27.08.2008, 20:48
Hey Leute der neue Teil ist fertig und ich hoffe diesmal seid ihr vollkommen zufrieden (also keine Fehler finden oder so) ich hab auch eure geliebten " gemacht =) ihr hattet Recht es liest sich um einiges besser! Ich hoffe euch gefällt mein neuer Teil genauso gut wie die restliche FF. Ich freu mich über viele Fb´s und die sind immer gern gesehen =) Eure Kerstin
Kapitel Drei: Ein neues Zuhause
Ich schau auf die Uhr, die über der Tür hängt von Luke´s Küche. Es ist 19:00 Uhr und langsam wird es in Stars Hollow dunkel. Ich lehne mich zurück und schaue weiter aus dem Fenster was ich schon die ganze Zeit über mache. Ich hoffe nur das Luke nicht bald den Laden schlieÃt, denn wenn er das macht, weià ich nicht wohin ich gehen sollte.
Die Glocke an der Tür bimmelt, wie sie sich öffnet, tritt eine wunderschöne schlanke Frau herein mit dunklen gewellten Haaren. Ihre Lippen glänzen zartrosa durch das Licht. Sie geht auf Luke zu. Ich schau genauer hin, und merke erst nach kurzen, dass es Lorelai Gilmore ist die gerade herein kam.
„Hallo Luke, tut mir leid das ich so lange gebraucht habe, aber im Hotel war die Hölle los, seit dem wir auch Reitstunden geben für Kinder haben wir rund um die Uhr zu tun.“ Luke nickt und zeigt auf mich „das ist sie Lorelai, also was glaubst du? Ist sie es? Die Kleine aus deinem Traum?“ Lorelai zuckt mit den Schultern und dreht sich wieder zu ihm. „Ich weià es nicht, aber ich werde erstmals mit ihr reden, dann sag ich es dir, ob sie es wirklich ist oder nicht. Gib mir eine Tasse Kaffee bitte Luke:“ Luke holt eine Tasse und gieÃt heiÃen Cafe hinein. „Hier bitte Lorelai und beeile dich mit dem reden, ich will es wissen.“
Lorelai nimmt ihre Tasse und kommt auf mich zu.
„Hallo Kleines, mein Name ist Lorelai Gilmore ich glaube du kennst mich bereits. Hab ich damit recht?“ Ich schau sie nur verwundert an. „Wie meinst du das?“ frag ich sie. Sie lächelt mich an und sagt „du weiÃt ganz genau wie ich das meine, du kennst Stars Hollow mit sämtlichen Einwohnern. Ich hab von dir geträumt, sagt sie auf einmal.“ Ich verschlucke mich fast an meinem letzten Rest von Kaffee. Ich schau sie an und will was sagen, doch es kommt kein einziger Ton aus meinem Mund.
RÃCKBLICK zum TRAUM:
Ich werde vom klopfen des Astes am Fenster geweckt. Ich steige aus meiner warmen kuscheligen Decke heraus und gehe zum Fenster. DrauÃen ist es schon ein wenig hell, ich drehe mich um und blicke auf den Wecker. Es ist noch nicht 5 Uhr in der Früh. Ich nehme meinen Bambischlafmantel und gehe hinunter in die Küche. Ich will mir eine Tasse Kaffe nehmen, als ich bemerkte das keiner mehr da ist. Also beschlieÃe ich, dass ich mich anziehe und zu Luke gehe. Also gehe ich wieder hinauf und ziehe mich schön warm an, weil es scheint als wäre es kalt drauÃen. Fertig angezogen nehme ich meine Tasche vom Vorzimmerkasten und gehe aus der Tür. Ich gehe gemütlich durch ganz Stars Hollow und sehe vorne bei der Stadtgrenze ein Mädchen liegen. Ich laufe natürlich zu ihr und schau ob sie verletzt ist. Sie erzählt mir alles das es angeblich uns als Sendung geben würde, und das sie bei uns bleiben müsste weil Gott meinte, ich Lorelai Gilmore brauche eine Tochter ,…. Ich nehme sie mit zu mir und rede weiter mit ihr,…
RÃCKBLICK ENDE
Ich schau sie weiter verwundert an und nehme all meinen Mut zusammen, und frage sie: wie sie das mit dem Traum meinte. So nett wie sie ist, klärt sie mich natürlich auf und erzählt mir von ihren Traum. Wie sie fertig ist mit dem reden will ich was sagen, ich blick sie an und spreche „ich weià nicht wie ich hier her kam, ich war noch vor kurzen Zuhause in meiner Wanne und nahm ein Bad weil ich nicht schlafen konnte. Und plötzlich bin ich in Stars Hollow. Ich sag ja nichts dass ich etwas dagegen hätte, schlieÃlich habe ich schon so oft davon geträumt aber das es plötzlich wahr wird, damit hätte ich nicht gerechnet. Ich weià nicht was ich tun soll, wie ich wieder nach Hause komme. Meine Familie und Freunde warten ja.“ Ich versuche mir ein Bild von meiner Familie zu machen doch irgendwie bekomm ich keines zusammen. Ich fange an zu weinen weil ich es nicht verstehen kann.
Lorelai nimmt mich an der Hand und sagt zu mir „Kind ich weià nicht wie du herkamst oder wie du wieder weg kommst aber eins weià ich ganz bestimmt, es hat einen bestimmten Grund wieso du hier sein musst, aber weshalb das weià ich leider noch nicht. Aber ich verspreche dir das ich es heraus finden werde.“ Sie lächelt mich wieder nett an!
„Komm, du kommst jetzt zu mir! Du musst ja schlieÃlich frieren.“ Sie nimmt mich wieder an der Hand und wir gehen aus der Tür. Nach einigen Schritten bemerke ich dass ich mich gar nicht bei Luke verabschiedet habe. „Lorelai! Können sie kurz warten ich muss noch was erledigen ich bin gleich zurück“ sie nickt und ich renne zurück ins Diner. Ich reiÃe die Tür auf und gehe zur Luke. „Luke, danke für alles. Wie kann ich das wieder gut machen?“ Luke schaut mich an und lächelt. Das erste Mal wo ich Luke so freundlich lächeln sehe. „Mach dir darüber mal keine Sorge“ ich dreh mich um und will gehen aber ich kann nicht. Ich schau zu Luke und renn auf ihn zu und umarme ihn. Ich flüstere leise „DANKE“ noch mal zu ihm ins Ohr. Ich lass ihn los und renne aus dem Cafe. Luke schaut mir lange noch hinterher, und muss dabei lachen. Ich renne zu Lorelai und wir gehen zu ihrem Haus.
Dort angekommen, geht sie als erstes rauf, holt eine Hose, einen Pulli und eine riesengroÃe Decke. „Hier für dich, zieh dich mal als Erstes um, dir muss schon sehr kalt sein.“ Sagt sie zu mir. Ich nehme ihr die Sachen ab, und schau sie mir an. Sie hat mir einen hell rosa Pulli mit Teddys drauf gegeben und dazu eine passende Hose. Fertig umgezogen kuschel ich mich in die Decke auf der Bank ein. Lorelai kommt nach einigen Minuten zurück aus der Küche mit Keksen und einen heiÃen Tee. Sie sieht mich an und lächelt. „Sie schläft schon, kein Wunder sie muss schon sehr müde sein. Was das Kind durch gemacht haben muss. Aber jetzt hast du mich! Alles wird wieder gut. Das ist zur Zeit dein neues Zuhause“ sie dreht das Licht ab und geht hinauf ins Schlafzimmer.
Kapitel Drei: Ein neues Zuhause
Ich schau auf die Uhr, die über der Tür hängt von Luke´s Küche. Es ist 19:00 Uhr und langsam wird es in Stars Hollow dunkel. Ich lehne mich zurück und schaue weiter aus dem Fenster was ich schon die ganze Zeit über mache. Ich hoffe nur das Luke nicht bald den Laden schlieÃt, denn wenn er das macht, weià ich nicht wohin ich gehen sollte.
Die Glocke an der Tür bimmelt, wie sie sich öffnet, tritt eine wunderschöne schlanke Frau herein mit dunklen gewellten Haaren. Ihre Lippen glänzen zartrosa durch das Licht. Sie geht auf Luke zu. Ich schau genauer hin, und merke erst nach kurzen, dass es Lorelai Gilmore ist die gerade herein kam.
„Hallo Luke, tut mir leid das ich so lange gebraucht habe, aber im Hotel war die Hölle los, seit dem wir auch Reitstunden geben für Kinder haben wir rund um die Uhr zu tun.“ Luke nickt und zeigt auf mich „das ist sie Lorelai, also was glaubst du? Ist sie es? Die Kleine aus deinem Traum?“ Lorelai zuckt mit den Schultern und dreht sich wieder zu ihm. „Ich weià es nicht, aber ich werde erstmals mit ihr reden, dann sag ich es dir, ob sie es wirklich ist oder nicht. Gib mir eine Tasse Kaffee bitte Luke:“ Luke holt eine Tasse und gieÃt heiÃen Cafe hinein. „Hier bitte Lorelai und beeile dich mit dem reden, ich will es wissen.“
Lorelai nimmt ihre Tasse und kommt auf mich zu.
„Hallo Kleines, mein Name ist Lorelai Gilmore ich glaube du kennst mich bereits. Hab ich damit recht?“ Ich schau sie nur verwundert an. „Wie meinst du das?“ frag ich sie. Sie lächelt mich an und sagt „du weiÃt ganz genau wie ich das meine, du kennst Stars Hollow mit sämtlichen Einwohnern. Ich hab von dir geträumt, sagt sie auf einmal.“ Ich verschlucke mich fast an meinem letzten Rest von Kaffee. Ich schau sie an und will was sagen, doch es kommt kein einziger Ton aus meinem Mund.
RÃCKBLICK zum TRAUM:
Ich werde vom klopfen des Astes am Fenster geweckt. Ich steige aus meiner warmen kuscheligen Decke heraus und gehe zum Fenster. DrauÃen ist es schon ein wenig hell, ich drehe mich um und blicke auf den Wecker. Es ist noch nicht 5 Uhr in der Früh. Ich nehme meinen Bambischlafmantel und gehe hinunter in die Küche. Ich will mir eine Tasse Kaffe nehmen, als ich bemerkte das keiner mehr da ist. Also beschlieÃe ich, dass ich mich anziehe und zu Luke gehe. Also gehe ich wieder hinauf und ziehe mich schön warm an, weil es scheint als wäre es kalt drauÃen. Fertig angezogen nehme ich meine Tasche vom Vorzimmerkasten und gehe aus der Tür. Ich gehe gemütlich durch ganz Stars Hollow und sehe vorne bei der Stadtgrenze ein Mädchen liegen. Ich laufe natürlich zu ihr und schau ob sie verletzt ist. Sie erzählt mir alles das es angeblich uns als Sendung geben würde, und das sie bei uns bleiben müsste weil Gott meinte, ich Lorelai Gilmore brauche eine Tochter ,…. Ich nehme sie mit zu mir und rede weiter mit ihr,…
RÃCKBLICK ENDE
Ich schau sie weiter verwundert an und nehme all meinen Mut zusammen, und frage sie: wie sie das mit dem Traum meinte. So nett wie sie ist, klärt sie mich natürlich auf und erzählt mir von ihren Traum. Wie sie fertig ist mit dem reden will ich was sagen, ich blick sie an und spreche „ich weià nicht wie ich hier her kam, ich war noch vor kurzen Zuhause in meiner Wanne und nahm ein Bad weil ich nicht schlafen konnte. Und plötzlich bin ich in Stars Hollow. Ich sag ja nichts dass ich etwas dagegen hätte, schlieÃlich habe ich schon so oft davon geträumt aber das es plötzlich wahr wird, damit hätte ich nicht gerechnet. Ich weià nicht was ich tun soll, wie ich wieder nach Hause komme. Meine Familie und Freunde warten ja.“ Ich versuche mir ein Bild von meiner Familie zu machen doch irgendwie bekomm ich keines zusammen. Ich fange an zu weinen weil ich es nicht verstehen kann.
Lorelai nimmt mich an der Hand und sagt zu mir „Kind ich weià nicht wie du herkamst oder wie du wieder weg kommst aber eins weià ich ganz bestimmt, es hat einen bestimmten Grund wieso du hier sein musst, aber weshalb das weià ich leider noch nicht. Aber ich verspreche dir das ich es heraus finden werde.“ Sie lächelt mich wieder nett an!
„Komm, du kommst jetzt zu mir! Du musst ja schlieÃlich frieren.“ Sie nimmt mich wieder an der Hand und wir gehen aus der Tür. Nach einigen Schritten bemerke ich dass ich mich gar nicht bei Luke verabschiedet habe. „Lorelai! Können sie kurz warten ich muss noch was erledigen ich bin gleich zurück“ sie nickt und ich renne zurück ins Diner. Ich reiÃe die Tür auf und gehe zur Luke. „Luke, danke für alles. Wie kann ich das wieder gut machen?“ Luke schaut mich an und lächelt. Das erste Mal wo ich Luke so freundlich lächeln sehe. „Mach dir darüber mal keine Sorge“ ich dreh mich um und will gehen aber ich kann nicht. Ich schau zu Luke und renn auf ihn zu und umarme ihn. Ich flüstere leise „DANKE“ noch mal zu ihm ins Ohr. Ich lass ihn los und renne aus dem Cafe. Luke schaut mir lange noch hinterher, und muss dabei lachen. Ich renne zu Lorelai und wir gehen zu ihrem Haus.
Dort angekommen, geht sie als erstes rauf, holt eine Hose, einen Pulli und eine riesengroÃe Decke. „Hier für dich, zieh dich mal als Erstes um, dir muss schon sehr kalt sein.“ Sagt sie zu mir. Ich nehme ihr die Sachen ab, und schau sie mir an. Sie hat mir einen hell rosa Pulli mit Teddys drauf gegeben und dazu eine passende Hose. Fertig umgezogen kuschel ich mich in die Decke auf der Bank ein. Lorelai kommt nach einigen Minuten zurück aus der Küche mit Keksen und einen heiÃen Tee. Sie sieht mich an und lächelt. „Sie schläft schon, kein Wunder sie muss schon sehr müde sein. Was das Kind durch gemacht haben muss. Aber jetzt hast du mich! Alles wird wieder gut. Das ist zur Zeit dein neues Zuhause“ sie dreht das Licht ab und geht hinauf ins Schlafzimmer.
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Liebe kann alles überwinden, das ist wahre Liebe!
Liebe kann alles überwinden, das ist wahre Liebe!