25.08.2008, 22:29
thx fürs FB- ja wisst ihr, ihr kennt das ja von mir dass ich nicht reime, aber oft habe ich bei einem gedicht zuerst eine idee für eine strophe, die sich dann reimt... meistens änder ich es dann um und trenn mich von dem gedanken, aber diesmal dachte ich, ich versuchs einfach mal...
Judi: Ich finde die Idee toll, denn das ist ein thema was mich selbst sehr lange bewegt hat- wie viele "fehler" am anderen kann ich akzeptieren, darf ich überhaupt irgendwas als fehler sehn? allerdings finde ich dass es nicht so wie ein gedicht rüberkommt, mehr wie son kleiner text... irgendwie sagt es alles und lässt nichts offen, so dass man drüber nachdenken könnte- übrigens is es dann auch blöd mit dem interpretiern...
aber mir gefällt der vergleich sehr gut
uuund...noch was neues...
Nachtleben
Der Himmel ist hell
in der dunklen Nacht.
Es gibt keine Farben,
alles grau-schwarz.
Ich seh aus dem Fenster
und lass mich verzaubern
wach lieg ich in Angst
von der Zukunft zu träumen.
Kaltes Mondlicht scheint
die Sterne- fehlen.
Und ohne Hoffnung
wart ich erneut auf den Tag.
Judi: Ich finde die Idee toll, denn das ist ein thema was mich selbst sehr lange bewegt hat- wie viele "fehler" am anderen kann ich akzeptieren, darf ich überhaupt irgendwas als fehler sehn? allerdings finde ich dass es nicht so wie ein gedicht rüberkommt, mehr wie son kleiner text... irgendwie sagt es alles und lässt nichts offen, so dass man drüber nachdenken könnte- übrigens is es dann auch blöd mit dem interpretiern...
aber mir gefällt der vergleich sehr gut
uuund...noch was neues...
Nachtleben
Der Himmel ist hell
in der dunklen Nacht.
Es gibt keine Farben,
alles grau-schwarz.
Ich seh aus dem Fenster
und lass mich verzaubern
wach lieg ich in Angst
von der Zukunft zu träumen.
Kaltes Mondlicht scheint
die Sterne- fehlen.
Und ohne Hoffnung
wart ich erneut auf den Tag.