21.08.2008, 01:49
eva,
ja jess als pfleger.. von dem würd ich mich auch gerne "pflegen" lassen XD
ja ich dachte mal das es ganz lustig kommt, wenn Jess udn Logan gute freunde sidn udn dann rory dazwischen kommt
udn das mit dem aufregen kommt noch besser ^^ auch wenn ich logan nicht so schlecht dastehen lassen möchte.. er ändert sich wohl noch etwas ^^
sindy
ja ich dachte das ist mal etwas anderes, wenn der beste freund mit der freundin rummacht
obwohl sowas irgendwie alltäglich ist bei einigen oO
na ja ich danke euch zwein für euer FB und hab nur für euch zwei, eva udn sindy einen längeren teil geschrieben.
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SchlieÃlich machte sie sich auf den Weg zurück in ihre Wohnung. Vier Stunden hatte sie Zeit, bis sie wieder da sein musste. So recht wusste sie nicht, was sie in den vier Stunden noch tun sollte. Plötzlich fiel ihr etwas ein. Sollte sie Logan von dem Treffen erzählen? Oder würde das okay für ihn sein, wenn er es hinterher erfährt? Logan war schon immer sehr eifersüchtig gewesen. Doch Jess war doch sein bester Freund, da wird er doch sicherlich nichts gegen haben. Dennoch beschloss sie Logan anzurufen, um es ihm zu erzählen. Rory holte ihr Handy aus ihrer Tasche und suchte im Telefonbuch nach seiner Nummer, die sie dann in ihr Haustelefon eingab. Sie kannte nicht einmal seine Nummer auswendig. â Was gibtâs, Rory?â meldete er sich. â Hey, ich wollte dich einmal etwas fragen..â fing sie an und merkte wie unsicher sie plötzlich wirkte â Und was?â er klang zwar nicht mehr sauer, wegen dem, was am Morgen geschehen war, doch er stand unter Stress, das hörte man deutlich raus. â Na ja mir ist langweilig, und da hatte ich eine Idee. Und zwar würde ich mich gerne nachher mit Jess treffen, da er der einzigste von deinen ganzen Freunden ist, der überhaupt mit mir redet.. Ist das okay für dich?â fragte sie mutig und wartete auf seine Antwort. Doch man hörte ihn nur tief einatmen. â Du weiÃt doch ganz genau, das ich das nicht willâ fing er dann an und sein Ton veränderte sich schlagartig. â Aber..â wollte sie gerade wiedersprechen, als sie unterbrochen wurde. â Nein, das wirst du nicht tun! Du bleibst zu Hause!â es klang wie ein Machtwort. â Ja okay..â gab sie nach. Sie wollte nicht schon wieder streit haben. Doch sie war es langsam satt sich alles vorschreiben zu lassen. Sie würde doch gegen! Ob es ihm gefällt oder nicht. â Bye!â und schon hatte er aufgelegt. Sicherlich würde es Kontrollanrufe geben, deswegen entschied sie sich dafür ihr Handy hier zu lassen. Sie schaltete es auf Lautlos und ging ins Badezimmer, wo sie sich auszog um duschen zu geben. Sie wusch sich die Haare und rasierte sich die Beine, da sie vorhatte einen Rock an zu ziehen. Als sie fertig war, trocknete sie sich ab und wickelte sich ein Handtuch um die Haare, sowie eines um den Körper. So verlieà sie das Badezimmer und ging ins Schlafzimmer, wo sich ihr Kleiderschrank befand. Dort suchte sie sich einen knielangen, schwarzen Rock und dazu ein passendes Oberteil, dazu noch eine Strumpfhose, damit es nicht zu kalt an den Beinen wurde Kritisch blickte sie in den groÃen Spiegel nachdem sie sich angezogen hatte und zupfte an sich herum. Dann nickte sie und ging zurück ins Badezimmer, wo sie sich schminkte. Diesmal wollte sie nicht zu dezent geschminkt sein, aber auch nicht zu kräftig. Sie mochte es nicht, wenn Frauen sich Tonnenweise Make-up ins Gesicht schmierten und dadurch nur künstlich aussahen und dazu noch schlecht. Sie steckte sich die Haare zu einem Kopf zusammen und ging zufrieden zurück ins Schlafzimmer, wo sie auch ihre Schuhe lagerte. Sie entschied sich nach einigem hin und her für schwarze Stiefel. Nun blickte sie erneut in den Spiegel und fing an zu lächeln. Es gefiel ihr, wie sie gerade aussah.
Sie machte sich auf den Weg zurück zum Krankenhaus, wo sie drauÃen auf Jess wartete. Sie blickte sich das riesige Gebäude an und hörte Sirenen, von Krankenwagen, die gerade ankamen. Da aber direkt neben dem Haupteingang auch die Notaufnahme war, zog sie es vor auf die andere Seite des Haupteinganges zugehen, da sie es nicht sehen konnte, wie verletzte Menschen transportiert wurden. â Du bist zu spätâ lächelte sie Jess an, als sie ihn erblickte. â Ja das kann sein.. Versuch du dich doch mal aus den Fängen einer alten Frau mit Hüftleiden zu befreien. Das dauert eben so seine Zeitâ antwortete er ihr und sie musste leise kichern, als sie es sich bildlich vorstellte, nur das die Frau Krakenarme hatte. â Logan hatte mich vorhin angerufenâ sagte er ernst und sie nickte nur. â Ich weiÃ, ich hatte vorhin mit ihm gesprochen. Aber ich würde mich trotzdem gerne mit dir unterhalten. Es gibt Dinge die ich einfach loswerden muss.. Er muss es ja nicht erfahrenâ ihr lag wirklich etwas daran sich mit Jess zu unterhalten. Sie wollte eine Meinung von jemand anderen dazu hören, auÃer von ihrer Mutter, da diese sofort für Rory Partei ergriff. Und Jess war jemand der seine Meinung offen sagte, auch wenn er sich dadurch Feinde machen würde. â Wie du meinstâ sagte er nur. â Dankeâ bedankte sie sich, wusste aber auch nicht so recht wofür sie sich bedankte.
Sie saÃen auf einer Bank im Park schweigend nebeneinender, bis Rory die Stille nicht mehr aushielt. Sie dachte zuerst Jess würde kaum etwas sagen, das sein bester Freund etwas dagegen hatte, das er sich mit dessen Freundin trifft. Aber das konnte ihm ja eigentlich egal sein. â Logan ist nicht mehr der Selbeâ fing sie an. â Bei jeder Kleinigkeit dreht er durch und unterdrückt mich. Ich darf gar nichts, wenn es nach ihm geht. Ich will mir nicht immer alles von ihm verbieten lassen!â platze es aus ihr raus. Sie hoffte das Jess sie verstand und ihr recht geben würde. â Das ist doch nicht normal oder?â fragte sie ihn. â Eigentlich nicht. Ich weià selbst nicht, was mit Logan zur Zeit los ist. Er ist nicht nur zu dir komisch, sondern auch zu allen anderen. Vorhin am Telefon ist der total durchgedreht.â Antwortete er. â Was hatte er denn gesagt?â wollte sie wissen. â Das ich dich wegschicken soll, wenn du trotz seines Verbotes kommst und das er stinksauer wird wenn ich es nicht tue.â Sie sah ihm an, das er es lächerlich fand. â Er verbietet mir alles. Wenn es nach ihm geht würde er mich am liebsten rund um die Uhr bewachen..â meinte sie. â Wer weiÃ.. Logan ist doch do stinkreich, vielleicht hat er deine Wohnung längst verwanzt und mit kleinen Kameras ausgestattet.â Das machte ihr jetzt angst. Sie traute es Logan nämlich wirklich zu, so wie er sich in letzter Zeit benahm. â Das war ein Scherzâ meinte Jess jedoch schnell, als er Rory´s geschocktes Gesicht sah. â So unrealistisch klingt das aber nicht..â nuschelte sie und blickte Jess nun direkt an. â Das glaub ich nicht.â Wiedersprach Jess ihr. Logan hätte es ihm gesagt, wenn er so etwas vor hatte. Logan erzählte ihm nämlich alles. Sogar Bettgeschichten von ihm und Rory. â Meinst du echt?â versicherte sich Rory noch einmal und er nickte. â Ich weià nicht mehr was ich tun soll, Jess. Logan macht mich verrückt.â Sie war wirklich am Ende was das betraf. Sie liebte Logan wirklich. Doch es wurde ihr einfach zu viel. â Ich liebe Logan wirklich, doch es wird mir einfach zu vielâ sagte sie ehrlich zu Jess. â Sag es ihm. Vielleicht versteht er dich jaâ sehr überzeug klang Jess davon jedoch auch nicht. Er wusste nicht wirklich, was er ihr sagen sollte oder wozu er ihr raten sollte. Das merkte Rory allerdings auch. â Das wird nicht bringenâ sagte sie daher leise. Jess sagte nichts mehr und auch Rory wollte dazu nichts mehr sagen. Sie wollte die Gedanken einfach loswerden. Die würde versuchen sich gegen Logan durch zusetzten. Er sollte verstehen, das sie ihren Freiräume brauch und tun wollte, was auch immer sie wollte. â Ich werde einfach versuchen das zu tun was ich will.. Und wenn ich dies erst mal heimlich tun muss, das er es verstehtâ sie sah zu Jess, der nickte. â Ist wohl das besteâ antwortete er darauf nur.
Jess sah wieder nach vorne und Sie beobachtete ihn von der Seite. Er gefiel ihr und sie konnte ihn auch echt gut leiden. Er war nett zu ihr und hörte ihr auch wirklich zu wenn sie etwas hatte, was sie loswerden wollte. Und vor allem fand die ihn total heiÃ. Und zwar so heiÃ, das sie schon ganz hippelig wurde, selbst wenn sie nur neben ihm saÃ. Es erging ihr schon öfter so, auch wenn Logan dabei war, ertappte sie sich oft dabei, wie sie Jess einfach nur ansah und ihr warum und kalt wurde.. Heià trifft es wohl eher. Doch die vertrieb die Gedanken die sie plötzlich bekam und versuchte sich auf Logan zu konzentrieren. Sie hatte sich schon öfter eingestehen müssen, das sie Jess nicht von der Bettkante stoÃen würde, sondern ihn nie wieder rauslassen würde. Sie mochte dieses warme Gefühl, was sich in ihrem Unterkörper ausbreitete, wenn sie solche Gedanken hatte.
Sie kniff die Augen zusammen und schüttelte den Kopf. Das war der beste Freund ihres Freundes! Wie kann sie da nur solche Gedanken bekommen? â Ist was?â fragte Jess sie. â Neinâ log sie. â Was hälst du davon, wenn wir heute einfach noch etwas machen? Ist doch egal was Logan denkt. So sieht er jedenfalls, das ich es ernst meine und tu was ich will!â fügte sie hinzu und lächelte Jess an. â Ehrlich gesagt, hab ich angst um meine Eierâ antwortete er ihr und sie blickte ihn enttäuscht an, was ihn dazu brachte sie mitleidig anzusehen. â Ja meinetwegen. Aber wenn es geht sollte er es nicht rausbekommen.. Hab keine Lust auf Ãrgerâ gab er nach und sie fing an zu strahlen. â Danke!â rief sie und fiel ihm freudig um den Hals. Doch sofort wurde ihr bewusst, was sie tat und lies ihn wieder los. Sie spürte richtig wie ihr Gesicht heià wurde und sie schaute auf den Boden. Noch nie war sie ihm so nahe gewesen. Jess grinste sie jedoch nur an und amüsierte sich über ihre Verlegenheit.
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ja jess als pfleger.. von dem würd ich mich auch gerne "pflegen" lassen XD
ja ich dachte mal das es ganz lustig kommt, wenn Jess udn Logan gute freunde sidn udn dann rory dazwischen kommt

sindy
ja ich dachte das ist mal etwas anderes, wenn der beste freund mit der freundin rummacht

na ja ich danke euch zwein für euer FB und hab nur für euch zwei, eva udn sindy einen längeren teil geschrieben.

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SchlieÃlich machte sie sich auf den Weg zurück in ihre Wohnung. Vier Stunden hatte sie Zeit, bis sie wieder da sein musste. So recht wusste sie nicht, was sie in den vier Stunden noch tun sollte. Plötzlich fiel ihr etwas ein. Sollte sie Logan von dem Treffen erzählen? Oder würde das okay für ihn sein, wenn er es hinterher erfährt? Logan war schon immer sehr eifersüchtig gewesen. Doch Jess war doch sein bester Freund, da wird er doch sicherlich nichts gegen haben. Dennoch beschloss sie Logan anzurufen, um es ihm zu erzählen. Rory holte ihr Handy aus ihrer Tasche und suchte im Telefonbuch nach seiner Nummer, die sie dann in ihr Haustelefon eingab. Sie kannte nicht einmal seine Nummer auswendig. â Was gibtâs, Rory?â meldete er sich. â Hey, ich wollte dich einmal etwas fragen..â fing sie an und merkte wie unsicher sie plötzlich wirkte â Und was?â er klang zwar nicht mehr sauer, wegen dem, was am Morgen geschehen war, doch er stand unter Stress, das hörte man deutlich raus. â Na ja mir ist langweilig, und da hatte ich eine Idee. Und zwar würde ich mich gerne nachher mit Jess treffen, da er der einzigste von deinen ganzen Freunden ist, der überhaupt mit mir redet.. Ist das okay für dich?â fragte sie mutig und wartete auf seine Antwort. Doch man hörte ihn nur tief einatmen. â Du weiÃt doch ganz genau, das ich das nicht willâ fing er dann an und sein Ton veränderte sich schlagartig. â Aber..â wollte sie gerade wiedersprechen, als sie unterbrochen wurde. â Nein, das wirst du nicht tun! Du bleibst zu Hause!â es klang wie ein Machtwort. â Ja okay..â gab sie nach. Sie wollte nicht schon wieder streit haben. Doch sie war es langsam satt sich alles vorschreiben zu lassen. Sie würde doch gegen! Ob es ihm gefällt oder nicht. â Bye!â und schon hatte er aufgelegt. Sicherlich würde es Kontrollanrufe geben, deswegen entschied sie sich dafür ihr Handy hier zu lassen. Sie schaltete es auf Lautlos und ging ins Badezimmer, wo sie sich auszog um duschen zu geben. Sie wusch sich die Haare und rasierte sich die Beine, da sie vorhatte einen Rock an zu ziehen. Als sie fertig war, trocknete sie sich ab und wickelte sich ein Handtuch um die Haare, sowie eines um den Körper. So verlieà sie das Badezimmer und ging ins Schlafzimmer, wo sich ihr Kleiderschrank befand. Dort suchte sie sich einen knielangen, schwarzen Rock und dazu ein passendes Oberteil, dazu noch eine Strumpfhose, damit es nicht zu kalt an den Beinen wurde Kritisch blickte sie in den groÃen Spiegel nachdem sie sich angezogen hatte und zupfte an sich herum. Dann nickte sie und ging zurück ins Badezimmer, wo sie sich schminkte. Diesmal wollte sie nicht zu dezent geschminkt sein, aber auch nicht zu kräftig. Sie mochte es nicht, wenn Frauen sich Tonnenweise Make-up ins Gesicht schmierten und dadurch nur künstlich aussahen und dazu noch schlecht. Sie steckte sich die Haare zu einem Kopf zusammen und ging zufrieden zurück ins Schlafzimmer, wo sie auch ihre Schuhe lagerte. Sie entschied sich nach einigem hin und her für schwarze Stiefel. Nun blickte sie erneut in den Spiegel und fing an zu lächeln. Es gefiel ihr, wie sie gerade aussah.
Sie machte sich auf den Weg zurück zum Krankenhaus, wo sie drauÃen auf Jess wartete. Sie blickte sich das riesige Gebäude an und hörte Sirenen, von Krankenwagen, die gerade ankamen. Da aber direkt neben dem Haupteingang auch die Notaufnahme war, zog sie es vor auf die andere Seite des Haupteinganges zugehen, da sie es nicht sehen konnte, wie verletzte Menschen transportiert wurden. â Du bist zu spätâ lächelte sie Jess an, als sie ihn erblickte. â Ja das kann sein.. Versuch du dich doch mal aus den Fängen einer alten Frau mit Hüftleiden zu befreien. Das dauert eben so seine Zeitâ antwortete er ihr und sie musste leise kichern, als sie es sich bildlich vorstellte, nur das die Frau Krakenarme hatte. â Logan hatte mich vorhin angerufenâ sagte er ernst und sie nickte nur. â Ich weiÃ, ich hatte vorhin mit ihm gesprochen. Aber ich würde mich trotzdem gerne mit dir unterhalten. Es gibt Dinge die ich einfach loswerden muss.. Er muss es ja nicht erfahrenâ ihr lag wirklich etwas daran sich mit Jess zu unterhalten. Sie wollte eine Meinung von jemand anderen dazu hören, auÃer von ihrer Mutter, da diese sofort für Rory Partei ergriff. Und Jess war jemand der seine Meinung offen sagte, auch wenn er sich dadurch Feinde machen würde. â Wie du meinstâ sagte er nur. â Dankeâ bedankte sie sich, wusste aber auch nicht so recht wofür sie sich bedankte.
Sie saÃen auf einer Bank im Park schweigend nebeneinender, bis Rory die Stille nicht mehr aushielt. Sie dachte zuerst Jess würde kaum etwas sagen, das sein bester Freund etwas dagegen hatte, das er sich mit dessen Freundin trifft. Aber das konnte ihm ja eigentlich egal sein. â Logan ist nicht mehr der Selbeâ fing sie an. â Bei jeder Kleinigkeit dreht er durch und unterdrückt mich. Ich darf gar nichts, wenn es nach ihm geht. Ich will mir nicht immer alles von ihm verbieten lassen!â platze es aus ihr raus. Sie hoffte das Jess sie verstand und ihr recht geben würde. â Das ist doch nicht normal oder?â fragte sie ihn. â Eigentlich nicht. Ich weià selbst nicht, was mit Logan zur Zeit los ist. Er ist nicht nur zu dir komisch, sondern auch zu allen anderen. Vorhin am Telefon ist der total durchgedreht.â Antwortete er. â Was hatte er denn gesagt?â wollte sie wissen. â Das ich dich wegschicken soll, wenn du trotz seines Verbotes kommst und das er stinksauer wird wenn ich es nicht tue.â Sie sah ihm an, das er es lächerlich fand. â Er verbietet mir alles. Wenn es nach ihm geht würde er mich am liebsten rund um die Uhr bewachen..â meinte sie. â Wer weiÃ.. Logan ist doch do stinkreich, vielleicht hat er deine Wohnung längst verwanzt und mit kleinen Kameras ausgestattet.â Das machte ihr jetzt angst. Sie traute es Logan nämlich wirklich zu, so wie er sich in letzter Zeit benahm. â Das war ein Scherzâ meinte Jess jedoch schnell, als er Rory´s geschocktes Gesicht sah. â So unrealistisch klingt das aber nicht..â nuschelte sie und blickte Jess nun direkt an. â Das glaub ich nicht.â Wiedersprach Jess ihr. Logan hätte es ihm gesagt, wenn er so etwas vor hatte. Logan erzählte ihm nämlich alles. Sogar Bettgeschichten von ihm und Rory. â Meinst du echt?â versicherte sich Rory noch einmal und er nickte. â Ich weià nicht mehr was ich tun soll, Jess. Logan macht mich verrückt.â Sie war wirklich am Ende was das betraf. Sie liebte Logan wirklich. Doch es wurde ihr einfach zu viel. â Ich liebe Logan wirklich, doch es wird mir einfach zu vielâ sagte sie ehrlich zu Jess. â Sag es ihm. Vielleicht versteht er dich jaâ sehr überzeug klang Jess davon jedoch auch nicht. Er wusste nicht wirklich, was er ihr sagen sollte oder wozu er ihr raten sollte. Das merkte Rory allerdings auch. â Das wird nicht bringenâ sagte sie daher leise. Jess sagte nichts mehr und auch Rory wollte dazu nichts mehr sagen. Sie wollte die Gedanken einfach loswerden. Die würde versuchen sich gegen Logan durch zusetzten. Er sollte verstehen, das sie ihren Freiräume brauch und tun wollte, was auch immer sie wollte. â Ich werde einfach versuchen das zu tun was ich will.. Und wenn ich dies erst mal heimlich tun muss, das er es verstehtâ sie sah zu Jess, der nickte. â Ist wohl das besteâ antwortete er darauf nur.
Jess sah wieder nach vorne und Sie beobachtete ihn von der Seite. Er gefiel ihr und sie konnte ihn auch echt gut leiden. Er war nett zu ihr und hörte ihr auch wirklich zu wenn sie etwas hatte, was sie loswerden wollte. Und vor allem fand die ihn total heiÃ. Und zwar so heiÃ, das sie schon ganz hippelig wurde, selbst wenn sie nur neben ihm saÃ. Es erging ihr schon öfter so, auch wenn Logan dabei war, ertappte sie sich oft dabei, wie sie Jess einfach nur ansah und ihr warum und kalt wurde.. Heià trifft es wohl eher. Doch die vertrieb die Gedanken die sie plötzlich bekam und versuchte sich auf Logan zu konzentrieren. Sie hatte sich schon öfter eingestehen müssen, das sie Jess nicht von der Bettkante stoÃen würde, sondern ihn nie wieder rauslassen würde. Sie mochte dieses warme Gefühl, was sich in ihrem Unterkörper ausbreitete, wenn sie solche Gedanken hatte.
Sie kniff die Augen zusammen und schüttelte den Kopf. Das war der beste Freund ihres Freundes! Wie kann sie da nur solche Gedanken bekommen? â Ist was?â fragte Jess sie. â Neinâ log sie. â Was hälst du davon, wenn wir heute einfach noch etwas machen? Ist doch egal was Logan denkt. So sieht er jedenfalls, das ich es ernst meine und tu was ich will!â fügte sie hinzu und lächelte Jess an. â Ehrlich gesagt, hab ich angst um meine Eierâ antwortete er ihr und sie blickte ihn enttäuscht an, was ihn dazu brachte sie mitleidig anzusehen. â Ja meinetwegen. Aber wenn es geht sollte er es nicht rausbekommen.. Hab keine Lust auf Ãrgerâ gab er nach und sie fing an zu strahlen. â Danke!â rief sie und fiel ihm freudig um den Hals. Doch sofort wurde ihr bewusst, was sie tat und lies ihn wieder los. Sie spürte richtig wie ihr Gesicht heià wurde und sie schaute auf den Boden. Noch nie war sie ihm so nahe gewesen. Jess grinste sie jedoch nur an und amüsierte sich über ihre Verlegenheit.
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