23.09.2008, 00:56
sindy :knuddel:
also ein wettstreit ist das nicht gerade ^^ aber mal sehen, wie sich das ganz noch entwickelt. ich weià es zwar schon, aber ich weià nicht, ob es dich glücklich macht, vorerst
eva :knuddel:
erst musste immer dean weg udn jetzt logan
bedanken? na ja ich weià nicht so recht, du wirst es sehen
so ich erlöse dich mal mitten in der nacht und poste weiter, damit du weiÃt, wie es mit dem treffen von statten ging
und eine idee was er angestellt haben könnte hatte ich bereits
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â Logan, ich.. â fing sie an zu stottern. Sie wollte Logan jetzt nicht um sich haben. Sie ertrug den Gedanken nicht länger, das sie ihren Freund so hintergangen hatte. Auch die Gedanken um Jess, die sich in ihrem Kopf drehten, waren zu viel für sie. Sie mochte Jess, das war ihr klar, doch wie sehr mochte sie ihn? Rory wollte jetzt viel lieber bei Jess sein, als Logan neben sich stehen zu haben.
â Rory?â Logan klang ungeduldig, da er sie wohl schon öfter angesprochen hatte, sie schreckte aus ihren Gedanken. â Tschuldige, Logan. Ich will jetzt einfach alleine seinâ sie wartete erst gar nicht auf eine Antwort von ihm, denn sie stiefelte gleich los. Innerlich schrie alles danach, Jess wiederzusehen und mit ihm zu sprechen, doch auch Ãngste hingen dahinter. Rory hörte sie Schritte hinter sich, trotz den vollen StraÃen, war sie sich sicher, das es Logans Schritte waren, die sie verfolgten. Sie musste weg hier, doch sie wusste nicht so recht, wie sie das anstellen sollte, also beschleunigte sie einfach ihre Schritte und drängelte sich durch die Menschen, die ihren Weg kreuzten. Doch wagte sie es nicht, sich umzusehen, ob Logan verschwunden war.
Lange war sie durch die StraÃen gehetzt, in der Hoffnung, Logan würde sie nicht erreichen, und dem war auch so. vor einigen Blocks, hatte er sie verloren. Keuchend lies sie sich auf eine Bank in einem Park fallen, den sie entdeckt hatte und wo sie ihre Flucht fortsetzten wollte, bis sie merkte, das Logan nicht mehr zusehen war. Doch sie erschrak, als ihr Handy klingelte. Sofort dachte sie an Logan und wollte es nicht einmal aus ihrer Tasche ziehen, doch etwas in ihr sagte ihr, das sie es doch tun sollte. So stellte sie fest, das die Nummer für sie Unbekannt war und nahm vorsichtig ab. SchlieÃlich hätte sie immer wieder auflegen können.
â Ja?â meldete sie sich. â Rory, was geht da bei dir ab?â sie erkannte die Stimme sofort. â Jess..â flüsterte sie nur leise. â Logan ruft andauernd bei mir an und will wissen was mit dir los ist..â er klang etwas genervt, zugenervt für ihren Geschmack. â Ich kann nicht mit ihm reden, Jess. Erst wenn ich mit dir gesprochen habe..â Sie wollte wissen, warum Luke und Liz so sauer auf ihn waren und was wie es nun weiter gehen würde, was er Logan gesagt haben könnte und wie er über sie dachte. â Wo bist du?â fragte er dann. â In einem Park.. Ich weià nicht wie der heiÃt...â â Du weiÃt nicht, wo du bist?â fragte Jess sie und sie wusste genau, wie er wohl aussehen mag, als er sie dies fragte. â Ich bin vor Logan weggelaufen und hab nicht darauf geachtet wohinâ entschuldigte sie so ihre Orientierungslosigkeit. â Was siehst du?â fragte er weiter, um sich vielleicht ein Bild von ihrer Umgebung machen zu können. â Eine groÃe, weiÃe Statue und eine HauptstraÃe.â Sie drehte sich einmal im Kreis, soweit es ihre Sitzposition zulieÃ. â Ich weià wo das ist, stell dich an die StraÃe, ich find dich dann schonâ â Sag Logan nicht wo ich bin!â platze es aus ihr raus, da sie auf keinen Fall wollte, das er hier herkam. â Nein tu ich nicht. Bis gleichâ schon hatte er aufgelegt.
Kaum hatte sie ihr Handy wieder in ihre Tasche gesteckt, wurde sie nervös. Was wäre, wenn ihr Gespräch nicht so ablaufen würde, wie sie es sich wünschen würde? Was wäre, wenn Logan alles bereits wusste, es ihr aber nicht zeigte? Mit weichen Knien, machte sie sich auf den Weg zur StraÃe.
Sie wusste nicht, wie lange sie dort gedankenlos gestanden war, als sie aufschreckte. Ein Auto, hielt direkt neben ihr an. Das Auto sah viel zu teuer aus, deswegen dachte sie sofort an Logan und zuckte heftigst zusammen, doch dann erkannte sie Jess. Erleichtert, öffnete sie die Beifahrertür und stieg ein. Er fuhr direkt los.
â Heyâ murmelte sie. â Danke das du gekommen bistâ fügte sie hinzu. â Passt schon.â Sehr erfreut klang er nicht. â Ich dachte zuerst du wärst jemand anderes..â Sie wollte reden um ihre Unsicherheit zu überspielen. â Wegen der Karre?â fragte Jess. â Jaâ antwortete sie knapp. â Gehört auch nicht mirâ bekam sie als Antwort zurück. â Wem denn?â fragte sie weiter. â ist geliehen. Meine Karre musste gestern dran glauben.â â Was ist passiert?â sie dachte sofort an einen Unfall. â Mein Exfreundin, hat einen Totalschaden draus gemacht, in dem sie Benzin drüber geschüttet hat und ein Streichholz reinwarfâ er versuchte gelassen zu klingen, doch sie erkannte sofort, das Wut in ihm aufstieg, da seine Fingerknöchel sich weià färbten und leicht hervortraten. â Warum das denn?â fragte sie schockiert. â Weil ich sie betrogen habe und sie es rausgefunden hat. Und nicht, das es das einzige ist, was sie getan hatte, nein. Sie hat natürlich auch noch meine Mom angerufen und gepetzt und sogar meinen Onkel, warum auch immer...â das war es also, worüber Liz und Luke gesprochen hatten. â Und meine Mutter dreht natürlich voll auf und führt sich auf wie eine Furie. Quatscht mich die ganze Zeit zu, wie ich nur so grausam zu meiner Exfreundin sein kann, da sie doch erst einen schweren Schicksalsschlag hinter sich hat, bla bla. Als wenn das alles nicht meine Angelegenheit wäre, nein sie mischt sich ein, als wäre ich dreizehn!â An einer Ampel. Lieà er den Kopf aufs Lenkrad fallen und betätigte so aus versehen die Hupe. â Ach scheiÃeâ murmelte er. Rory fing an sich Vorwürfe zu machen. Jess hatte seine Freundin mit ihr betrogen. Wegen ihr hatte sie sein Auto abgefackelt und er hatte ihretwegen stress mit seiner Mutter. Sie wurde so sauer auf sich selbst, das sie ihre Tränen nicht zurück halten konnte. Leise schlurzend verbarg sie ihr Gesicht hinter ihren Händen.
â Hey, was ist los?â fragte Jess sie. An seiner Stimme erkannte sie, das er nicht wusste, ob er vielleicht daran schuld war, als wenn er vielleicht etwas falsches gesagt hatte oder der gleichen. â Nichts..â wimmerte sie leise. Sie wollte es ihm nicht sagen, das sie sich schuldig für das alles fühlte. Das Auto kam zum stehen und Rory blinzelte durch ihre Finger. Jess hatte auf einem Parkplatz angehalten. â Jetzt sag schonâ forderte er sie auf. Sie schniefte und wischte sich die Tränen weg, erst dann wagte sie es in seine Richtung zusehen. Er hatte sich zu ihr Gedreht und sah sie einfach nur an. Doch als er ihr Gesicht sah, veränderte sich sein Ausdruck. â Es ist alles meine schuldâ schniefte sie dann schlieÃlich. â Was? Nein, wie kommst du denn darauf?â wollte er wissen. â Weil es so ist! Du hast sie mit mir betrogen! Meinetwegen hat sie dein Auto abgefackelt und meinetwegen hast du jetzt ärger mit deiner Mutter und eine Exfreundin!â wieder stiegen ihr Tränen in die Augen, doch sie wich seinem Blick nicht aus. Seine Gesichtszüge wurden weicher. â Red dir doch so einem Mist nicht ein.â â Es ist aber so!â wiedersprach sie ihm. â Rory, ich hatte dir schon einmal gesagt, das vor hatte mich eh von Helena zutrennen..â fing er an und sie nickte. Ihr fiel die Unterhaltung zwischen ihren in der Bar wieder ein, kurz bevor sie miteinender geschlafen hatten. â Meine Mutter ist eh nicht mehr ganz dicht und die Karre.. Das ist mir egal. Sie zwar zum Glück versichert.. Also gib dir nicht die Schuld daran. Es wäre eh alles so ähnlich gekommen ob nun jetzt gestern oder nächste Woche.â Wirklich glauben wollte sie ihm nicht, das es ihm so egal war.. â Wie hat sie es erfahren?â wollte Rory dann aber wissen, um das Gespräch etwas umzulenken. â Eigentlich war es meine eigenen Dummheit.. Ich selbst hatte den Fleckâ er deutete auf seinen Hals, wo man einen wirklich nicht gerade kleinen Knutschfleck sehen konnte â nicht rechtzeitig gesehen, das heiÃt ich hab nicht einmal gemerkt, das der überhaupt da war, beziehungsweise wie.. Ist auch egal jedenfalls hat sie den Gesehen und ist gleich an die Decke gegangen, da sie wusste das er nicht von ihr war. Und ich hatte damals schiss gehabt das die Kratzer auf meinen Rücken mich verraten könnten... So führe halt eins zum anderen.â Erklärte er. â Woher ist der Fleck denn?â fragte sie und musste sich das Grinsen verkneifen in dem sie sich auf die Unterlippe biss. Sie wusste das er von ihr stammte, das sie den auch genau dort hinterlassen hatte, jedoch nicht beabsichtigt. â Scherzkeks.â Kam es trocken von Jess zurück und sie konnte ihr Grinsen nicht mehr halten. âWie geht es jetzt weiter?â fragte sie. Doch sofort bekam sie Angst. Sie hatte gemerkt, das es ihr viel besser ging, wenn sie in seiner Nähe war und auch wie sie seine Nähe genoss. Auch das sie immer ein kribbeln im Bauch hatte, wenn sie an ihn dachte... Sie musste sich es einfach eingestehen, sie war in ihn verliebt, und das nicht erst, seit dem was zwischen ihnen passiert war, sondern auch schon davor. Er war immer da und hatte sie beachtet, während alle anderen sie ignoriert hatten. Sie genoss es damals schon mit ihm zu reden und in seiner Nähe zu sein. Auch wenn er doch immer soweit entfernt von ihr war. Doch auch Logan liebte sie noch. Ihre Gefühle, für ihn würden auch so schnell nicht erlischen, das war ihr klar. Auch wenn sie an ihm zweifelte. Sie zweifelte an seiner treue, doch sie war nicht besser. Sie hatte ihn genauso betrogen, wenn er es überhaupt tat. Und sie wusste auch, das sie es Logan verzeihen würde, wenn es der Fall sein würde.. Doch jetzt wusste sie nicht weiter... Jess oder Logan? Wen liebte sie mehr?
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also ein wettstreit ist das nicht gerade ^^ aber mal sehen, wie sich das ganz noch entwickelt. ich weià es zwar schon, aber ich weià nicht, ob es dich glücklich macht, vorerst
eva :knuddel:
erst musste immer dean weg udn jetzt logan
bedanken? na ja ich weià nicht so recht, du wirst es sehen
so ich erlöse dich mal mitten in der nacht und poste weiter, damit du weiÃt, wie es mit dem treffen von statten ging
und eine idee was er angestellt haben könnte hatte ich bereits
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â Logan, ich.. â fing sie an zu stottern. Sie wollte Logan jetzt nicht um sich haben. Sie ertrug den Gedanken nicht länger, das sie ihren Freund so hintergangen hatte. Auch die Gedanken um Jess, die sich in ihrem Kopf drehten, waren zu viel für sie. Sie mochte Jess, das war ihr klar, doch wie sehr mochte sie ihn? Rory wollte jetzt viel lieber bei Jess sein, als Logan neben sich stehen zu haben.
â Rory?â Logan klang ungeduldig, da er sie wohl schon öfter angesprochen hatte, sie schreckte aus ihren Gedanken. â Tschuldige, Logan. Ich will jetzt einfach alleine seinâ sie wartete erst gar nicht auf eine Antwort von ihm, denn sie stiefelte gleich los. Innerlich schrie alles danach, Jess wiederzusehen und mit ihm zu sprechen, doch auch Ãngste hingen dahinter. Rory hörte sie Schritte hinter sich, trotz den vollen StraÃen, war sie sich sicher, das es Logans Schritte waren, die sie verfolgten. Sie musste weg hier, doch sie wusste nicht so recht, wie sie das anstellen sollte, also beschleunigte sie einfach ihre Schritte und drängelte sich durch die Menschen, die ihren Weg kreuzten. Doch wagte sie es nicht, sich umzusehen, ob Logan verschwunden war.
Lange war sie durch die StraÃen gehetzt, in der Hoffnung, Logan würde sie nicht erreichen, und dem war auch so. vor einigen Blocks, hatte er sie verloren. Keuchend lies sie sich auf eine Bank in einem Park fallen, den sie entdeckt hatte und wo sie ihre Flucht fortsetzten wollte, bis sie merkte, das Logan nicht mehr zusehen war. Doch sie erschrak, als ihr Handy klingelte. Sofort dachte sie an Logan und wollte es nicht einmal aus ihrer Tasche ziehen, doch etwas in ihr sagte ihr, das sie es doch tun sollte. So stellte sie fest, das die Nummer für sie Unbekannt war und nahm vorsichtig ab. SchlieÃlich hätte sie immer wieder auflegen können.
â Ja?â meldete sie sich. â Rory, was geht da bei dir ab?â sie erkannte die Stimme sofort. â Jess..â flüsterte sie nur leise. â Logan ruft andauernd bei mir an und will wissen was mit dir los ist..â er klang etwas genervt, zugenervt für ihren Geschmack. â Ich kann nicht mit ihm reden, Jess. Erst wenn ich mit dir gesprochen habe..â Sie wollte wissen, warum Luke und Liz so sauer auf ihn waren und was wie es nun weiter gehen würde, was er Logan gesagt haben könnte und wie er über sie dachte. â Wo bist du?â fragte er dann. â In einem Park.. Ich weià nicht wie der heiÃt...â â Du weiÃt nicht, wo du bist?â fragte Jess sie und sie wusste genau, wie er wohl aussehen mag, als er sie dies fragte. â Ich bin vor Logan weggelaufen und hab nicht darauf geachtet wohinâ entschuldigte sie so ihre Orientierungslosigkeit. â Was siehst du?â fragte er weiter, um sich vielleicht ein Bild von ihrer Umgebung machen zu können. â Eine groÃe, weiÃe Statue und eine HauptstraÃe.â Sie drehte sich einmal im Kreis, soweit es ihre Sitzposition zulieÃ. â Ich weià wo das ist, stell dich an die StraÃe, ich find dich dann schonâ â Sag Logan nicht wo ich bin!â platze es aus ihr raus, da sie auf keinen Fall wollte, das er hier herkam. â Nein tu ich nicht. Bis gleichâ schon hatte er aufgelegt.
Kaum hatte sie ihr Handy wieder in ihre Tasche gesteckt, wurde sie nervös. Was wäre, wenn ihr Gespräch nicht so ablaufen würde, wie sie es sich wünschen würde? Was wäre, wenn Logan alles bereits wusste, es ihr aber nicht zeigte? Mit weichen Knien, machte sie sich auf den Weg zur StraÃe.
Sie wusste nicht, wie lange sie dort gedankenlos gestanden war, als sie aufschreckte. Ein Auto, hielt direkt neben ihr an. Das Auto sah viel zu teuer aus, deswegen dachte sie sofort an Logan und zuckte heftigst zusammen, doch dann erkannte sie Jess. Erleichtert, öffnete sie die Beifahrertür und stieg ein. Er fuhr direkt los.
â Heyâ murmelte sie. â Danke das du gekommen bistâ fügte sie hinzu. â Passt schon.â Sehr erfreut klang er nicht. â Ich dachte zuerst du wärst jemand anderes..â Sie wollte reden um ihre Unsicherheit zu überspielen. â Wegen der Karre?â fragte Jess. â Jaâ antwortete sie knapp. â Gehört auch nicht mirâ bekam sie als Antwort zurück. â Wem denn?â fragte sie weiter. â ist geliehen. Meine Karre musste gestern dran glauben.â â Was ist passiert?â sie dachte sofort an einen Unfall. â Mein Exfreundin, hat einen Totalschaden draus gemacht, in dem sie Benzin drüber geschüttet hat und ein Streichholz reinwarfâ er versuchte gelassen zu klingen, doch sie erkannte sofort, das Wut in ihm aufstieg, da seine Fingerknöchel sich weià färbten und leicht hervortraten. â Warum das denn?â fragte sie schockiert. â Weil ich sie betrogen habe und sie es rausgefunden hat. Und nicht, das es das einzige ist, was sie getan hatte, nein. Sie hat natürlich auch noch meine Mom angerufen und gepetzt und sogar meinen Onkel, warum auch immer...â das war es also, worüber Liz und Luke gesprochen hatten. â Und meine Mutter dreht natürlich voll auf und führt sich auf wie eine Furie. Quatscht mich die ganze Zeit zu, wie ich nur so grausam zu meiner Exfreundin sein kann, da sie doch erst einen schweren Schicksalsschlag hinter sich hat, bla bla. Als wenn das alles nicht meine Angelegenheit wäre, nein sie mischt sich ein, als wäre ich dreizehn!â An einer Ampel. Lieà er den Kopf aufs Lenkrad fallen und betätigte so aus versehen die Hupe. â Ach scheiÃeâ murmelte er. Rory fing an sich Vorwürfe zu machen. Jess hatte seine Freundin mit ihr betrogen. Wegen ihr hatte sie sein Auto abgefackelt und er hatte ihretwegen stress mit seiner Mutter. Sie wurde so sauer auf sich selbst, das sie ihre Tränen nicht zurück halten konnte. Leise schlurzend verbarg sie ihr Gesicht hinter ihren Händen.
â Hey, was ist los?â fragte Jess sie. An seiner Stimme erkannte sie, das er nicht wusste, ob er vielleicht daran schuld war, als wenn er vielleicht etwas falsches gesagt hatte oder der gleichen. â Nichts..â wimmerte sie leise. Sie wollte es ihm nicht sagen, das sie sich schuldig für das alles fühlte. Das Auto kam zum stehen und Rory blinzelte durch ihre Finger. Jess hatte auf einem Parkplatz angehalten. â Jetzt sag schonâ forderte er sie auf. Sie schniefte und wischte sich die Tränen weg, erst dann wagte sie es in seine Richtung zusehen. Er hatte sich zu ihr Gedreht und sah sie einfach nur an. Doch als er ihr Gesicht sah, veränderte sich sein Ausdruck. â Es ist alles meine schuldâ schniefte sie dann schlieÃlich. â Was? Nein, wie kommst du denn darauf?â wollte er wissen. â Weil es so ist! Du hast sie mit mir betrogen! Meinetwegen hat sie dein Auto abgefackelt und meinetwegen hast du jetzt ärger mit deiner Mutter und eine Exfreundin!â wieder stiegen ihr Tränen in die Augen, doch sie wich seinem Blick nicht aus. Seine Gesichtszüge wurden weicher. â Red dir doch so einem Mist nicht ein.â â Es ist aber so!â wiedersprach sie ihm. â Rory, ich hatte dir schon einmal gesagt, das vor hatte mich eh von Helena zutrennen..â fing er an und sie nickte. Ihr fiel die Unterhaltung zwischen ihren in der Bar wieder ein, kurz bevor sie miteinender geschlafen hatten. â Meine Mutter ist eh nicht mehr ganz dicht und die Karre.. Das ist mir egal. Sie zwar zum Glück versichert.. Also gib dir nicht die Schuld daran. Es wäre eh alles so ähnlich gekommen ob nun jetzt gestern oder nächste Woche.â Wirklich glauben wollte sie ihm nicht, das es ihm so egal war.. â Wie hat sie es erfahren?â wollte Rory dann aber wissen, um das Gespräch etwas umzulenken. â Eigentlich war es meine eigenen Dummheit.. Ich selbst hatte den Fleckâ er deutete auf seinen Hals, wo man einen wirklich nicht gerade kleinen Knutschfleck sehen konnte â nicht rechtzeitig gesehen, das heiÃt ich hab nicht einmal gemerkt, das der überhaupt da war, beziehungsweise wie.. Ist auch egal jedenfalls hat sie den Gesehen und ist gleich an die Decke gegangen, da sie wusste das er nicht von ihr war. Und ich hatte damals schiss gehabt das die Kratzer auf meinen Rücken mich verraten könnten... So führe halt eins zum anderen.â Erklärte er. â Woher ist der Fleck denn?â fragte sie und musste sich das Grinsen verkneifen in dem sie sich auf die Unterlippe biss. Sie wusste das er von ihr stammte, das sie den auch genau dort hinterlassen hatte, jedoch nicht beabsichtigt. â Scherzkeks.â Kam es trocken von Jess zurück und sie konnte ihr Grinsen nicht mehr halten. âWie geht es jetzt weiter?â fragte sie. Doch sofort bekam sie Angst. Sie hatte gemerkt, das es ihr viel besser ging, wenn sie in seiner Nähe war und auch wie sie seine Nähe genoss. Auch das sie immer ein kribbeln im Bauch hatte, wenn sie an ihn dachte... Sie musste sich es einfach eingestehen, sie war in ihn verliebt, und das nicht erst, seit dem was zwischen ihnen passiert war, sondern auch schon davor. Er war immer da und hatte sie beachtet, während alle anderen sie ignoriert hatten. Sie genoss es damals schon mit ihm zu reden und in seiner Nähe zu sein. Auch wenn er doch immer soweit entfernt von ihr war. Doch auch Logan liebte sie noch. Ihre Gefühle, für ihn würden auch so schnell nicht erlischen, das war ihr klar. Auch wenn sie an ihm zweifelte. Sie zweifelte an seiner treue, doch sie war nicht besser. Sie hatte ihn genauso betrogen, wenn er es überhaupt tat. Und sie wusste auch, das sie es Logan verzeihen würde, wenn es der Fall sein würde.. Doch jetzt wusste sie nicht weiter... Jess oder Logan? Wen liebte sie mehr?
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