25.09.2008, 23:41
oh eva, mein purzelchen :herz: XD
also zunächst, war es die wiederholung von heroes, die lief, als ich geschrieben habe. die alte "drecksau" abber::hunger: war natürlich halbnackt abber: XD da fällt mir die konzentration schon etwas schwerer ^^ ( ich habe den teil den ich gleich poste, dabei noch geschrieben nebenher, das wird man auch noch sehen, nur das ich mich stark zurück halten musste, da ich das bestimmt nicht hätte posten können, was mir dazu eingefallen war XD wenn ich dann aber erstmal an das denke, was ich zu dem film pathology gelesen habe.. na dann aber :freuu:abber::freu: XD ich bete, das es stimmt XD)
ja logan ist so eine sache für sich... aber irgendwie ist man es ja schon gewohnt, das ich die anderen immer mies dastehen lasse,auch wenn ich das gar nicht will. aber es sollte ja nur eine kurz FF werden ( auch wenn ich da noch ewig weit ausholen könnte ^^) irgendwann muss ich ja mal logan etwas ausbooten und ihn dann wieder besser dastehen lassen und jess etwas mies machen... und die szene konnte ich nicht liebevoller schreiben.. Logan kann ich mir einfach nicht so vorstellen (erstens nackt udn zweitens liebevoll udn rücksichtsvoll ect..^^) da fällt mir das schon schwerer..
Ja, Jess hat sich umentschieden, gut aber für wie lange? ^^ das stellts ich noch raus^^ aber lust hat er auf Rory immer XD
irgendwie muss ich jess nochmal im vollen pfleger dasein reinbringen... vielleicht lass ich ihn ja rory pflegen. pflegen und nicht "pflegen", eva
aber ich weià noch nicht.
und schön das dir die widmung, trotz meiner gedanklichen abwesenheit gefallen hat ^^ ich dachte es war echt mal an der zeit dir ( udn auch sindy) eine FF zu widmen, da ihr wirklich die einzigen seid, die zu allen FF´s von mir ihre meinungen geäuÃert haben. und dafür danke ich euch wirklich. es ist schön zu wissen, das man wenigstens 2 menschen hat die sich daran erfreuen können, was man schreibt ^^
so ich poste mal weiter, morgen kommen vielleicht, je nachdem wie viel bedarf besteht noch 2 teile weil am wochenende kann ich nicht schreiben. sonst poste ich morgen jedenfalls noch einen.
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Leicht legten sich seine Lippen auf ihre, sie schloss die Augen und gab sich ihm voll und ganz hin. Wie sehr hatte sie das Gefühl seiner Lippen vermisst.. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und presste sich an ihn. Auf keinen Fall, wollte sie, das er sie wieder loslieà und von sich stieÃ. Zu sehr genoss sie das Gefühl, das sie durchströmte, wenn sie bei ihm war. Die Hand, die Jess nicht an ihrem Nacken hatte, legte er auf ihre Taile und zog sie so noch dichter an sich heran. Eine Hand, vergrub Rory jetzt in seinem dichtem, dunklem Haar und die Andere rutschte auf seine Schulter. Rory biss ihm auf die Unterlippe, um ihm zu signalisieren, was dieser Kuss in ihr auslöste. Sie bekam wieder dieses wohligwarme Gefühl in ihrem Unterkörper, in ihrem Bauch kribbelte es und ihr wurde ganz heiÃ. Ihr Atem beschleunigte sich sofort, als sie seine warme Hand unter ihrem Oberteil auf ihrer Taile spürte. Nicht sehnlicher wünschte sie sich, als die Nacht noch einmal zu wiederholen, die sie bereits hinter sich hatten. Sie wollte ihm wieder so nahe kommen, wie sie es in dieser Nacht gewesen war. Doch dann wurde sie enttäuscht, als Jess seine Hand zurück zog und sie diese nicht erneut auf irgendeiner ihrer Körperstellen spürte. Auch die Hand an ihrem Nacken, rutschte auf ihre Schulter herunter. Sie löste den Kuss. „Was ist los?“ fragte sie ihn enttäuscht. „Schlüssel“ murmelte er nur und kramte diesen aus seiner Hosentasche. Dann sah er Rory wieder an, legte erneut seine Hand an ihrem Nacken und küsste sie. Sofort breitete sich die Erleichterung in ihr aus, als ihr klar wurde, das er sie nicht von sich schieben wollte. Kurz erklang ein Signal, von der Zentralverriegelung des Autos und trotz ihrer geschlossenen Augen sah sie, wie die Blinkerleuchten kurz aufleuchten. Dann zog er sie fest an sich und ging etwas zurück. Der Schlüssel wurde wieder von ihm in die Tasche gesteckt und Rory sehnte sich wieder nach seiner zweiten Hand, doch diese blieb aus. Stattdessen vernahm sie, wie sich eine Autotür öffnete und sie von ihm geschoben wurde. Ganz sanft. „Rein da“ befahl er ihr schon fast und sie stieg rückwärts ein, so das sie die Gelegenheit hatte, ihn zu sich zu ziehen und ihn ins Auto zu zerren. Sie konnte sich auf den Rücken zurück legen und ihn über sich ziehen. Ihre Hände hatte sie an seinen Nacken gelegt und deutete ihm mit leichtem Druck an, das er sich runter beugen sollte, um sie zu küssen. Jess lies sich nicht zweimal bitten und kam ihrem Verlangen nach. Zufrieden, stellte sie fest, das Jess leicht zusammen zuckte, als ihre Zunge in seinen Mund glitt. Erregung machte sich in ihrem Körper breit und sie konnte es kaum noch abwarten, bis er sie endlich dort berührte wo es für sie am schönsten war. Mit einer Hand, mit der er sich bis eben noch abgestützt hatte, schob er ihren Rock leicht hoch und strich ihr vom Knie den Oberschenkel hinauf. Rory nahm ihre Hände, von seinem Nacken und fing an sich an seiner Hose zuschaffen zu machen, um den jetzt unnötigen Kleidungsstück wegzuräumen, der ihrem Vorhaben im Weg stand. Doch dann löste Jess den Kuss, indem er sich leicht aufsetzte, jedoch nur um ihr die Strumpfhose zu zerreiÃen, die im Weg war. Rory stöhnte auf, als sie spürte, wie die Nylonfasern nachgaben und zerrissen. Sofort setzte Jess seine Lippen wieder auf ihre um ihren Mund zu versiegeln. Keuchend biss sie ihm auf die Unterlippe, als er ihren String beiseite schob...
Sie hatte das Bedürfnis sich vor Erregung winden zu wollen, als er in sie eindrang. Sie krallte sich an ihm fest und genoss es einfach. Sie genoss ihr Körpergefühl, die Wärme in ihrem Körper und seine Bewegungen. Auf ihrer Haut rinnen ein paar vereinzelte SchweiÃperlen ihrem Gesicht hinab und aus ihrem leisen Stöhnen, wurde Gekeuche und Geseufze. Die Scheiben des Autos beschlugen und sie legte den Kopf auf die Seite, aber nur damit er ihren Hals küssen und leicht hinein beiÃen konnte. Sie genoss das Gefühl, wie seine Zähne an ihrem Hals entlang kratzten. Ihre Hände schob sie jetzt unter sein Kapuzenpullover, den er trug und ihre Nägel bohrten sich wieder in seine Haut, wie beim letztem Mal. Nie zuvor, hatte sie das Bedürfnis gehabt, sich an jemandem so fest zu halten. Nie hatte sie auch nur daran gedacht, jemanden so den Rücken zu zerkratzen, doch die konnte nicht anders. Wieder überkam fast beide gleichzeitig dieses wohlige Gefühl der Hitzewelle, die sich im Körper ausbreitete, und sie stieà einen leisen, dumpfen Schrei aus, bevor sie ihrem Kopf zurück auf die Rückbank legte und die Augenschloss. Jess befreite sich aus ihren Armen und setzte sich auf. Rory versuchte ihren Atem wieder regelmäÃig werden zu lassen in dem sie sich entspannte. Mit geschlossenen Augen vernahm sie, wie Jess seine Hose wieder zumachte und sich komplett aufrecht hinsetzte.
„Noch nie, hatte ich so was in einem Auto getan..“ sagte Rory, als sich ihre Atmung wieder normalisiert hatte. „Ist auch nicht gerade bequem“ kam es von Jess. „Aber trotzdem sehr schön“ flüsterte Rory zurück, richtete wieder ihre Unterwäsche und setzte sich ebenfalls auf. Ihre Haare waren zerzaust, ihr Rock zerknittert und ihre Strumpfhose war nur noch ein Nylonfetzen, der ihr an den Beinen hing. „Jess, was hälst du davon, wenn wir vielleicht mal zusammen nach Stars Hollow fahren würden?“ fragte sie ihn. Sie wollte einmal mit ihm alleine sein, ohne das sie Angst haben müsste, Logan würde irgendetwas mitbekommen, von dem was sie taten. Und für sie schien Stars Hollow der perfekte Ort zu sein. Logan wusste nicht genau wo es lag und so konnte sie auch mal wieder ihre Mutter besuchen und Jess seinen Onkel. „Was willst du denn da?“ fragte Jess sie. „Na ja , du könntest mal deinen Onkel besuchen, ich meine Mutter und wir könnten etwas Zeit zusammen verbringen, ohne das Logan ständig dazwischen kommen könnte.“ Erklärte sie ihr Vorhaben. „Versteh ich das jetzt richtig, du willst eine Affäre?“ fragte Jess direkt. „Ich will dich nicht verlieren, Jess. Aber Logan kann ich nicht einfach so verlassen. Ich liebe ihn irgendwie...“ „Das war keine Antwort auf meine Frage“ kam es von Jess. „So ist es wohl, wenn ich mich von Logan nicht trennen kann... Aber ich will auf keinen Fall auf dich verzichten, Jess.“ „Versteh schon“ blockte Jess ab. „ Aber..“ wollte Rory gerade wiedersprechen, als er ihr mit einer Handbewegung deutlich machte, das sie besser schweigen sollte. „Ich bring dich jetzt nach Hause“ murmelte er und stieg aus. „Was hab ich falsch gemacht?“ fragte sie sofort, als er vorne wieder einstieg. „Nichts“ bekam sie knapp als antwort zurück. „Jess, ich liebe dich wirklich sehr..“ „ Spar dir das, Rory. Ich habe dir doch gesagt, das du es nicht sagen sollst!“ seine Stimme klang hart, als er sie unterbrach. Rory schwieg. „Mach was du für richtig hälst. Von mir kannst du kriegen, was du willst, den Rest musst du für dich selbst entscheiden. Ich hatte ja schlieÃlich auch kein Problem damit das er mit meiner Exfreundin andauernd geschlafen hatte“ Jess war sauer. „Ach scheiÃe..“ fluchte er dann und bereute sofort, was er ausgesprochen hatte. Zu ihrer eigenen Verwunderung, war sie nicht einmal überrascht über das was Jess gerade gesagt hatte. „Er hat mich mit deiner Exfreundin betrogen?“ fragte sie ruhig. Jess nickte stumm. „Tut mir leid..“ sagte er noch dazu. „Warum überrascht mich das nicht...?“ fragte Rory eher sich selbst, als ihn. Jess schwieg und startete den Motor des Autos um Rory nach Hause zu fahren. „Fährst du mit mir den nach Stars Hollow?“ fragte Rory. „Wenn du das unbedingt möchtest..“ antwortete Jess ihr. „Dies Wochenende?“ fragte sie weiter, da gerade mal Donnerstag war, konnten sie Morgen fahren. „Wieso nicht, muss ja nicht arbeiten..“ „Okay...Morgen?“ fragte sie weiter und er nickte nur noch. Sie dachte über das nach, was Jess zu ihr gesagt hatte. Logan betrog sie also auch? Warum plagte sie dann überhaupt noch ihr Gewissen? Klar sie liebte Logan noch, auf ihre Art und Weise, doch sie konnte ihn genauso hintergehen, wie er sie hinterging. Doch war sie sich wirklich sicher, wen sie mehr liebte? Für sie war es derzeit glasklar, Jess! Doch er wollte nicht hören, was sie für ihn fühlte..
Jess hielt vor ihrer Wohnung an, schaltete den Motor aus und stieg aus. Rory war zuerst so im Gedanken, das sie etwas verzögert ebenfalls ausstieg. „ Warum hast du ganz angehalten?“ fragte sie ihn. „Weil meine Mutter gegenüber von dir wohnt“ antwortete er, immer noch nicht gerade gut gelaunt. „Ich geh dann jetzt besser... Gute Nacht, Jess“ sie war sich nicht sicher, ob sie ihn noch einmal küssen durfte, deswegen lies sie es lieber. „Nacht“ murmelte er und küsste sie ganz kurz auf den Mund, dann schloss er das Auto ab und ging. Seufzend, schloss Rory ihre Haustür auf, stieg die Treppen hinauf und betrat ihre Wohnung. Sie schloss die Tür hinter sich und lies sich daran runter rutschen. „Wie kann ich nur so blöd sein und ihm so was sagen?“ wimmerte sie leise.. „Ich kann ihm doch nicht sagen das ich ihn liebe und dann das ich Logan liebe...Ich bin so eine blöde Kuh“
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also zunächst, war es die wiederholung von heroes, die lief, als ich geschrieben habe. die alte "drecksau" abber::hunger: war natürlich halbnackt abber: XD da fällt mir die konzentration schon etwas schwerer ^^ ( ich habe den teil den ich gleich poste, dabei noch geschrieben nebenher, das wird man auch noch sehen, nur das ich mich stark zurück halten musste, da ich das bestimmt nicht hätte posten können, was mir dazu eingefallen war XD wenn ich dann aber erstmal an das denke, was ich zu dem film pathology gelesen habe.. na dann aber :freuu:abber::freu: XD ich bete, das es stimmt XD)
ja logan ist so eine sache für sich... aber irgendwie ist man es ja schon gewohnt, das ich die anderen immer mies dastehen lasse,auch wenn ich das gar nicht will. aber es sollte ja nur eine kurz FF werden ( auch wenn ich da noch ewig weit ausholen könnte ^^) irgendwann muss ich ja mal logan etwas ausbooten und ihn dann wieder besser dastehen lassen und jess etwas mies machen... und die szene konnte ich nicht liebevoller schreiben.. Logan kann ich mir einfach nicht so vorstellen (erstens nackt udn zweitens liebevoll udn rücksichtsvoll ect..^^) da fällt mir das schon schwerer..
Ja, Jess hat sich umentschieden, gut aber für wie lange? ^^ das stellts ich noch raus^^ aber lust hat er auf Rory immer XD
irgendwie muss ich jess nochmal im vollen pfleger dasein reinbringen... vielleicht lass ich ihn ja rory pflegen. pflegen und nicht "pflegen", eva
aber ich weià noch nicht.
und schön das dir die widmung, trotz meiner gedanklichen abwesenheit gefallen hat ^^ ich dachte es war echt mal an der zeit dir ( udn auch sindy) eine FF zu widmen, da ihr wirklich die einzigen seid, die zu allen FF´s von mir ihre meinungen geäuÃert haben. und dafür danke ich euch wirklich. es ist schön zu wissen, das man wenigstens 2 menschen hat die sich daran erfreuen können, was man schreibt ^^
so ich poste mal weiter, morgen kommen vielleicht, je nachdem wie viel bedarf besteht noch 2 teile weil am wochenende kann ich nicht schreiben. sonst poste ich morgen jedenfalls noch einen.
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Leicht legten sich seine Lippen auf ihre, sie schloss die Augen und gab sich ihm voll und ganz hin. Wie sehr hatte sie das Gefühl seiner Lippen vermisst.. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und presste sich an ihn. Auf keinen Fall, wollte sie, das er sie wieder loslieà und von sich stieÃ. Zu sehr genoss sie das Gefühl, das sie durchströmte, wenn sie bei ihm war. Die Hand, die Jess nicht an ihrem Nacken hatte, legte er auf ihre Taile und zog sie so noch dichter an sich heran. Eine Hand, vergrub Rory jetzt in seinem dichtem, dunklem Haar und die Andere rutschte auf seine Schulter. Rory biss ihm auf die Unterlippe, um ihm zu signalisieren, was dieser Kuss in ihr auslöste. Sie bekam wieder dieses wohligwarme Gefühl in ihrem Unterkörper, in ihrem Bauch kribbelte es und ihr wurde ganz heiÃ. Ihr Atem beschleunigte sich sofort, als sie seine warme Hand unter ihrem Oberteil auf ihrer Taile spürte. Nicht sehnlicher wünschte sie sich, als die Nacht noch einmal zu wiederholen, die sie bereits hinter sich hatten. Sie wollte ihm wieder so nahe kommen, wie sie es in dieser Nacht gewesen war. Doch dann wurde sie enttäuscht, als Jess seine Hand zurück zog und sie diese nicht erneut auf irgendeiner ihrer Körperstellen spürte. Auch die Hand an ihrem Nacken, rutschte auf ihre Schulter herunter. Sie löste den Kuss. „Was ist los?“ fragte sie ihn enttäuscht. „Schlüssel“ murmelte er nur und kramte diesen aus seiner Hosentasche. Dann sah er Rory wieder an, legte erneut seine Hand an ihrem Nacken und küsste sie. Sofort breitete sich die Erleichterung in ihr aus, als ihr klar wurde, das er sie nicht von sich schieben wollte. Kurz erklang ein Signal, von der Zentralverriegelung des Autos und trotz ihrer geschlossenen Augen sah sie, wie die Blinkerleuchten kurz aufleuchten. Dann zog er sie fest an sich und ging etwas zurück. Der Schlüssel wurde wieder von ihm in die Tasche gesteckt und Rory sehnte sich wieder nach seiner zweiten Hand, doch diese blieb aus. Stattdessen vernahm sie, wie sich eine Autotür öffnete und sie von ihm geschoben wurde. Ganz sanft. „Rein da“ befahl er ihr schon fast und sie stieg rückwärts ein, so das sie die Gelegenheit hatte, ihn zu sich zu ziehen und ihn ins Auto zu zerren. Sie konnte sich auf den Rücken zurück legen und ihn über sich ziehen. Ihre Hände hatte sie an seinen Nacken gelegt und deutete ihm mit leichtem Druck an, das er sich runter beugen sollte, um sie zu küssen. Jess lies sich nicht zweimal bitten und kam ihrem Verlangen nach. Zufrieden, stellte sie fest, das Jess leicht zusammen zuckte, als ihre Zunge in seinen Mund glitt. Erregung machte sich in ihrem Körper breit und sie konnte es kaum noch abwarten, bis er sie endlich dort berührte wo es für sie am schönsten war. Mit einer Hand, mit der er sich bis eben noch abgestützt hatte, schob er ihren Rock leicht hoch und strich ihr vom Knie den Oberschenkel hinauf. Rory nahm ihre Hände, von seinem Nacken und fing an sich an seiner Hose zuschaffen zu machen, um den jetzt unnötigen Kleidungsstück wegzuräumen, der ihrem Vorhaben im Weg stand. Doch dann löste Jess den Kuss, indem er sich leicht aufsetzte, jedoch nur um ihr die Strumpfhose zu zerreiÃen, die im Weg war. Rory stöhnte auf, als sie spürte, wie die Nylonfasern nachgaben und zerrissen. Sofort setzte Jess seine Lippen wieder auf ihre um ihren Mund zu versiegeln. Keuchend biss sie ihm auf die Unterlippe, als er ihren String beiseite schob...
Sie hatte das Bedürfnis sich vor Erregung winden zu wollen, als er in sie eindrang. Sie krallte sich an ihm fest und genoss es einfach. Sie genoss ihr Körpergefühl, die Wärme in ihrem Körper und seine Bewegungen. Auf ihrer Haut rinnen ein paar vereinzelte SchweiÃperlen ihrem Gesicht hinab und aus ihrem leisen Stöhnen, wurde Gekeuche und Geseufze. Die Scheiben des Autos beschlugen und sie legte den Kopf auf die Seite, aber nur damit er ihren Hals küssen und leicht hinein beiÃen konnte. Sie genoss das Gefühl, wie seine Zähne an ihrem Hals entlang kratzten. Ihre Hände schob sie jetzt unter sein Kapuzenpullover, den er trug und ihre Nägel bohrten sich wieder in seine Haut, wie beim letztem Mal. Nie zuvor, hatte sie das Bedürfnis gehabt, sich an jemandem so fest zu halten. Nie hatte sie auch nur daran gedacht, jemanden so den Rücken zu zerkratzen, doch die konnte nicht anders. Wieder überkam fast beide gleichzeitig dieses wohlige Gefühl der Hitzewelle, die sich im Körper ausbreitete, und sie stieà einen leisen, dumpfen Schrei aus, bevor sie ihrem Kopf zurück auf die Rückbank legte und die Augenschloss. Jess befreite sich aus ihren Armen und setzte sich auf. Rory versuchte ihren Atem wieder regelmäÃig werden zu lassen in dem sie sich entspannte. Mit geschlossenen Augen vernahm sie, wie Jess seine Hose wieder zumachte und sich komplett aufrecht hinsetzte.
„Noch nie, hatte ich so was in einem Auto getan..“ sagte Rory, als sich ihre Atmung wieder normalisiert hatte. „Ist auch nicht gerade bequem“ kam es von Jess. „Aber trotzdem sehr schön“ flüsterte Rory zurück, richtete wieder ihre Unterwäsche und setzte sich ebenfalls auf. Ihre Haare waren zerzaust, ihr Rock zerknittert und ihre Strumpfhose war nur noch ein Nylonfetzen, der ihr an den Beinen hing. „Jess, was hälst du davon, wenn wir vielleicht mal zusammen nach Stars Hollow fahren würden?“ fragte sie ihn. Sie wollte einmal mit ihm alleine sein, ohne das sie Angst haben müsste, Logan würde irgendetwas mitbekommen, von dem was sie taten. Und für sie schien Stars Hollow der perfekte Ort zu sein. Logan wusste nicht genau wo es lag und so konnte sie auch mal wieder ihre Mutter besuchen und Jess seinen Onkel. „Was willst du denn da?“ fragte Jess sie. „Na ja , du könntest mal deinen Onkel besuchen, ich meine Mutter und wir könnten etwas Zeit zusammen verbringen, ohne das Logan ständig dazwischen kommen könnte.“ Erklärte sie ihr Vorhaben. „Versteh ich das jetzt richtig, du willst eine Affäre?“ fragte Jess direkt. „Ich will dich nicht verlieren, Jess. Aber Logan kann ich nicht einfach so verlassen. Ich liebe ihn irgendwie...“ „Das war keine Antwort auf meine Frage“ kam es von Jess. „So ist es wohl, wenn ich mich von Logan nicht trennen kann... Aber ich will auf keinen Fall auf dich verzichten, Jess.“ „Versteh schon“ blockte Jess ab. „ Aber..“ wollte Rory gerade wiedersprechen, als er ihr mit einer Handbewegung deutlich machte, das sie besser schweigen sollte. „Ich bring dich jetzt nach Hause“ murmelte er und stieg aus. „Was hab ich falsch gemacht?“ fragte sie sofort, als er vorne wieder einstieg. „Nichts“ bekam sie knapp als antwort zurück. „Jess, ich liebe dich wirklich sehr..“ „ Spar dir das, Rory. Ich habe dir doch gesagt, das du es nicht sagen sollst!“ seine Stimme klang hart, als er sie unterbrach. Rory schwieg. „Mach was du für richtig hälst. Von mir kannst du kriegen, was du willst, den Rest musst du für dich selbst entscheiden. Ich hatte ja schlieÃlich auch kein Problem damit das er mit meiner Exfreundin andauernd geschlafen hatte“ Jess war sauer. „Ach scheiÃe..“ fluchte er dann und bereute sofort, was er ausgesprochen hatte. Zu ihrer eigenen Verwunderung, war sie nicht einmal überrascht über das was Jess gerade gesagt hatte. „Er hat mich mit deiner Exfreundin betrogen?“ fragte sie ruhig. Jess nickte stumm. „Tut mir leid..“ sagte er noch dazu. „Warum überrascht mich das nicht...?“ fragte Rory eher sich selbst, als ihn. Jess schwieg und startete den Motor des Autos um Rory nach Hause zu fahren. „Fährst du mit mir den nach Stars Hollow?“ fragte Rory. „Wenn du das unbedingt möchtest..“ antwortete Jess ihr. „Dies Wochenende?“ fragte sie weiter, da gerade mal Donnerstag war, konnten sie Morgen fahren. „Wieso nicht, muss ja nicht arbeiten..“ „Okay...Morgen?“ fragte sie weiter und er nickte nur noch. Sie dachte über das nach, was Jess zu ihr gesagt hatte. Logan betrog sie also auch? Warum plagte sie dann überhaupt noch ihr Gewissen? Klar sie liebte Logan noch, auf ihre Art und Weise, doch sie konnte ihn genauso hintergehen, wie er sie hinterging. Doch war sie sich wirklich sicher, wen sie mehr liebte? Für sie war es derzeit glasklar, Jess! Doch er wollte nicht hören, was sie für ihn fühlte..
Jess hielt vor ihrer Wohnung an, schaltete den Motor aus und stieg aus. Rory war zuerst so im Gedanken, das sie etwas verzögert ebenfalls ausstieg. „ Warum hast du ganz angehalten?“ fragte sie ihn. „Weil meine Mutter gegenüber von dir wohnt“ antwortete er, immer noch nicht gerade gut gelaunt. „Ich geh dann jetzt besser... Gute Nacht, Jess“ sie war sich nicht sicher, ob sie ihn noch einmal küssen durfte, deswegen lies sie es lieber. „Nacht“ murmelte er und küsste sie ganz kurz auf den Mund, dann schloss er das Auto ab und ging. Seufzend, schloss Rory ihre Haustür auf, stieg die Treppen hinauf und betrat ihre Wohnung. Sie schloss die Tür hinter sich und lies sich daran runter rutschen. „Wie kann ich nur so blöd sein und ihm so was sagen?“ wimmerte sie leise.. „Ich kann ihm doch nicht sagen das ich ihn liebe und dann das ich Logan liebe...Ich bin so eine blöde Kuh“
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