Rory!â fügte er beleidigt hinzu. Rory Seufze. â Warum musst du immer alles so kompliziert machen?â fragte er weiter. â Ich mache doch gar nichts kompliziertâ wiedersprach sie ihm. â Doch! Warum stellst du dich so an, was den Schlüssel betrifft? Warum darf ich nicht einfach in deine Wohnung kommen, wann ich das möchte? Du darfst es bei mir doch auchâ er verstand ihr Verhalten nicht. â Ich komme bei dir auch nicht einfach so in die Wohnung, Logan. Ich will einfach meine Privatsphäre haben.â Das war nach ihrer Meinung auch ihr gutes Recht. â Ach vergiss es!â fauchte Logan und verlieà ihre Wohnung. Rory blieb kopfschüttelnd zurück. Sie verstand nicht, was er jetzt für einen Aufriss machte, nur weil sie ihm keinen Schlüssel geben wollte. Er sollte doch glücklich sein, das sie überhaupt hier her gezogen war.
Einige Zeit später, hatte Rory sich angezogen und sich mit Kaffee einigermaÃen so hochgepuscht, das die den Tag überstehen würde. Sie hatte beschlossen sich mit einen von Logans Freunden zu unterhalten, der auch mit ihr sprach. Weil dieser könnte vielleicht versuchen Logan zu erklären, was sie wirklich gemeint hatte. Sie wusste sofort das Logan es falsch verstanden hatte, aber sie wollte nicht mit ihm streiten, da sie ihn liebte und glücklich mit ihm sein wollte. Doch dies war nicht möglich, wenn er seine zickigen Fünf-Minuten hatte.
Sie verlieà ihre Wohnung und ging ins Krankenhaus. Dort würde sie ihn sicherlich finden, da er dort arbeitete und um die Uhrzeit müsste er eigentlich da sein. Sie fragte die Frau die hinter dem Tresen über dem riesengroà âInformationâ stand, nach ihm und die Frau erklärte ihr, das Er gerade beschäftigt sei, sie ihn aber anpiepen würde. Rory setzte sich einen Moment ins Wartezimmer und nahm sich eine der vielen Zeitungen die dort lagen, damit sich die Patienten und wartenden Leute ablenken konnten und sich die Zeit zu vertreiben.
â Rory?â erklang vor ihr eine Stimme und sie schreckte auf, da sie sich in die Zeitung vertieft hatte. â Jess, hast du kurz Zeit?â fraget sie ihn. â Ist gerade schlecht..â antwortete er ihr. â Mist..â murmelte sie. â Was ist denn los?â fragte Jess sie. â Es geht um Logan, er ist vorhin komplett durchgedreht wegen meinem Wohnungsschlüsselâ erklärte sie ihm kurz. â Und jetzt ist er beleidigt?â Jess musste grinsen, da er wusste wie Logan sein konnte. â Ja, er versteht mich nicht und ich dachte vielleicht versteht er es, wenn du mit ihm redest.. SchlieÃlich bist du ja sein bester Freundâ â Das kann ich machen, aber erst mal müsste ich wissen, was genau passiert ist..â antwortete er ihr. â Wenn du fertig hier bist, können wir uns dann vielleicht treffen oder so? dann kann ich dir das erzählen.â Fragte Rory. â Ja, okay. Sei einfach in vier Stunden wieder hierâ â Danke, Jessâ bedankte sie sich bei ihm. Dann Piepte etwas. Jess schaute auf seinen schwarzen Pieper. âIch muss dann mal wieder los.â Meinte er darauf. â Okay, bis dannâ verabschiedete sich Rory und Jess ging. Doch sie blickte ihm nach. Jess war hier Pfleger und sie musste sich eingestehen das er total heià aussah in den Klamotten. Sie hatte Jess schon immer sehr heià gefunden, doch das würde sie niemals zu geben..
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+groà genug? ^^