[TheGilmoreWay]

Sooo... unsere lieben Leser
Das neue Kapitel ist daaaahaaa
Ein kleiner Tipp, damit ihr nicht so verwirrt seit... die Abschlussfeier ist bei uns Abends

Re-Fb fuer Anja :
Erstmal danke fuer dein Mega-Tolles-Fb!!

packende Stelle .. wunderbar geschrieben *beide daumen hoch*

Merci beaucoup *gerade fuer Franze-Arbeit lernen muss*.

arme Rory *schnief*
Dieses Kapitel ist wirklich sehr emotional und ist euch wirklcih gut gelungen. ihr bekommt von mir dafür ne Eins plus mit Sternchen =D

Das ist uuuur lieb von dir

ist das süß <333 kommen sie eig. wieder zusammen? ja oder? bitte, bitte :biggrin:
ich kann jetzt nur schreibe, dass ich vollkommen überrascht bin, dass Logan Rory heiraten will, das macht ja alles noch mal komplizierter .. wow .. *schluck*
ich bin schon sooo gespannt, wie es weiter geht. Ihr schreibt einfach großartig *lob*

Ja du bist ein JJ. Wir ja auch Also kannst du dir die Antwort ja denken :pfeif:
Ja das ist richtig kompiliziert, aber das schafft Rory schon
und erneut: Danke :gg:

Und jetzt kommt das Kapi...


Kapitel 7

„Mum!“
Keine Antwort.
„Muhuuumm!...”
Keine Antwort.
Draußen donnerte und blitzte es. Die Blitze waren so hell, dass das Zimmer hell erleuchtet wurde, obwohl es mitten in der Nacht war. Der Donner war so laut, dass es wie ein Wunder erschien, dass Lorelai dabei so tief schlafen konnte.
Rory hatte Angst.
Angst vor allem.
Vor dem Gewitter, ihrem baldigen College-Abschluss, davor sich für „Ja“ oder „Nein“ entscheiden zu müssen....Und genau davor besonders...
Sie lief zum Bett ihrer Mutter und legte sich neben sie. Auch ihr hatte sie noch nichts von den Antrag erzählt. Was war nur los mit ihr?
„...Was ist...?“ murmelte Lorelai müde.
Rory überlegte einen Moment.
„Schlaf ruhig weiter“, flüsterte sie und kuschelte sich mit in die Decke.


„Doyle?! Wo sind meine Reiseführer?“
„Paris, du wirst sie nicht alle brauchen. Keine 5 Reiseführer für ein Land.“
„Einen für ganz Indien und dann nochmal vier für die einzelnen Bundesländer in die wir gehen.“ Paris brachte sich in Stellung für eine Diskussion. So ging das schon den ganzen frühen Morgen:
„Paris wir ziehen nicht dahin, wir bleiben nur ein halbes Jahr lang.“
Paris und Doyle waren schon fast fertig mit packen, aber Rory kam einfach nicht voran. Sie wollte eigentlich auch gar nicht. Gerade hatten ihr die Times abgesagt. Das war ihr Traum gewesen. Aber wer wollte auch so eine Versagerin wie sie schon haben?
Logan. Logan wollte sie. Sie schluckte den Kloß in ihrem Hals herunter.
„Ich dachte ihr geht nur nach Uttar Pradesh?“
Paris funkelte Rory an. Rory funkelte zurück. Da hatte sie wohl ins Schwarze getroffen. Sollte Paris doch funkeln.
„Aber wir gehen zum Besuch auch nach Bihar, Orissa und Rajasthan. Für ein paar Tage eben.“
„Aber da wird der allgemeine Reiseführer genug sein!“ stellte Doyle fest.
„Das denke ich nicht!“, protestierte Paris.
Doyle lächelte plötzlich sein charmantestes Lächeln und nahm Paris in die Arme.
„Ich wusste du würdest es einsehen“, meinte sie dann.
Doyle gab ihr einen langen Kuss. Dann machte er sich wieder von ihr los und lief zur Küche, mit den Büchern in der Hand. Er ließ sie in den großen Müllsack fallen.
„Doyle?!“
Paris lief ebenfalls zum Mülleimer und fischte die Bücher wieder heraus.
„Ahh Paris, du machst mich noch verrückt!“
Doyle lief ins Schlafzimmer und knallte die Tür hinter sich zu.
„Ich liebe dich auch, Doyle“, schrie Paris hinterher.
„Ah, er ist einfach klasse. Wir sind auf einer Wellenlinie“ säuselte Paris
Wer war auf ihrer Wellenlänge? War es Logan?. Sie dachte an den wundervollen Ring in ihrer Handtasche...Auf eine seltsame Weise hatte sie plötzlich wieder ihren Mut gefunden. Sie wollte alles klären und irgendwann musste sie damit anfangen.
Jetzt ein Paar Stunden vor ihrem Abschluss musste sie abschließen.
„Paris ich muss mit dir reden“
“Keine Zeit...“
„Wieso hast du allen von Tristan erzählt?“


„Ich hab keine Zeit Rory! Echt jetzt. Du siehst doch was für ein Chaos hier herrscht. Später. Du solltest auch besser packen.“
Rory stand auf und riss Paris die Reiseführer aus der Hand: „Nein, jetzt“ befahl sie.
Paris seufzte und machte ihre Haare zu einem strubbeligen Knoten zusammen. Dann ließ sie sich auf einen Küchenstuhl fallen. Rory setzte sich ihr gegenüber.
„Was willst du nun besprechen?“
„Wieso hast du meiner Mum und Logan von Tristan erzählt? Was habe ich getan um das zu verdienen?“
„Ach Rory, naja das ist doch nun wirklich halb so wild.“
„Nein!Denkst du das? Wäre es schlimm wenn ich Doyle erzählen würde dass du was mit einem Anderen hast?“
Doyle steckte den Kopf durch die Schlafzimmertür und fragte:“ Du hast was mit ‘nem anderen?!“
„Nein Doyle“ sagten die beiden im Chor.
„Ok. Ihr könnt weiterreden.“ Er machte die Tür wieder zu.
„Paris?!“
„Was denn?“
„Wieso hast du es erzählt?“, fragte Rory scharf. Paris stand mit so einem Schwung auf, dass der Stuhl umfiel. Es klapperte laut und dann war für einen Moment Stille.
Paris stellte den Stuhl wieder auf.
„Tu nicht so als wäre ich für deine Affären verantwortlich“ stellte sie fest, „Ich muss jetzt für nachher meine Haare waschen“, schnauzte sie und verschwand im Bad.
Rory wollte weiter packen, doch irgendwie kam sie nicht voran. Sie schaute zum bestimmt hundersten Mal den Ring an, doch sie kam zu keiner Entscheidung.
Sie musste mit Lorelai reden.



Lorelai saß an ihrem Schreibtisch im Dragonfly. Sie hatte ihre Brille auf und war in Unterlagen vertieft.
“Hi, Mum.”,
“Waah..was..mein Gott, wieso erschreckst du mich so?” Lorelai hatte ihre Tochter nicht bemerkt und war aufgeschreckt als diese ihre Hand auf ihre Schulter gelegt hatte.
“Tu..tut mir leid, du bist sonst auch nie so schreckhaft!”
“Bin ich wohl! Ich bin die Schreckhaftigkeit in Person...Was gibt’s denn? Bist du fertig mit packen, in 5 Stunden fängt die Abschlussfeier an.”
“Ja..Nein..also, ja ich weiß das es schon in fünf Stunden ist und nein, ich bin noch nicht fertig mit packen.”
“Rory-Schatz, was hast du da am Finger?”
“Nichts..”, Rory versteckte ihre Hand. Am liebsten hätte sie das Thema wieder gewechselt, “Also gut, Logan hat mir einen Antrag gemacht...puh...jetzt ist es raus..Ich weiß einfach nicht was ich tun soll...Mum.”
“Er hat was?”Lorelai starrte sie ein wenig entsetzt an, fing sich aber wieder recht schnell, “Weißt du, du bist langsam alt genug, ich kann dir dabei auch nicht helfen..Es ist deine Entscheidung. Es ist eine Entscheidung die dein ganzes Leben verändert. Und es ist allein deine Entscheidung!”
Rory stand da. Für einen kurzen Moment war sie enttäuscht und fühlte sich allein gelassen, doch dann wurde ihr klar, dass ihre Mutter recht hatte.
“Komm, lass uns nach Hause fahren und umziehen, deine Abschlussfeier beginnt bald.”
Rory nickte und lächelte ihre Mutter an. Lorelai wollte vom Thema ablenken. Sie wollte ihrer Tochter nicht im Weg stehen, auch wenn sie von dem Antrag nichts hielt.
Eine Entscheidung hatte Rory schon fast getroffen, ihr Blick schweifte ab und das Lächeln verschwand.



...hoffentlich hat es euch gefallen. FB ist natuerlich immernoch gern gesehen!