Man trifft sich immer drei Mal
#20

Die Sonne ist nicht mehr wirklich sichtbar, als wir am Hotel ankommen. Als ich Charlie, der zum Schluss die Führung übernommen hat, fragend anschaue erklärt er mir, dass er sich frisch machen möchte. So bietet sich mir die Gelegenheit, das auch zu machen. An der Rezeption hole ich den Schlüssel und gemeinsam steigen wir in den Fahrstuhl. Dieses Mal nehmen wir einen anderen, die Erinnerungen sind trotzdem da, doch die Euphorie ist verschwunden, so dass ich uns nicht vor meinem geistigen Auge sehe.

"Hat Jan gesagt, wohin wir gehen?"
"Nein." Neugierig schaut er mich an, doch er stellt keine Frage, allerdings weiß ich, was er wissen möchte, zumindest vermute ich das.
"Kann ich so los?" Ich deute auf meine Kleidung, woraufhin er grinst.
"Gute Frage. Der Sari, so schön er ist und wie gut er Dir auch steht, ist vielleicht ein Hauch zu viel."
"Ach?!" Spielerisch verdrehe die Augen, lächle aber dabei. "Ich besitze auch normale Kleidung."
"Dabei liebe ich den Hauch Indiens, der Dich umgibt."
"Dann sollte ich in Deiner Gegenwart wohl nur noch Sari tragen." Das wäre nur ein kleines Übel, wenn es helfen würde.


Die Türen des Fahrstuhls öffnen sich mit einem Pling, damit kommt das Gespräch zum Erliegen. Schweigend verlassen wir den Fahrstuhl und gehen zu unserer Suite, deren Tür ich öffne.


Sofort betrete ich mein Zimmer, denn ich möchte mir nicht zu viel Zeit lassen und ziehe einen schwarzen, kurzen Stufenrock und ein grüne Bluse an, dazu ein paar Schuhe mit Absatz. Dann lege ich ein leichtes Makeup auf, das eigentlich nur aus Wimperntusche besteht. Zum Schluss öffne ich meinen Pferdeschwanz und lasse meine Haare über die Schultern fallen. Kurz fahre ich mit den Fingern hindurch, um sie etwas aufzulockern. Meine zuvor noch große Tasche tausche ich gegen eine kleine aus, dann bin ich fertig und kehre zurück in den Wohnraum.


Charlie ist nicht zu sehen, doch ich höre die Dusche. Da ich nicht weiß, wie lange es dauern wird, hole ich aus meinem Zimmer das Buch, in dem ich gerade lese und schlage es auf. Ein paar Zeilen lese ich begierig, doch dann gehen meine Gedanken inspiriert durch das Geschehen im Buch auf Wanderschaft. Nach und nach sehe ich jedes Erlebnis des gestrigen Tages noch einmal vor meinem inneren Auge, davon ist die Trauung das harmloseste.


Ich komme bis zu den heutigen Morgenstunden, als meine Name in meine Gedanken dringt. Daraufhin schaue ich erschreckt auf, denn ich fühle mich von Charlie ertappt, der mit noch feuchten Haaren vor mir steht. Bevor ich überhaupt reagieren kann fällt mir auf, dass um seine Hüfte nur ein Handtuch gewickelt ist. Fragend schaue ich ihn an, kann jedoch meinen Blick nicht konsequent auf seine Augen richten. Stattdessen wandert der auf seinen Oberkörper, der sich so schön angefühlt hat. Währenddessen entschuldigt er sich, dass es länger gedauert hat und geht dann in sein Zimmer. Ich schaue ihm hinterher, betrachte seinen Rücken und ihn unter meinen Handflächen.


Als er die Tür schließt, hebe ich das Buch wieder ein Stück an und versuche darin zu lesen, doch eigentlich starre ich nur hinein. Die Worte ergeben keinen Sinn, egal wie oft ich sie lese. Doch zumindest meine Gedanken bleiben dieses Mal im Hier und Jetzt, so dass ich mitbekomme, als er angezogen wieder aus dem Zimmer tritt. Er trägt eine Jeans, ein schlichtes T-Shirt und darüber ein Jackett, die perfekte Mischung aus schlicht und fein. Wir ergänzen uns gut, denn ich habe mich, ohne von seiner Wahl zu wissen, für ein ähnliches Konzept entschieden. Mit seinen wunderschönen Augen schaut er mich nun an, woraufhin ich mein Buch weglege, dann streckt mir seine Hand entgegen, die ich ergreife und zieht mich leicht vom Sofa hoch. Als ich stehe, lässt er meine Hand nicht wieder los, was mich verwirrt.


Mit der freien Hand greife ich nach meiner Tasche, verlasse an seiner Seite das Zimmer und gehe zum Fahrstuhl. Während der Fahrt schaue ich ihn genau an, er sieht aus, als ob er etwas sagen möchte. Hoffentlich ist es etwas, dass ich hören möchte. Oder nicht? Ich bin mir nicht sicher. Binnen kürzester Zeit ist die Fahrt zu Ende und ich kann mich ablenken, indem ich auf unsere Schritte achte, mit denen wir langsam und gemütlich zur Wohnung unserer Freunde gehen, meine Hand ist währenddessen niemals ohne Halt. Die Klingel muss ich ungewohnterweise mit der linken Hand betätigen, während Charlie die Haustür aufdrückt, als der Summer ertönt. Wieder geht es hoch, doch kurz bevor wir die Wohnung erreichen, trennen sich unsere Hände, dahinter steht meinerseits keine Absicht, es geschieht einfach.


Wendy und Jan warten in der geöffneten Tür, als wir ankommen. Sofort fällt mir ihr Blick auf, vor mir kann sie nichts verbergen, ebenso wie ich vor ihr. Auf der Dachterrasse möchte Wendy uns einen Aperitif reichen, deshalb schickt sie die Männer vor und bittet mich um Hilfe. Ich ergebe mich in mein Schicksal und folge ihr, denn jetzt wird die große Fragestunde beginnen. Nebeneinander stehen wir in der Küche, während sie Champagner in vier Gläser füllt.


"Was ist passiert?" Wie vermutet, hält sie mit ihrer Frage nicht hinterm Berg.
"Wir sind von der Hochzeit weggefahren." Das ist mein nichts sagender Anfang, dann erzähle ich ihr die entschärfte, kürzere Version und ende beim ungewollten Zusammentreffen mit ihr und Jan im Hotel.
"Und jetzt?" Ich zucke mit den Schultern.
"Wir hatten spaß, jetzt sind wir ... wir." Das letzte Wort kommt mir nur schwer über die Lippen.
"Wem machst Du etwas vor, Amita?" Eindringlich schaut sie mich an, hat sogar aufgehört Champagner ins letzte, noch leere Glas zu füllen. "Zwischen Euch ist mehr, das sieht jeder."
"Vielleicht, aber ich weiß nicht, wie er es sieht."


Dann beende ich das Gespräch, indem ich zwei volle Gläser nehme. Mit denen ich den Männern auf die Dachterrasse folge. Die Gläser will ich ihnen reichen, doch Charlie lehnt seines ab und bedeutet mir, es zu behalten. Zum Dank lächle ich ihn an. Dann legt Jan seinen Arm um meinen Rücken und zieht mich an seine Seite, schließlich beugt er sich zu mir hinunter.


"Gefällt es Dir hier, Amita?" Seine Stimme ist beim Sprechen leise, wäre er nicht so nah, würde ich ihn nicht verstehen.
"Natürlich. Hamburg ist eine schöne Stadt, die Leute sind nett." Für einen Moment schaue ich ihn an und zwinkere ihm zu, denn er ist der einzige wahre Hamburger, den ich kenne. "Was will ich mehr?" Einen flüchtigen Blick lasse ich zu Charlie gleiten, der mich offen anschaut und das sicherlich bemerkt hat.
"Was Du willst, weiß ich nicht, doch für mich wäre diese Stadt langweilig und farblos, wenn ich Wendy nicht hätte."


Sein Blick wandert zur Tür. Auch ich drehe mich ein wenig und sehe seine Angebetete, die auf uns zukommt. In der Hand hält sie die anderen beiden Gläser, wovon sie eins Charlie überreicht. Dann halten wir die Gläser vor uns.


"Auf das frisch vermählte Paar." Charlies Trinkspruch gefällt mir, weshalb ich mein Glas erhebe.
"Nein." Sein Glas hält Jan zurück. "Auf die Freundschaft, die Liebe und die Menschen, die das Leben erst lebenswert machen." Jetzt erheben wir alle unser Glas und stoßen an.


Mittlerweile ist es dunkel geworden, deshalb wende ich mich ein wenig von den anderen ab und betrachte die Lichter der Stadt. Im Augenwinkel sehe ich Charlie, der ein paar Schritte auf mich zumacht und sich neben mich stellt. Daraufhin drehe ich mich etwas mehr und weiß auch warum, denn Wendy und Jan genießen einen Moment.


"Ich fühle mich wie ein Störfaktor." Leise spricht er zu mir, um die beiden nicht zu stören, doch ich verstehe ihn trotzdem.
"Ja. Es ist merkwürdig."
"Wirklich gerne stehe ich nicht dabei." Wenn ich eine Pro- und Contra-Liste über uns erstellen würde, gehört dieser Punkt auf die Pro-Seite, eindeutig.
"Bestimmt ist es anders, wenn man einen Partner hat." Wenn er mich verstehen würde, wüsste er, dass es mir nur nach ihm verlangt. Obwohl ich ihn erst kurz kenne, möchte ich ihn tatsächlich als Partner in meinem Leben haben.
"Vielleicht."


Wieder schaue ich auf die Lichter der Stadt, denke an das Glas in meiner Hand, das ich beinahe vergessen habe und trinke einen weiteren Schluck, vielleicht um Mir Mut zu machen. Den werde ich brauchen, wenn ich mit ihm über meine Gefühle sprechen möchte, doch dafür ist es weder der richtige Ort noch die richtige Zeit. Aber ich weiß auch nicht, wann der Zeitpunkt besser wäre. Ich möchte mich gerade mit dem Gedanken befassen, als Jan seine Hand auf meine Schulter legt. Die andere liegt auf Charlies, so dass er mittig hinter uns steht. Anstatt uns zu sagen, dass er und Wendy los möchten, schlägt er vor, etwas zum Essen zu bestellen und hier zu bleiben.


Mir gefällt die Idee gut, denn die Dachterrasse ist schön. Deshalb stimme ich zu, auch Charlie hat nichts dagegen, deshalb geht Wendy in die Küche und holt die Karten ihrer Lieblingslieferanten. Lange überlegen wir nicht sondern entscheiden uns für eine überdimensionierte Familienpizza, die wir bunt belegen. Das bestellt sie, während wir uns an den hölzernen Gartentisch setzen. Als sie zurückkehrt, hat sie die offene Champagnerflasche in der Hand und schenkt uns nach.

"Habt Ihr Lust, morgen einen Ausflug zu machen?" Über Jens Worte denke ich nach. „Sonst habt Ihr nur Hamburg gesehen, dabei bietet Norddeutschland so viel mehr.“
"Das würde mich freuen." Charlie und ich sagen die Wörter gleichzeitig, woraufhin ich lache. Das Lachen befreit mich, mir fällt eine Last von den Schultern. Charlie stimmt in das Lachen mit ein, gefolgt von Wendy und Jan.
"Wir holen Euch dann um 8 Uhr ab." Dieses Mal werde ich über den anstehenden Besuch vorgewarnt, worüber ich dankbar bin.


Dann ist bald die Pizza da und wir sitzen alle um den Tisch. Leicht beschwipst vom Champagner und vom Rotwein, den wir zur Pizza trinken, landet das Gespräch unweigerlich bei der Hochzeit. Ich warte nur auf den Moment, dass Charlie und ich Thema werden, doch das geschieht nicht. Stattdessen knüpfen wir an der Stelle an, bei der wir Donnerstagabend aufgehört haben. Dies ist ein Abend unter Freunden. Nicht mehr und nicht weniger. Dabei bin ich relativ ruhig, obwohl ich neben Charlie sitze, mehr als einmal seinen Atem auf meiner Haut spüre und mich sein Duft in meiner Nase kitzelt.


Wendy erzählt von den vielen Haushaltsgegenständen, die sie geschenkt bekommen haben, aber nicht benötigen, da sie schon einen vollständigen Haushalt haben. Darunter ist auch ein Thermomix - eine Küchenmaschine mit der sie sogar kochen kann. Sie hält es für ein unnützes Geschenk, dem wir zustimmen, besonders als sie uns den Preis nennt, den sie gegooglet hat. Danach versuche ich Jan zu entlocken, was er geplant hat, doch er sagt nichts. Als ich Wendy anschaue, zuckt sie mit den Schultern, offenbar hat er nicht mal sie informiert.


Gekonnt nutzt Jan diese Pause und erzählt eine Anekdote von gestern. Offenbar habe ich auf der Feier mit meinem Sari für Aufsehen gesorgt, denn einige seiner Freunde und Verwandten haben sich bei ihm erkundigt, wer ich bin. Während er das erzählt, betrachte ich Charlie, dessen Gesicht kein Gefühl zeigt, aus dem Augenwinkel heraus. Die Anekdote ist aber noch nicht zu Ende, denn sie haben sich wohl darüber aufgeregt, dass ich vergeben bin und anderen Männern keine Chance gebe. Die letzte Aussage amüsiert mich, schließlich bin ich frei wie ein Vogel, auch wenn ich es gerne anders hätte. Doch habe ich nicht gesagt, ich möchte nicht darüber nachdenken, so kommt es mir zumindest vor. Deshalb lasse ich es sein und schaue lieber Charlie an.


„Du warst die schönste Frau auf der Hochzeit.“ Meinen Blick erwidert er und grinst dabei leicht, ehe er sich an Wendy wendet. „Natürlich nach der Braut.“


Dieses Mal halten wir nicht lange durch, denn die kurze Nacht von gestern auf heute steckt zumindest mir noch in den Knochen. Deshalb machen Charlie und ich uns früher als gedacht auf den Weg zurück, dabei reden wir nicht viel. Auch hält er dieses Mal nicht meine Hand oder hake ich mich ein. Stattdessen verhalten wir uns ganz normal, wie Freunde es tun, dabei lassen wir Meter für Meter hinter uns, bis wir das Hotel erreichen. Jeder Gedanke, der mich heute beschäftigt hat, scheint verflogen zu sein, deshalb interessiere ich mich dieses Mal auch nicht für den Fahrstuhl.


Nachdem wir unsere Suite betreten haben, wünsche ich Charlie eine gute Nacht und gehe in mein Zimmer. Dort schminke ich mich ab und ziehe mein Nachtzeug an. Bevor ich schlafe, möchte ich noch etwas lesen, doch das Buch habe ich im Wohnzimmer vergessen. Ich hole es, setze mich damit aufs Bett, lehne mich gegen die Rückwand und lege die Decke auf meine Beine. Dann schlage ich das Buch auf und lese die ersten Wörter. Im selben Moment klopft es an der Tür, die Charlie einen Augenblick später öffnet. Doch er betritt nicht den Raum sondern bleibt auf der Schwelle stehen und schaut mich an.

"Hast Du zufällig ein zweites Buch? Ich kann nicht schlafen."
"Leider nicht." Einen Augenblick lang halte ich ein, schaue ihn an und denke kurz nach. "Wenn Du möchtest, kannst Du bei mir mitlesen."


Mit meiner Hand weise ich auf die freie Seite meines Bettes, auf die er sich setzt. Dann erzähle ich ihm kurz, worum es in dem Buch geht, schließlich bin ich in der Mitte. Erst dann halte ich das Buch so hin, dass auch er darin lesen kann. Eine halbe Stunde sitzen wir lesend nebeneinander, als ich Durst bekomme. Das Buch drücke ich ihm in die Hand, stehe auf und hole aus dem Nebenraum eine Flasche Wasser. Erst als ich wieder im Bett sitze, bemerke ich, dass ich die Gläser vergessen habe. Mir ist das egal, deshalb trinke ich einfach aus der Flasche, die ich ihm dann anbiete. Ohne zu zögern, trinkt er daraus und nimmt, als er fertig ist, das Buch wieder in die Hand. Ich vertiefe mich in das Buch, doch mir fallen mehrfach die Augen zu, bis der Schlaf mich übermannt.

Danke an Jo & XY ungelöst - die weltbesten Künstlerinnen
Ideenlos und stolz darauf!
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