26.09.2008, 18:54
okay, dein wusch ist mir befehl
nur für dich purzelchen
15.
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Als sie am nächsten Morgen, erwachte, durch das Klingeln des Weckers, blinzelte sie verschlafen um sich und setzte sich auf. Streckte sich, erhob sich aus ihrem Bett und tapste ins Badezimmer. Dort stellte sie die Dusche an und lies das warme Wasser auf ihren Körper prasseln. Den Kopf legte sie in den Nacken, so das die Wasserstrahlen, auch ihr Gesicht trafen. Lange stand sie dort und dachte an die vergangenen Tage, mit Logan und an den Abend mit Jess gestern. Logan war so besitzergreifend von ihr gewesen, das sie sich gar nicht vorstellen konnte, das er sie betrog. Immer wieder hatte Logan ihr beteuert, wie sehr er seine Freundin liebte und dann betrog er sie? Konnte sie sich denn sicher sein, das Jess sie nicht angelogen hatte? Doch warum sollte er das tun? Sie hatte ihm auch angesehen, das er es gar nicht sagen wollte, sondern das es ihm einfach rausgerutscht war, das Logan sie betrog. So wirklich wollte sie es nicht zugeben, aber es störte sie plötzlich, das ihr Freund sie betrog. Sie fühlte sich von ihm hintergangen, auch wenn sie selbst nicht besser war. Würde sich Logan auch so fühlen, wenn er davon erfahren würde, das seine Freundin ihn mit seinem besten Freund betrog?
Seufzend, fing sie an ihre Haare zu waschen und auszuspülen. Doch das kalte Duschgel, was die danach benutze, lieà sie zusammenzucken und auf quietschen vor Kälte. Nachdem sie fertig war mit duschen, wickelte sie sich in ein gröÃeres Handtuch ein und wickelte sich ein kleineres um ihre Haare. Ihre FüÃe trugen sie ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch setzte und ehre zufällig auf ihr Handy schaute. Logan hatte sie angerufen. Mehrere male. Doch Rory wollte ihn nicht zurück rufen. Es war bestimmt wieder irgendetwas belangloses. Doch in dem Moment blinkte das Handy erneut auf und Logans Nummer wurde angezeigt. Seufzend nahm sie ab. âJa?â âIch bin esâ meldete sich Logan. âIch höre es und ich habe es auch gesehen. Was gibtâs?â wollte sie wissen. âWas machst du heute so?â Rory wusste, das er wieder etwas geplant hatte. Bestimmt wieder ein teures Essen in einem teurem Restaurant. âIch wollte meine Mutter besuchen, übers Wochenendeâ sie sagte es ihm besser gleich jetzt. âDu warst doch erst letzte Woche bei ihr..â Logan klang enttäuscht. âIch weiÃ, aber ich vermisse sie, auÃerdem brauch ich mal wieder einen von Lukes genialem Kaffee etwas. Und zu meinem GroÃeltern wollte ich auch noch, da ich die auch lange nicht mehr gesehen habeâ erklärte sie ihrem Freund. âAch so... Wann kommst du wieder?â wollte er dann wissen. âSonntag denke ich. Abends wohl..â âDas ist sehr lange..â die Enttäuschung war wirklich nicht mehr überhörbar und Rory tat es plötzlich leid, das sie ihn so abserviert hatte. â Ich vermisse dich jetzt schon..â flüsterte er ins Telefon. Innerlich wusste Rory, das er sie nu vermisste, weil sie nicht für den Beischlaf zur Verfügung stand, dennoch taten seine Worte ihr irgendwie gut. Sie schein ihm doch nicht so egal zu sein, wie sie gedacht hatte. Doch warum betrog er sie dann? âDas ist süÃ..â sagte Rory nur und in ihr Magen zog sich zusammen. âKann ich nicht mit?â fragte Logan sie dann plötzlich und erschreckte Rory damit. Wie sollte sie ihm jetzt beibringen, das sie mit Jess fahren würde..? sollte sie es ihm einfach sagen? âDu wirst dich sicherlich nur langweilen.. AuÃerdem wollte ich mit meiner Mutter mal ein richtiges Gilmore Wochenende verbringen...â sie entschied es ihm nicht zusagen. Er würde nur aus rasten. âDann muss ich wohl Jess dieses Wochenende auf die Nerven gehen..â Rory wusste, das er genau das nicht vor hatte.. âJess besucht seinen Onkel übers Wochenendeâ erklärte Rory, um ihn den Wind aus den Segeln zunehmen. âEr hat einen Onkel?â fragte ihr Freund nun verwirrt. Logan schien Jess wohl doch nicht so zu kennen, wie er gedacht hatte. âJaâ antwortete sie knapp. â Und warum weiÃt du das er das am Wochenende vor hat?â Logans Stimme klang nun sehr vorwurfsvoll. âEr hat es mir gestern erzählt, als er mich nach Hause gefahren hatteâ es stimmte nicht ganz, aber das war ihr jetzt egal. âWieso erzählt er dir so was? Sonderlich viel, habt ihr ja nicht zutun..â Misstrauen war nun in seiner Stimme und Rory fühlte sich ertappt. Schnell musste sie sich etwas einfallen lassen, was alles wieder gerade rückte. âIch habe ihn gefragt. Weil seine Mutter ja gegenüber von mir wohnt und dann sind wir halt so darauf gekommen..â log sie. âHmmm...â machte Logan nur, doch für sie klang es etwas wie ein Grunzen. âNa gut.. meldest du dich mal?â wollte Logan nun wissen. âJa natürlich. Jeden Abendâ versicherte sie ihm. Und sie wollte es wirklich tun. Sie wollte nicht, das Logan noch misstrauischer wurde, als er es jetzt schon war. âSchön. Dann wünsche ich dir viel spaÃâ es klang aufrichtig in ihren Ohren. Er schein ihr also zu glauben. âWünsch ich dir auch, bei was auch immer du machstâ Rory versuchte genauso aufrichtig zuklingen, doch so ganz gelang es ihr nicht. âBis dann, Roryâ â Bis dann..â dann legte sie auf und warf ihren Kopf gegen die Lehne ihrer Couch. âOh man..â murmelte sie, stand auf um ein paar Sachen zusammen zu packen.
Sie saà am Fenster und blickte auf die StraÃe. Jess Auto stand immer noch da, wo er es gestern stehen gelassen hatte und es war auch erst halb zwölf. Um eins würden sie sich erst treffen und das war Rory definitiv zu lange. Ungeduldig fing sie an mit dem Fingern auf der Fensterbank zutrommeln. Sie wünschte sich das die Zeit bis eins schnell vergehen würde und danach stehen bleiben würde, wenn er den pünktlich war. Die Uhr wurde zwölf, dann halb eins, eins und dann schlieÃlich halb zwei. Von Jess weit und breit nichts zusehen. Doch er war noch drüben bei seiner Mutter. Rory fragte ich, ob ihm vielleicht was dazwischen gekommen war und warum er sie nicht wenigstens mal anrief. Als es viertel vor zwei war, griff sie schlieÃlich nach ihrem Handy und rief ihn an. Doch es ging niemand ran. Versetzte er sie etwa? Wollte er doch nicht mit ihr fahren? Sie versuchte es erneut. Vielleicht hatte er es ja nicht gehört... doch wieder nichts... Sollte sie rüber gehen und fragen, was los war? Sie zögerte. Liz wäre da und würde Rory bestimmt fragen, was sie von Jess wollte... Doch als sie es noch zwei weitere Male probiert hatte, beschloss sie zugehen. Sollte Liz sie doch fragen.. Ihr würde schon etwas einfallen. Sie zog sich Schuhe und ihre Jacke an, danach nahm sie ihren Schlüssel und verlieà ihre Wohnung. Gegenüber las sie an den Klingelschildchen die Namen, doch der Name Mariano war nicht zufinden. Hieà Liz eigentlich auch so? vielleicht hatte sie ja wieder geheiratet gehabt oder ihren alten Namen wieder angenommen, also suchte sie nach dem Namen Danes. Und wurde fündig. Sie klingelte und wartete ab. âHallo?â meldete sich Liz Stimme. âHi Liz, hier ist Rory. Ist Jess da?â fragte sie höflich. âJa klar, komm raufâ Also da war er jedenfalls schon mal. Der Türsummer erklang und Rory drückte die Tür auf. Sie lief die Treppen rauf, bis zur der Tür an der Liz auf sie wartete. âHallo, Roryâ begrüÃte Liz sie. âHalloâ sagte sie verlegen. Es war für sie irgendwie komisch bei Liz zu klingeln und nach Jess zufragen. âKomm ruhig reinâ bat sie Rory rein und diese nickte stumm. âJess!â rief Liz durch die Wohnung. Keine Reaktion. âDer verschläft noch mal einen eigene Beerdigung..â seufzte Liz. Ãberrascht schaute Rory Liz an. âEr schläft noch?â fragte sie dann und Liz nickte. âWar etwas lange gestern..â lächelte Liz Rory an. Rory folgte Liz ins Wohnzimmer. âLass mich in ruheâ hörte man Jess von der Couch aus murmeln. Voll angekleidet, lag er auf der Couch, wie hingeworfen und liegen geblieben. âRory ist hierâ flötete Liz. Jess öffnete die Augen und sah sie an. âHä?â gab dieser aber nur von sich, bevor er sich aufsetzte. âEs ist zwei Uhrâ erinnerte Rory ihn. âUpps..â Jetzt schien Jess wacher zu sein, da er aufstand und aus dem Wohnzimmer ging. âWillst du Kaffee?â rief Liz ihm nach. âSchlieà es mir an die Venen anâ bekam sie als Antwort, von ihrem Sohn. âSo ein Muffelâ schüttelte Liz den Kopf. Rory konnte nur grinsen. Sie fand es irgendwie mehr niedlich als ärgerlich. Rory setzte sich auf die Couch, auf der Jess bis eben noch gelegen hatte, Liz setzte sich ihr gegenüber auf einen Sessel. âWas habt ihr denn so vor?â fragte Liz um die Zeit zu überbrücken, bis Jess zurück kommen würde. âWir wollten nach Stars Hollow.â Antwortete sie. âWie schön. Luke hat Jess schon lange nicht mehr gesehenâ lächelte sie. Rory mochte Liz, auch wenn sie ab und zu etwas komisch rüberkam. Dann kam Jess zurück und lieà sich auf die Couch neben Rory fallen. Er sah immer noch total verschlafen und zerwuschelt aus. âSelber schuldâ grinste Liz ihren Sohn an. â Wer hat mich denn bitte die ganze Nacht vollgequatscht?â konterte Jess. Rory lächelte in sich hinein. âLos?â fragte Jess an Rory gewandt und diese nickte. Sie verabschiedete sich von Liz und verlieÃen die Wohnung. âHast du es echt verpennt?â fragte Rory ihn kichernd. âWürde ich wohl sonst so aussehen als hätte mich ein Laster überrollt?â stellte Jess die Gegenfrage. âHättest dir ja was anders anziehen könnenâ meinte Rory. âDen Duschvorhang meiner Mutter oder was?â Rory brauch in Gelächter aus. âSteht dir sicher gutâ davon war sie überzeugt. âGeh und hol deine Sachenâ meinet Jess und schob sie vor sich her.
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so nun muss ich aber erstmal wieder schreiben...


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Als sie am nächsten Morgen, erwachte, durch das Klingeln des Weckers, blinzelte sie verschlafen um sich und setzte sich auf. Streckte sich, erhob sich aus ihrem Bett und tapste ins Badezimmer. Dort stellte sie die Dusche an und lies das warme Wasser auf ihren Körper prasseln. Den Kopf legte sie in den Nacken, so das die Wasserstrahlen, auch ihr Gesicht trafen. Lange stand sie dort und dachte an die vergangenen Tage, mit Logan und an den Abend mit Jess gestern. Logan war so besitzergreifend von ihr gewesen, das sie sich gar nicht vorstellen konnte, das er sie betrog. Immer wieder hatte Logan ihr beteuert, wie sehr er seine Freundin liebte und dann betrog er sie? Konnte sie sich denn sicher sein, das Jess sie nicht angelogen hatte? Doch warum sollte er das tun? Sie hatte ihm auch angesehen, das er es gar nicht sagen wollte, sondern das es ihm einfach rausgerutscht war, das Logan sie betrog. So wirklich wollte sie es nicht zugeben, aber es störte sie plötzlich, das ihr Freund sie betrog. Sie fühlte sich von ihm hintergangen, auch wenn sie selbst nicht besser war. Würde sich Logan auch so fühlen, wenn er davon erfahren würde, das seine Freundin ihn mit seinem besten Freund betrog?
Seufzend, fing sie an ihre Haare zu waschen und auszuspülen. Doch das kalte Duschgel, was die danach benutze, lieà sie zusammenzucken und auf quietschen vor Kälte. Nachdem sie fertig war mit duschen, wickelte sie sich in ein gröÃeres Handtuch ein und wickelte sich ein kleineres um ihre Haare. Ihre FüÃe trugen sie ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch setzte und ehre zufällig auf ihr Handy schaute. Logan hatte sie angerufen. Mehrere male. Doch Rory wollte ihn nicht zurück rufen. Es war bestimmt wieder irgendetwas belangloses. Doch in dem Moment blinkte das Handy erneut auf und Logans Nummer wurde angezeigt. Seufzend nahm sie ab. âJa?â âIch bin esâ meldete sich Logan. âIch höre es und ich habe es auch gesehen. Was gibtâs?â wollte sie wissen. âWas machst du heute so?â Rory wusste, das er wieder etwas geplant hatte. Bestimmt wieder ein teures Essen in einem teurem Restaurant. âIch wollte meine Mutter besuchen, übers Wochenendeâ sie sagte es ihm besser gleich jetzt. âDu warst doch erst letzte Woche bei ihr..â Logan klang enttäuscht. âIch weiÃ, aber ich vermisse sie, auÃerdem brauch ich mal wieder einen von Lukes genialem Kaffee etwas. Und zu meinem GroÃeltern wollte ich auch noch, da ich die auch lange nicht mehr gesehen habeâ erklärte sie ihrem Freund. âAch so... Wann kommst du wieder?â wollte er dann wissen. âSonntag denke ich. Abends wohl..â âDas ist sehr lange..â die Enttäuschung war wirklich nicht mehr überhörbar und Rory tat es plötzlich leid, das sie ihn so abserviert hatte. â Ich vermisse dich jetzt schon..â flüsterte er ins Telefon. Innerlich wusste Rory, das er sie nu vermisste, weil sie nicht für den Beischlaf zur Verfügung stand, dennoch taten seine Worte ihr irgendwie gut. Sie schein ihm doch nicht so egal zu sein, wie sie gedacht hatte. Doch warum betrog er sie dann? âDas ist süÃ..â sagte Rory nur und in ihr Magen zog sich zusammen. âKann ich nicht mit?â fragte Logan sie dann plötzlich und erschreckte Rory damit. Wie sollte sie ihm jetzt beibringen, das sie mit Jess fahren würde..? sollte sie es ihm einfach sagen? âDu wirst dich sicherlich nur langweilen.. AuÃerdem wollte ich mit meiner Mutter mal ein richtiges Gilmore Wochenende verbringen...â sie entschied es ihm nicht zusagen. Er würde nur aus rasten. âDann muss ich wohl Jess dieses Wochenende auf die Nerven gehen..â Rory wusste, das er genau das nicht vor hatte.. âJess besucht seinen Onkel übers Wochenendeâ erklärte Rory, um ihn den Wind aus den Segeln zunehmen. âEr hat einen Onkel?â fragte ihr Freund nun verwirrt. Logan schien Jess wohl doch nicht so zu kennen, wie er gedacht hatte. âJaâ antwortete sie knapp. â Und warum weiÃt du das er das am Wochenende vor hat?â Logans Stimme klang nun sehr vorwurfsvoll. âEr hat es mir gestern erzählt, als er mich nach Hause gefahren hatteâ es stimmte nicht ganz, aber das war ihr jetzt egal. âWieso erzählt er dir so was? Sonderlich viel, habt ihr ja nicht zutun..â Misstrauen war nun in seiner Stimme und Rory fühlte sich ertappt. Schnell musste sie sich etwas einfallen lassen, was alles wieder gerade rückte. âIch habe ihn gefragt. Weil seine Mutter ja gegenüber von mir wohnt und dann sind wir halt so darauf gekommen..â log sie. âHmmm...â machte Logan nur, doch für sie klang es etwas wie ein Grunzen. âNa gut.. meldest du dich mal?â wollte Logan nun wissen. âJa natürlich. Jeden Abendâ versicherte sie ihm. Und sie wollte es wirklich tun. Sie wollte nicht, das Logan noch misstrauischer wurde, als er es jetzt schon war. âSchön. Dann wünsche ich dir viel spaÃâ es klang aufrichtig in ihren Ohren. Er schein ihr also zu glauben. âWünsch ich dir auch, bei was auch immer du machstâ Rory versuchte genauso aufrichtig zuklingen, doch so ganz gelang es ihr nicht. âBis dann, Roryâ â Bis dann..â dann legte sie auf und warf ihren Kopf gegen die Lehne ihrer Couch. âOh man..â murmelte sie, stand auf um ein paar Sachen zusammen zu packen.
Sie saà am Fenster und blickte auf die StraÃe. Jess Auto stand immer noch da, wo er es gestern stehen gelassen hatte und es war auch erst halb zwölf. Um eins würden sie sich erst treffen und das war Rory definitiv zu lange. Ungeduldig fing sie an mit dem Fingern auf der Fensterbank zutrommeln. Sie wünschte sich das die Zeit bis eins schnell vergehen würde und danach stehen bleiben würde, wenn er den pünktlich war. Die Uhr wurde zwölf, dann halb eins, eins und dann schlieÃlich halb zwei. Von Jess weit und breit nichts zusehen. Doch er war noch drüben bei seiner Mutter. Rory fragte ich, ob ihm vielleicht was dazwischen gekommen war und warum er sie nicht wenigstens mal anrief. Als es viertel vor zwei war, griff sie schlieÃlich nach ihrem Handy und rief ihn an. Doch es ging niemand ran. Versetzte er sie etwa? Wollte er doch nicht mit ihr fahren? Sie versuchte es erneut. Vielleicht hatte er es ja nicht gehört... doch wieder nichts... Sollte sie rüber gehen und fragen, was los war? Sie zögerte. Liz wäre da und würde Rory bestimmt fragen, was sie von Jess wollte... Doch als sie es noch zwei weitere Male probiert hatte, beschloss sie zugehen. Sollte Liz sie doch fragen.. Ihr würde schon etwas einfallen. Sie zog sich Schuhe und ihre Jacke an, danach nahm sie ihren Schlüssel und verlieà ihre Wohnung. Gegenüber las sie an den Klingelschildchen die Namen, doch der Name Mariano war nicht zufinden. Hieà Liz eigentlich auch so? vielleicht hatte sie ja wieder geheiratet gehabt oder ihren alten Namen wieder angenommen, also suchte sie nach dem Namen Danes. Und wurde fündig. Sie klingelte und wartete ab. âHallo?â meldete sich Liz Stimme. âHi Liz, hier ist Rory. Ist Jess da?â fragte sie höflich. âJa klar, komm raufâ Also da war er jedenfalls schon mal. Der Türsummer erklang und Rory drückte die Tür auf. Sie lief die Treppen rauf, bis zur der Tür an der Liz auf sie wartete. âHallo, Roryâ begrüÃte Liz sie. âHalloâ sagte sie verlegen. Es war für sie irgendwie komisch bei Liz zu klingeln und nach Jess zufragen. âKomm ruhig reinâ bat sie Rory rein und diese nickte stumm. âJess!â rief Liz durch die Wohnung. Keine Reaktion. âDer verschläft noch mal einen eigene Beerdigung..â seufzte Liz. Ãberrascht schaute Rory Liz an. âEr schläft noch?â fragte sie dann und Liz nickte. âWar etwas lange gestern..â lächelte Liz Rory an. Rory folgte Liz ins Wohnzimmer. âLass mich in ruheâ hörte man Jess von der Couch aus murmeln. Voll angekleidet, lag er auf der Couch, wie hingeworfen und liegen geblieben. âRory ist hierâ flötete Liz. Jess öffnete die Augen und sah sie an. âHä?â gab dieser aber nur von sich, bevor er sich aufsetzte. âEs ist zwei Uhrâ erinnerte Rory ihn. âUpps..â Jetzt schien Jess wacher zu sein, da er aufstand und aus dem Wohnzimmer ging. âWillst du Kaffee?â rief Liz ihm nach. âSchlieà es mir an die Venen anâ bekam sie als Antwort, von ihrem Sohn. âSo ein Muffelâ schüttelte Liz den Kopf. Rory konnte nur grinsen. Sie fand es irgendwie mehr niedlich als ärgerlich. Rory setzte sich auf die Couch, auf der Jess bis eben noch gelegen hatte, Liz setzte sich ihr gegenüber auf einen Sessel. âWas habt ihr denn so vor?â fragte Liz um die Zeit zu überbrücken, bis Jess zurück kommen würde. âWir wollten nach Stars Hollow.â Antwortete sie. âWie schön. Luke hat Jess schon lange nicht mehr gesehenâ lächelte sie. Rory mochte Liz, auch wenn sie ab und zu etwas komisch rüberkam. Dann kam Jess zurück und lieà sich auf die Couch neben Rory fallen. Er sah immer noch total verschlafen und zerwuschelt aus. âSelber schuldâ grinste Liz ihren Sohn an. â Wer hat mich denn bitte die ganze Nacht vollgequatscht?â konterte Jess. Rory lächelte in sich hinein. âLos?â fragte Jess an Rory gewandt und diese nickte. Sie verabschiedete sich von Liz und verlieÃen die Wohnung. âHast du es echt verpennt?â fragte Rory ihn kichernd. âWürde ich wohl sonst so aussehen als hätte mich ein Laster überrollt?â stellte Jess die Gegenfrage. âHättest dir ja was anders anziehen könnenâ meinte Rory. âDen Duschvorhang meiner Mutter oder was?â Rory brauch in Gelächter aus. âSteht dir sicher gutâ davon war sie überzeugt. âGeh und hol deine Sachenâ meinet Jess und schob sie vor sich her.
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so nun muss ich aber erstmal wieder schreiben...
