10.09.2008, 13:38
@ Coffelover:
Kapitel 11: Ein überraschender Ausflug
Als Rory erwachte wunderte sie sich erst einmal, wie sie vom Bett auf den Boden gerutscht war, ehe ihr ihre Liste wieder einfiel und sie ihrer Mom insgeheim dafür dankte, dass sie sie offenbar zugedeckt hatte.
Sie stand auf, ging ins Badezimmer und drehte den Wasserhahn der Dusche auf.
Das heiÃe Wasser prasselte auf ihr Gesicht, während sie sich dazu entschloss einen kleinen Ausflug zu machenâ¦
Sie kam aus der Dusche, nahm ihr Handtuch vom Haken und wickelte es um ihren nackten Körper ehe sie in ihrem Zimmer verschwand und sich ein hübsches Shirt mit dem Schriftzug âLittle Princessâ heraussuchte und eine Jeans dazu anzog.
Sie schminke sich etwas mehr als sonst und betrachtete sich dann im Spiegel. Es war soweit â sie hatte den Entschluss gefasst dorthin zu fahren, wo ihr Herz gerade schlug: Sie wollte Tristan in North Carolina besuchen!
Sie nahm ihre Handtasche und ihre Jacke, zog sie sich an, holte einen Stift aus der Tasche und schrieb kurz einen Zettel für ihre Mutter:
âBin mit dem Wagen weg
Erzähl dir später weshalb.
Hab dich lieb, Rory.â
Sie legte den Zettel auf den Küchentisch, zog ihre Schuhe im Flur an und schlich leise an der schlafenden Lane vorbei, die sie gar nicht bemerkte.
Dann machte sie die Tür hinter sich zu und rannte über die Wiese auf den Jeep zu. Sie war so voller Euphorie, was sie erwarten würde, dass sie sich erst einmal beruhigen musste, ehe sie den Schlüssel ins Schloss steckte und ihn umdrehte.
âWie er wohl reagieren wird, wenn ich plötzlich bei ihm auftauche?â, fragte sie sich und fuhr los.
Einige Zeit später brachte Rory den Wagen ihrer Mutter zum Stehen und stieg aus.
Ihr Blick fiel als erstes auf das riesige Eisentor, welches sie ein wenig erschreckte, weil es sie an das Tor eines Geisterschlosses erinnerte. Und das, obwohl es solche Dinge nur in Filmen gab und sie da alles andere als groà aussahen.
Ob hier schon mal jemand versucht hatte auszubrechen? Und wenn ja⦠wie grausam war es hier wohl?!
Rory blickte durch die schweren Gitterstäbe hindurch und sah Tristan, der gerade mit vier weiteren Jungs über den Hof schlenderte.
Er entdeckte sie sofort und kam auf sie zu gerannt, was ihr Herz bis zum Hals schlagen lieÃ.
âRory? Was machst du denn hier?â, begrüÃte er sie überrascht aber dennoch überglücklich.
âIch wollte dich sehen!â, brachte sie zaghaft heraus und schloss das Tor hinter sich. Die ganze Schule schien sie zu beobachten, während sie schüchtern lächelte.
âWirklich?â, fragte Tristan überrascht.
âJaâ, flüsterte Rory schüchtern und wartete ab wie Tristan reagieren würde.
Dieser nahm sie nach einem langen Blick in ihre blauen Augen in die Arme und flüsterte ihr ein âDarauf habe ich schon so lange gewartetâ ins Ohr.
Rory war überglücklich und lächelte ihn strahlend an, während sie die Finger in seinem Nacken verschränkte.
âIch weiÃ.â, sagte sie lächelnd und Tristan schien ebenfalls zu strahlen, während seine Lippen sich ihren nähertenâ¦
Zitat:gottseidank is lane und lore nix passiert...Ja, da haben sie noch mal Glück gehabt
Zitat:der teil war schön und gut geschrieben^^ spannend auchDankeschön :knuddel:
Zitat:es würd mich nur interessieren wie lore auf die pro und contraliste für dean reagiert hat...so en gedanke oder so.Es wird noch ein Gespräch zur Pro- und Contraliste und anderem zwischen Rory und Lorelai geben
Zitat:freu mich auf das nächste kapitelchenGut, das nächste Kapitel kommt nämlich JETZT
Kapitel 11: Ein überraschender Ausflug
Als Rory erwachte wunderte sie sich erst einmal, wie sie vom Bett auf den Boden gerutscht war, ehe ihr ihre Liste wieder einfiel und sie ihrer Mom insgeheim dafür dankte, dass sie sie offenbar zugedeckt hatte.
Sie stand auf, ging ins Badezimmer und drehte den Wasserhahn der Dusche auf.
Das heiÃe Wasser prasselte auf ihr Gesicht, während sie sich dazu entschloss einen kleinen Ausflug zu machenâ¦
Sie kam aus der Dusche, nahm ihr Handtuch vom Haken und wickelte es um ihren nackten Körper ehe sie in ihrem Zimmer verschwand und sich ein hübsches Shirt mit dem Schriftzug âLittle Princessâ heraussuchte und eine Jeans dazu anzog.
Sie schminke sich etwas mehr als sonst und betrachtete sich dann im Spiegel. Es war soweit â sie hatte den Entschluss gefasst dorthin zu fahren, wo ihr Herz gerade schlug: Sie wollte Tristan in North Carolina besuchen!
Sie nahm ihre Handtasche und ihre Jacke, zog sie sich an, holte einen Stift aus der Tasche und schrieb kurz einen Zettel für ihre Mutter:
âBin mit dem Wagen weg
Erzähl dir später weshalb.
Hab dich lieb, Rory.â
Sie legte den Zettel auf den Küchentisch, zog ihre Schuhe im Flur an und schlich leise an der schlafenden Lane vorbei, die sie gar nicht bemerkte.
Dann machte sie die Tür hinter sich zu und rannte über die Wiese auf den Jeep zu. Sie war so voller Euphorie, was sie erwarten würde, dass sie sich erst einmal beruhigen musste, ehe sie den Schlüssel ins Schloss steckte und ihn umdrehte.
âWie er wohl reagieren wird, wenn ich plötzlich bei ihm auftauche?â, fragte sie sich und fuhr los.
Einige Zeit später brachte Rory den Wagen ihrer Mutter zum Stehen und stieg aus.
Ihr Blick fiel als erstes auf das riesige Eisentor, welches sie ein wenig erschreckte, weil es sie an das Tor eines Geisterschlosses erinnerte. Und das, obwohl es solche Dinge nur in Filmen gab und sie da alles andere als groà aussahen.
Ob hier schon mal jemand versucht hatte auszubrechen? Und wenn ja⦠wie grausam war es hier wohl?!
Rory blickte durch die schweren Gitterstäbe hindurch und sah Tristan, der gerade mit vier weiteren Jungs über den Hof schlenderte.
Er entdeckte sie sofort und kam auf sie zu gerannt, was ihr Herz bis zum Hals schlagen lieÃ.
âRory? Was machst du denn hier?â, begrüÃte er sie überrascht aber dennoch überglücklich.
âIch wollte dich sehen!â, brachte sie zaghaft heraus und schloss das Tor hinter sich. Die ganze Schule schien sie zu beobachten, während sie schüchtern lächelte.
âWirklich?â, fragte Tristan überrascht.
âJaâ, flüsterte Rory schüchtern und wartete ab wie Tristan reagieren würde.
Dieser nahm sie nach einem langen Blick in ihre blauen Augen in die Arme und flüsterte ihr ein âDarauf habe ich schon so lange gewartetâ ins Ohr.
Rory war überglücklich und lächelte ihn strahlend an, während sie die Finger in seinem Nacken verschränkte.
âIch weiÃ.â, sagte sie lächelnd und Tristan schien ebenfalls zu strahlen, während seine Lippen sich ihren nähertenâ¦