17.09.2008, 23:54
sindy :knuddel:
sie wird sich noch mieser fühlen.. aber nun muss ich mir erstmal überlegen, wie es weiter geht udn wer zum schluà "gewinnt" ^^
eva :knuddel:
ja was hat er gemacht? gute frage ich weià es selbst noch nicht einmal^^ ideen? dann her damit XD
ob sie logan verzeiht oder nicht? ähm... nein! ^^
und ja sie will jess, aber will er sie auch? wer weiÃ.. ^^
cloversheep :knuddel:
erstmal finde ich es wirklich klasse, das dir meine FF gefällt
ob sie sich nun einfach an den nächsten schmeiÃt, oder ob sie sich wirklich in jess verliebt hat, klärt sich sehr bald auf
und was jess angestellt hatte, weià ich noch nicht so recht, aber so schlimm wird es wohl nicht werden.... ha, ich habe gerade eine idee bekommen ich weià nun was er gemacht hatte, worüber liz und luke sich so aufregen
so ich hab mal wieder ein wenig was zusammen bekommen, tschuldigung, das es so lange gedauert hat, ich stell mich in die ecke udn schäme mich dafür :regens::o
wer fehler findet, kann sie behalten
-------
â Heute Abend wohlâ antwortete sie ihm. â Okayâ war alles was Logan sagte. Und sie legte einfach auf. Wollte Jess ihr nur helfen, ihre Beziehung zu retten? Sie wusste nicht was sie denken sollte. Sie musste mit Jess reden und das am besten sofort.
Sie betrat das Diner von Luke erneut und verabschiedete sich von ihrer Mutter, Luke und auch von Liz. Ihrer Mutter sagte sie natürlich, was vorgefallen war und was sie jetzt vor hatte...
Als sie wieder in New York ankam, fuhr sie nicht zu Logan, sondern ins Krankenhaus. Sie wollte erst mit Jess sprechen, bevor sie Logan wieder unter die Augen treten konnte. Während der ganzen Fahrt, hatte sich Rory Gedanken gemacht, was Jess wohl zu Logan gesagt haben könnte und wurde immer unruhiger. SchlieÃlich wollte auch er, das Logan davon nie erfahren würde.
â Ich würde gerne mit Jess sprechenâ sie hatte sich an die Information gestellt und der Frau, die dort saà und einen weiÃen Schwesternanzug trug genau angesehen. â Worum geht es?â wollte die Frau von Rory wissen. â Es ist wichtig, bitteâ Rory wusste nicht, was sie der Frau sagen sollte. SchlieÃlich konnte sie ja schlecht sagen << Ich habe mit ihm geschlafen und will nun wissen, ob es richtig oder falsch war und was er zu meinem Freund gesagt hat>> â ich piep ihn anâ seufzte sie und nahm das Telefon in die Hand. â Dankeschönâ bedankte sich Rory und setzte sich auf einen Stuhl, der in der Nähe stand. â Miss?â sprach die Frau Rory nun an du sie schaute erschrocken auf. â Ich habe gerade auf dem Dienstplan gesehen, das er gar nicht hier ist..â die Frau hatte einen Zettel in der Hand und musterte Rory. â ohâ gab diese nur von sich. Sofort dachte sie nach, wo Jess sein könnte und wie sie ihn erreichen konnte. â Haben sie vielleicht eine Nummer, unter der ich ihn erreichen kann?â wollte Rory wissen und sah die Frau hilfesuchend an. â Ist es wirklich so wichtig für sie?â Rory nickte. â Ja sehr!â fügte sie hinzu. Die Schwester nahm sich einen Stift aus ihrer Brusttasche und einen kleinen Zettel auf dem sie eine Nummer schrieb. â Die haben sie nicht von mirâ zwinkerte die Schwester ihr zu. â Ich danken ihnenâ Rory nahm den Zettel und verlieà das Krankenhaus. Sofort als sie auf der StraÃe war, nahm sie ihr Handy, unterdrückte ihre Nummer und wählte die Nummer die auf dem Zettel stand. Sie hatte angst, das Logan in Jess nähe sein könnte, und sehen würde, das sie ihn anruft.
â Ja?â meldete sich eine Stimme. â Jess?â fragte Rory unsicher. â Rory?â fragte dieser zurück. â Ja, können wir reden? Bitte!â sich hatte Angst, das Jess sie abweisen würde. â Ist schlecht geradeâ bekam sie als antwort und ihre Knie wurden weich. Er wies sie ab. â Aber nachher meinetwegenâ fügte er hinzu. â Wann?â wollte sie wissen. â Weià noch nicht genau, ruf einfach in einer stunde noch einmal an.â Etwas Erleichterung, machte sich in ihr breit, da er sie ja nicht ganz abwies. â Okay..â flüsterte sie nun fast. â Es ist wirklich wichtig, bevor ich Logan unter die Augen trete, möchte ich gerne mit dir reden.â Sie dachte, das er sie so vielleicht besser verstehen würde. â Du klingst, als hättest du angst..â auch seine Stimme war nun nicht mehr als ein flüstern. â das habe ich auch..â ihr wurde klar, das sie mit einer Ablehnung seinerseits rechen musste und dazu kam auch noch die Angst, was Logan ihr zusagen hatte, da dieser ja mit Jess gesprochen hatte. Sie spürte auch, wie sich langsam Tränen in ihren Augen sammelten. â Ich muss auflegen, bis dannâ kam es von Jess und schon war aufgelegt. Rorys Hände fingen an zu zittern und die nahm langsam das Handy von ihrem Ohr. Sie versuchte sich zu beruhigen, in dem sie sich auf ihre Atmung konzentrierte. Auf keinen Fall, wollte sie in der Ãffentlichkeit weinen.
â Rory!â rief es plötzlich hinter ihr. Erschrocken, fuhr sie rum und sah in das Gesicht von Logan. â Was machst du hier? Ich dachte du wärst bei deiner Mutter?â Verständnislosigkeit machte sich in seinem Gesicht breit und Rory musste hörbar schlucken. â War ich auch..â fing sie an ihm zu erklären. Sie suchte nach Ausreden oder wenigstens nach einer Erklärung, die ihre Situation erklären würde. â Aber?â half Logan nach. â Als du angerufen hattest, bin ich losgefahren.... Ich wollte...â sie geriet ins Stottern, da sie angst hatte etwas falsches zu sagen. â Was wolltest du? Hier vor dem Krankenhaus?â Logan wurde immer misstrauischer. â Ich wollte mich bei Jess bedankenâ log sie dann. â Wofür?â wollte ihr Freund dann aber sofort wissen. â Das er mir zugehört hat und mit dir gesprochen hat.â Sie war sich fast sicher, das sie in ein riesiges Fettnäpfen getreten war, doch Logan Gesicht hellte sich auf. â Ja, es tut mir ehrlich leid, wäre Jess nicht da gewesen und hätte mir gesagt, wie du dich fühlst, hätte ich bestimmt alles kaputt gemacht. Er ist echt ein guter Freund.â Logan lächelte, doch Rory fühlte sich immer schlechter. Sie hatte ihren Freund mit seinem besten Freund betrogen und er dankte ihm so gesehen noch dafür, das er mit ihr geschlafen hatte...
Plötzlich wurde Rory aber auch noch bewusst, das Jess ebenfalls eine Freundin hatte.. Sie hatte also gleich Unfrieden, in zwei Beziehungen gebracht.
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sie wird sich noch mieser fühlen.. aber nun muss ich mir erstmal überlegen, wie es weiter geht udn wer zum schluà "gewinnt" ^^
eva :knuddel:
ja was hat er gemacht? gute frage ich weià es selbst noch nicht einmal^^ ideen? dann her damit XD
ob sie logan verzeiht oder nicht? ähm... nein! ^^
und ja sie will jess, aber will er sie auch? wer weiÃ.. ^^
cloversheep :knuddel:
erstmal finde ich es wirklich klasse, das dir meine FF gefällt
ob sie sich nun einfach an den nächsten schmeiÃt, oder ob sie sich wirklich in jess verliebt hat, klärt sich sehr bald auf
und was jess angestellt hatte, weià ich noch nicht so recht, aber so schlimm wird es wohl nicht werden.... ha, ich habe gerade eine idee bekommen ich weià nun was er gemacht hatte, worüber liz und luke sich so aufregen
so ich hab mal wieder ein wenig was zusammen bekommen, tschuldigung, das es so lange gedauert hat, ich stell mich in die ecke udn schäme mich dafür :regens::o
wer fehler findet, kann sie behalten
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â Heute Abend wohlâ antwortete sie ihm. â Okayâ war alles was Logan sagte. Und sie legte einfach auf. Wollte Jess ihr nur helfen, ihre Beziehung zu retten? Sie wusste nicht was sie denken sollte. Sie musste mit Jess reden und das am besten sofort.
Sie betrat das Diner von Luke erneut und verabschiedete sich von ihrer Mutter, Luke und auch von Liz. Ihrer Mutter sagte sie natürlich, was vorgefallen war und was sie jetzt vor hatte...
Als sie wieder in New York ankam, fuhr sie nicht zu Logan, sondern ins Krankenhaus. Sie wollte erst mit Jess sprechen, bevor sie Logan wieder unter die Augen treten konnte. Während der ganzen Fahrt, hatte sich Rory Gedanken gemacht, was Jess wohl zu Logan gesagt haben könnte und wurde immer unruhiger. SchlieÃlich wollte auch er, das Logan davon nie erfahren würde.
â Ich würde gerne mit Jess sprechenâ sie hatte sich an die Information gestellt und der Frau, die dort saà und einen weiÃen Schwesternanzug trug genau angesehen. â Worum geht es?â wollte die Frau von Rory wissen. â Es ist wichtig, bitteâ Rory wusste nicht, was sie der Frau sagen sollte. SchlieÃlich konnte sie ja schlecht sagen << Ich habe mit ihm geschlafen und will nun wissen, ob es richtig oder falsch war und was er zu meinem Freund gesagt hat>> â ich piep ihn anâ seufzte sie und nahm das Telefon in die Hand. â Dankeschönâ bedankte sich Rory und setzte sich auf einen Stuhl, der in der Nähe stand. â Miss?â sprach die Frau Rory nun an du sie schaute erschrocken auf. â Ich habe gerade auf dem Dienstplan gesehen, das er gar nicht hier ist..â die Frau hatte einen Zettel in der Hand und musterte Rory. â ohâ gab diese nur von sich. Sofort dachte sie nach, wo Jess sein könnte und wie sie ihn erreichen konnte. â Haben sie vielleicht eine Nummer, unter der ich ihn erreichen kann?â wollte Rory wissen und sah die Frau hilfesuchend an. â Ist es wirklich so wichtig für sie?â Rory nickte. â Ja sehr!â fügte sie hinzu. Die Schwester nahm sich einen Stift aus ihrer Brusttasche und einen kleinen Zettel auf dem sie eine Nummer schrieb. â Die haben sie nicht von mirâ zwinkerte die Schwester ihr zu. â Ich danken ihnenâ Rory nahm den Zettel und verlieà das Krankenhaus. Sofort als sie auf der StraÃe war, nahm sie ihr Handy, unterdrückte ihre Nummer und wählte die Nummer die auf dem Zettel stand. Sie hatte angst, das Logan in Jess nähe sein könnte, und sehen würde, das sie ihn anruft.
â Ja?â meldete sich eine Stimme. â Jess?â fragte Rory unsicher. â Rory?â fragte dieser zurück. â Ja, können wir reden? Bitte!â sich hatte Angst, das Jess sie abweisen würde. â Ist schlecht geradeâ bekam sie als antwort und ihre Knie wurden weich. Er wies sie ab. â Aber nachher meinetwegenâ fügte er hinzu. â Wann?â wollte sie wissen. â Weià noch nicht genau, ruf einfach in einer stunde noch einmal an.â Etwas Erleichterung, machte sich in ihr breit, da er sie ja nicht ganz abwies. â Okay..â flüsterte sie nun fast. â Es ist wirklich wichtig, bevor ich Logan unter die Augen trete, möchte ich gerne mit dir reden.â Sie dachte, das er sie so vielleicht besser verstehen würde. â Du klingst, als hättest du angst..â auch seine Stimme war nun nicht mehr als ein flüstern. â das habe ich auch..â ihr wurde klar, das sie mit einer Ablehnung seinerseits rechen musste und dazu kam auch noch die Angst, was Logan ihr zusagen hatte, da dieser ja mit Jess gesprochen hatte. Sie spürte auch, wie sich langsam Tränen in ihren Augen sammelten. â Ich muss auflegen, bis dannâ kam es von Jess und schon war aufgelegt. Rorys Hände fingen an zu zittern und die nahm langsam das Handy von ihrem Ohr. Sie versuchte sich zu beruhigen, in dem sie sich auf ihre Atmung konzentrierte. Auf keinen Fall, wollte sie in der Ãffentlichkeit weinen.
â Rory!â rief es plötzlich hinter ihr. Erschrocken, fuhr sie rum und sah in das Gesicht von Logan. â Was machst du hier? Ich dachte du wärst bei deiner Mutter?â Verständnislosigkeit machte sich in seinem Gesicht breit und Rory musste hörbar schlucken. â War ich auch..â fing sie an ihm zu erklären. Sie suchte nach Ausreden oder wenigstens nach einer Erklärung, die ihre Situation erklären würde. â Aber?â half Logan nach. â Als du angerufen hattest, bin ich losgefahren.... Ich wollte...â sie geriet ins Stottern, da sie angst hatte etwas falsches zu sagen. â Was wolltest du? Hier vor dem Krankenhaus?â Logan wurde immer misstrauischer. â Ich wollte mich bei Jess bedankenâ log sie dann. â Wofür?â wollte ihr Freund dann aber sofort wissen. â Das er mir zugehört hat und mit dir gesprochen hat.â Sie war sich fast sicher, das sie in ein riesiges Fettnäpfen getreten war, doch Logan Gesicht hellte sich auf. â Ja, es tut mir ehrlich leid, wäre Jess nicht da gewesen und hätte mir gesagt, wie du dich fühlst, hätte ich bestimmt alles kaputt gemacht. Er ist echt ein guter Freund.â Logan lächelte, doch Rory fühlte sich immer schlechter. Sie hatte ihren Freund mit seinem besten Freund betrogen und er dankte ihm so gesehen noch dafür, das er mit ihr geschlafen hatte...
Plötzlich wurde Rory aber auch noch bewusst, das Jess ebenfalls eine Freundin hatte.. Sie hatte also gleich Unfrieden, in zwei Beziehungen gebracht.
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