[DASEWIGEESI]

HUHU Ihr, erstmals frut mich das keiner Schreibfehrler entdeckt hat ich hab mich bemüht!

sweetGilmore13: GG ja ja so kanns passieren ich finde es so lustig die ersten 4 Teile sind wirklich genau wie in meinen Traum nur ausführlicher,... GG warte nur ab es klärt sich alles auf =) freut mich das meine FF die gefällt hört man gerne!

Ace-19: Danke war ein toller Tipp mit den " und es freut mich um so mehr das du keine Fehler endeckt hast heute hol ich mir das neue Word dann muss ich nicht mehr so arg aufpassen hehe. Eine Zweite Tochter? Hab ich da was nicht mitbekommen? gg es klärt sich bald auf nur warten und Tee trinken =)

Sindy85: Dankesehr für das KOmp. Freut mich sehr! Ja ich weiß das mit dem Traum wollt ich eigentlich anderst schreiben hatte aber dann keine Lust mehr so richtig sorry ich versuche etwas rein zu bauen in die Story das du es besser verstehst, dir zu liebe =)

melitta: DANKE ich hoffe der nächste Teil gefällt dir.

Squirrel: Der neue Teil kommt bald, schön das der Teil dir gefällt, hört man gerne!

DANKE NOCH MAL AN ALLE; bussi
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Hier der neue Teil Sindy85 ich hoffe du verstehst den Traum ab den Teil mehr. =) Hoffe euch gefällt der neue Teil,... und Fb ist immer gerne gesehen Bussi

Kapitel Vier: Schock

Ich wache auf, schau um mich herum und stelle fest dass ich bei Lorelai Zuhause bin. Ich bin wohl Gestern sehr schnell eingeschlafen. Ich steh auf und strecke mich erstmals. Aus der Küche nehme ich Stimmen war. Ich geh Richtung Küche, bleibe aber davor stehen, ich höre Lorelai und Luke reden ich lausche was die zwei reden. „Luke, ich kann dir nicht genau sagen wieso das alles passiert ist“ ich wundere mich was Lorelai damit meinte und lausche weiter aufmerksam zu. „Aber Lorelai, wie kann man nicht wissen wieso man plötzlich aus heiterem Himmel Möbeln kauft um ein Jungendzimmer einzurichten. Kannst du mir das erklären? Oder willst du mir erzählen die hat der Nikolaus mitgebracht und herein gestellt, dazu die Wand neu angestrichen und Kleindung für ein 14 jähriges Mädchen gekauft?“ Nach diesem Satz setzt sich Luke hin, steht aber gleich wieder auf und brüllt weiter. „Lorelai sei vernünftig so was kann kein Mensch Vorraussagen.“ Lorelai grinst und fügt hinzu „NEIN geträumt hab ich es, aber das habe ich dir Zweitausend Mal schon gesagt!“ „Wie schon gewusst? Wie meint das Lorelai? Ich glaub ich spinne.“ Ich wundere mich und höre weiter zu. „Träumen, träumen ich hör immer wieder nur träumen Lorelai sie ist 14 du weißt alles über sie, wirklich ALLES. Du musst sie von wo anderst her kennen.“ Voller Verzweiflung geht Luke ab und auf in der Küche. Ich schau geschockt und wundere mich wer 14 sein soll, bis es mir wie ein Blitz in den Sinn kommt, „ich und 14“ niemals.
„Ich bin doch … und aus … meine Eltern …“ ich wundere mich wieso mir nichts einfällt ich weiß gar nichts mehr, weder wer meine Eltern sind oder wie alt ich tatsächlich bin. Heulend renne ich aus dem Haus! „Luke hast du das gehört? Was war das?“ Luke sagt mit einer sarkastischen Stimme „vielleicht der Nicolaus wieder und bringt dir noch einen Sohn mit allem Drum und dran.“ Böse sieht Lorelai Luke an „sehr lustig Luke“, sie geht weiter ins Wohnzimmer. „Luke das war Kessrin, glaubst du sie hat uns gehört?“ „Sie heißt doch Kerstin oder?“ Lorelai schaut ihn an und sagt: „Das erkläre ich dir ein anderes Mal“. Beide stehen fassungslos im Raun und sehen sich an. „Vielleicht aber…“ Luke kommt erst gar nicht zum reden, als Lorelai Luke an der Hand schnappt und ihn raus zerrt. „Komm wir suchen sie“!

„Ich kann es nicht fassen ich und 14? Nein niemals, und woher bin ich genau, wohin gehöre ich? Ich weiß nichts mehr, gar nichts mehr.
Heulend sitze ich auf einer Bank in der Nähe von Sookie´s Haus. Ich denke nach wie es sein kann das ich alles vergessen konnte. Bis mich eine männliche Stimme in meinen Gedanken stört. „Hallo fremdes Mädchen“ ich blicke auf und sehe einen gut gelaunten Dean vor mir stehen. Ich bin natürlich freundlich wie eh und je „Hallo Dean“ und blicke danach meine Schuhe an. „Du hast anscheinend geweint, willst du vielleicht darüber reden?“ „Nein natürlich nicht“ aber das konnte ich Dean doch nicht sagen, also sagte ich gar nichts. „Gut wenn du nicht reden willst ist es verständlich, aber eines muss ich dir sagen es ist nicht schön wenn ein so hübsches Mädchen wie du weinst“ sagt er lächelnd zu mir. Aus irgendeiner Weise muss ich auch plötzlich lachen. „Siehst du, so sieht die Welt gleich viel schöner aus“ sagt Dean zu mir. Ich antworte nur darauf „kann sein“ lache aber dabei. Er sieht mich an und muss lachen. „Hey was gibt es zu lachen“? Frage ich ihn. „Naja, sieh dich an, nette Kleidung. Süß! Ich mag auch Teddys“. Vor lauter Aufregung habe ich ganz vergessen das ich das Nachtgewand noch an habe. Plötzlich muss ich auch lachen. Ich stell mir vor, wie es rüber kommen muss, ein einsames fremdes Mädchen in der Stadt sitzt Mutterseelen alleine auf einer Bank und hat Teddys an.
Plötzlich schreit wer ganz laut Kessrin, ich sehe wo die Stimme her kommt. Als ich sehe das es Lorelai und der hechelte Luke ist, drehe ich mich weg.
Gerade habe ich absolut keine Lust mit wem darüber zu reden und schon gar nicht jetzt. „Kerstin, wir haben uns Sorgen gemacht. Komm Kind gehen wir. Wir müssen dringend reden“ sagt Lorelai liebevoll zu mir. Luke sagt erstmals gar nichts, weil er noch damit beschäftigt ist Luft zu bekommen. „Es ist ein Weltwunder, wie du rennen kannst Lorelai“ sagt er plötzlich, aber sehr leise.
„Nein ich will nicht, ihr verschweigt etwas“ antworte ich. Dean sieht uns alle verwundert an. Luke erblickt plötzlich Dean. „Dean! Die Schule ruft.“ Sagt er wütend zu Dean. „Ja stimmt, Kerstin? So war doch dein Name (Ich blicke ihn an), man sieht sich bestimmt wieder. Und ich hoffe du hörst auf zu weinen. Bis bald“! Er will mir noch die Hand geben traut sich aber nicht, weil er Angst hat von Luke aufgefressen zu werden so wie er ihn ansieht. „Kerstin bitte komm mit zum Haus, ich werde dir dort all deine Fragen beantworten, so gut ich kann selbstverständlich.“ Sie streckt mir die Hand entgegen und ich nimm sie an. „Ich muss leider zurück ins Dinner, sonst geratet es vielleicht noch in Brand“ sagt Luke hält die Hand in die Höhe weil er winken will, und geht.
Im Hause angekommen, setzen wir uns hin und Lorelai fangt zum reden an.
„Also Kerstin, alles was ich dir gleich erzählen werde, klingt extrem verrückt aber höre es dir erstmal fertig an und dann sag was dazu“ ich nicke und sie fängt an.
„Ich hab dir erzählt von meinem Traum dass ich von dir geträumt habe. Oder? Ich hab geträumt das du hier her in die Stadt kommst wieso auch immer. Aber das spielt keine Rolle. Du hattest alles dabei einen Pass wo drauf gestanden ist Kessrin Gilmore 14 Jahre alt, Wohnort Stars Hollow, mit meiner Anschrift der Straße. Ich hab geträumt das du meine Tochter bist, was du magst und was nicht, wie du bist und noch viel mehr. Als ich aufgewacht bin habe ich mir nur gedacht verrückter Traum. Und dachte mir weiter nichts dabei. Doch Tag für Tag passierten Dinge die mit dem Traum übereinstimmten. Ich weiß das klingt alles verrück aber so ist es. Und ich bin am 5 Tag nach dem Traum einkaufen gegangen und hab Möbel und andere Dinge für dich gekauft, weil ich felsenfest daran geglaubt habe dass du kommst. Und du siehst mein ganzer Traum ist wahr. Du bist hier, hier bei mir.“ Ich sehe Lorelai an, sie wirkt glücklich, doch sie hat Tränen in den Augen. „Und falls du denkst ich bin vollkommen durch geknallt, sieh dir an was ich in deinen Sachen gefunden habe als ich sie aufhängen wollte.“ Sie holt aus ihrer Tasche einen Pass, einen Schlüssel heraus. „Hier bitte“ ich nehme die Dinge an mich und öffne den Pass.
Ein Bild von mir ist drinnen, mein Name ist Kessrin Gilmore und tatsächlich meine Unterschrift, (so hässlich unterschreiben kann nur jemand wie ich). Geschockt lese ich das Alter, tatsächlich 14. Ich schau Lorelai an und plötzlich spielt in meinem Gedächtnis sich alles wieder, wie ein Film. Ich geh hier an die Schule ich bin Lorelai´s Tochter, Meine Leiblichen Eltern sind bei einem Autounfall gestorben, sie nahm mich zu sich mit 12. Ich beginne wieder zu weinen. Lorelai nimmt mich in den Arm, wir bekommen das alles hin. Wir sagen einfach du bist meine Tochter die ich adoptiert habe, aber du warst die letzten 2 Jahre bei deiner Tante gewesen, wegen der Schule. Und jetzt bist du hier bei mir wenn du willst, bis wir wissen was wir machen. Ich schau sie an „gut machen wir“ ich drücke ihr einen Kuss auf die Wange. „DANKE, das du für mich da bist“ sage ich noch zu ihr.