27.09.2008, 14:07
@ Stef:
Kapitel 16: Eier, Speck und ein furchterregender General
North Carolina
Tristan und Mark, machten sich daran, die Wäsche aufzuhängen und unterhielten sich dabei, wobei das Hauptthema natürlich Mädchen waren.
Tristan erzählte seinem neuen Kumpel von seinen Erfahrungen mit den Girls, liess Rory dabei aber natürlich wieder aus.
Mark war fasziniert von Tristans Geschichten und davon überzeugt, dass er mit seiner Hilfe bestimmt seine Herzdame, von der er Tristan noch nichts erzählt hatte, erobern könnte.
Stars Hollow
Rory war mit ihren Gedanken immer noch irgendwo anders, als Lorelai ihr den frisch zubereiteten Kaffee unter die Nase hielt und ihn danach auf den Tisch stellte, wurde sie so jedoch wieder in die Gegenwart zurückgeholt.
Lorelai hatte natürlich gemerkt, dass ihre Tochter wieder über die ganze verworrene Situation nachgedacht hatte, doch sie fragte sie lieber nicht, was sie für neue Erkenntnisse gewonnen hatte.
Sie wusste ja selbst nicht, wie es mit ihr und Luke weitergehen sollte, aber sie würde ihn bestimmt bei der Stadtversammlung sehen, und was dort passieren würde, wusste sie ebenfalls (noch) nicht.
North Carolina
Am frühen Abend war die Wäsche getrocknet, jetzt musste sie ânurâ noch gefaltet und verteilt werden, damit waren die beiden Jungs verhältnismässig schnell fertig, wodurch sie noch ein bisschen Zeit zur Verfügung hatten, um etwas anderes zu tun.
Mark hatte die Idee sich noch ein bisschen ins Gras zu legen und die Dämmerung zu beobachten und Tristan war natürlich einverstanden, vor allem weil er dachte, er hätte so ein bisschen Zeit an Rory zu denken.
Die beiden wollten gerade aus dem Hauptgebäude gehen, als Schreiber hastig auf sie zu kam und ihnen befehlend mitteilte, dass der General gleich hier sein würde und sie sich deshalb sofort in den Hof begeben und dort in Reih und Glied aufstellen sollten.
Mark und Tristan dachten gar nicht daran zu widersprechen, auch wenn sie eigentlich etwas anderes vorgehabt hatten, und trotteten mit hängenden Schultern und Köpfen zu den anderen Jugendlichen in den Hof.
Dort wurden sie auch gleich von Jess, Erik und Tim gesehen und zu sich gerufen.
Dem Ruf kamen sie natürlich sofort nach und nur einige Sekunden später war Tristan von all seinen neuen Freunden umgeben.
Alle warteten gespannt auf die Ankunft des Generals und mit jeder Minute wurden Leutnant Meier und Unteroffizier Schreiber nervöser.
Die Jugendlichen mussten eine ganze Weile in Reih und Glied auf dem Hof stehen, denn obwohl von dem General noch nichts zu sehen war, wollten Meier und Schreiber die Haltungen der Jugendlichen so behalten, schliesslich könnte er ja jede Sekunde hier sein.
Nach beinahe einer Stunde â es war bereits die Dämmerung eingetreten â kam endlich der Militärhubschrauber des Generals in Sichtweite.
Meier und Schreiber, erinnerten alle noch einmal daran, was für eine Bestrafung ihnen bevorstehen würde, wenn sie sich nicht ordentlich benehmen würden, und die Drohung schien anscheinend zu wirken.
Selbst der sonst so selbstsichere Jess, stand ordentlich in Reih und Glied und versuchte einmal nicht negativ aufzufallen.
Der Hubschrauber landete auf dem Hof und die Tür wurde geöffnet.
Kurz darauf stieg ein kahlköpfiger, grosser, stämmiger Mann aus und marschierte mit grossen, raschen Schritten auf die Menschenmenge zu.
Der Ehrfurcht erregende Mann sah sich kurz die Kadetten an und ging dann zu Schreiber und Meier, welche schwer hofften, dass er mit ihrer Führung der Militärschule zufrieden sein würde.
Zu den beiden Schulleitern, sagte er: âSieht ja ganz ordentlich aus. Zeigen sie mir das Gelände!â
Schreiber und Meier kamen dem Befehl nach, indem Schreiber den General herumführte und Meier sich weiter um die Kadetten kümmerte, was bedeutete, dass sie noch länger still dastehen mussten.
Zuerst sah alles so aus, als würden alle weiter still da stehen, doch als der General mit Schreiber aus ihrem Blickfeld verschwunden war, plapperten Jess und seine Kumpels gleich wieder munter drauf los.
Meier fand das natürlich gar nicht gut und wurde sauer, hielt sich aber zurück, weil er hoffte, dass sich die Jungs wenigstens wieder benehmen würden, sobald der General zurückkam.
Ein Gesprächsthema der Jungs war natürlich der General - dem niemand von ihnen im Dunkeln begegnen wollte - und die Frage, weshalb er wohl hier sein könnte.
Zu der Frage, weshalb er wohl hier war, gab es die einfache Antwort, dass er sich die Akademie ansehen wollte, jedoch wussten nur Schreiber, Meier und der General selbst aus welchem Grund er das ausgerechnet jetzt wollte.
Stars Hollow
Sookie hatte das Essen fertig gekocht, richtete es schön auf drei Tellern an, brachte diese zum Küchentisch und stellte sie dort ab, danach setzte sie sich zu Lorelai und Rory an den Tisch
Die drei Frauen wünschten sich gegenseitig einen Guten Appetit und fingen dann alle beinahe zeitgleich mit dem Essen des Specks und der Eier an.
Das Essen verlief nicht gerade schweigsam, jedoch gab es nur Smalltalk und keine der Drei erfuhr, was sie wirklich wissen wollte.
Zitat:hey 2 neue teile...
Zitat:bin mal wieder langsam^^Wenigstens gibt's FB von dir
Zitat:tristan muss wäsche waschen, find ich das lustig :biggrin:schön, dass es dir gefällt
Zitat:bin ja mal neugierig wie er dem kleinen in sachen mädels helfen willIch auch
Zitat:lorelai is mal wieder feige...Wieso "mal wieder"?
Zitat:aber frühstück bei sookie ist auch immer toll^^Ja, ich würde auch mal gerne bei Sookie essen
Kapitel 16: Eier, Speck und ein furchterregender General
North Carolina
Tristan und Mark, machten sich daran, die Wäsche aufzuhängen und unterhielten sich dabei, wobei das Hauptthema natürlich Mädchen waren.
Tristan erzählte seinem neuen Kumpel von seinen Erfahrungen mit den Girls, liess Rory dabei aber natürlich wieder aus.
Mark war fasziniert von Tristans Geschichten und davon überzeugt, dass er mit seiner Hilfe bestimmt seine Herzdame, von der er Tristan noch nichts erzählt hatte, erobern könnte.
Stars Hollow
Rory war mit ihren Gedanken immer noch irgendwo anders, als Lorelai ihr den frisch zubereiteten Kaffee unter die Nase hielt und ihn danach auf den Tisch stellte, wurde sie so jedoch wieder in die Gegenwart zurückgeholt.
Lorelai hatte natürlich gemerkt, dass ihre Tochter wieder über die ganze verworrene Situation nachgedacht hatte, doch sie fragte sie lieber nicht, was sie für neue Erkenntnisse gewonnen hatte.
Sie wusste ja selbst nicht, wie es mit ihr und Luke weitergehen sollte, aber sie würde ihn bestimmt bei der Stadtversammlung sehen, und was dort passieren würde, wusste sie ebenfalls (noch) nicht.
North Carolina
Am frühen Abend war die Wäsche getrocknet, jetzt musste sie ânurâ noch gefaltet und verteilt werden, damit waren die beiden Jungs verhältnismässig schnell fertig, wodurch sie noch ein bisschen Zeit zur Verfügung hatten, um etwas anderes zu tun.
Mark hatte die Idee sich noch ein bisschen ins Gras zu legen und die Dämmerung zu beobachten und Tristan war natürlich einverstanden, vor allem weil er dachte, er hätte so ein bisschen Zeit an Rory zu denken.
Die beiden wollten gerade aus dem Hauptgebäude gehen, als Schreiber hastig auf sie zu kam und ihnen befehlend mitteilte, dass der General gleich hier sein würde und sie sich deshalb sofort in den Hof begeben und dort in Reih und Glied aufstellen sollten.
Mark und Tristan dachten gar nicht daran zu widersprechen, auch wenn sie eigentlich etwas anderes vorgehabt hatten, und trotteten mit hängenden Schultern und Köpfen zu den anderen Jugendlichen in den Hof.
Dort wurden sie auch gleich von Jess, Erik und Tim gesehen und zu sich gerufen.
Dem Ruf kamen sie natürlich sofort nach und nur einige Sekunden später war Tristan von all seinen neuen Freunden umgeben.
Alle warteten gespannt auf die Ankunft des Generals und mit jeder Minute wurden Leutnant Meier und Unteroffizier Schreiber nervöser.
Die Jugendlichen mussten eine ganze Weile in Reih und Glied auf dem Hof stehen, denn obwohl von dem General noch nichts zu sehen war, wollten Meier und Schreiber die Haltungen der Jugendlichen so behalten, schliesslich könnte er ja jede Sekunde hier sein.
Nach beinahe einer Stunde â es war bereits die Dämmerung eingetreten â kam endlich der Militärhubschrauber des Generals in Sichtweite.
Meier und Schreiber, erinnerten alle noch einmal daran, was für eine Bestrafung ihnen bevorstehen würde, wenn sie sich nicht ordentlich benehmen würden, und die Drohung schien anscheinend zu wirken.
Selbst der sonst so selbstsichere Jess, stand ordentlich in Reih und Glied und versuchte einmal nicht negativ aufzufallen.
Der Hubschrauber landete auf dem Hof und die Tür wurde geöffnet.
Kurz darauf stieg ein kahlköpfiger, grosser, stämmiger Mann aus und marschierte mit grossen, raschen Schritten auf die Menschenmenge zu.
Der Ehrfurcht erregende Mann sah sich kurz die Kadetten an und ging dann zu Schreiber und Meier, welche schwer hofften, dass er mit ihrer Führung der Militärschule zufrieden sein würde.
Zu den beiden Schulleitern, sagte er: âSieht ja ganz ordentlich aus. Zeigen sie mir das Gelände!â
Schreiber und Meier kamen dem Befehl nach, indem Schreiber den General herumführte und Meier sich weiter um die Kadetten kümmerte, was bedeutete, dass sie noch länger still dastehen mussten.
Zuerst sah alles so aus, als würden alle weiter still da stehen, doch als der General mit Schreiber aus ihrem Blickfeld verschwunden war, plapperten Jess und seine Kumpels gleich wieder munter drauf los.
Meier fand das natürlich gar nicht gut und wurde sauer, hielt sich aber zurück, weil er hoffte, dass sich die Jungs wenigstens wieder benehmen würden, sobald der General zurückkam.
Ein Gesprächsthema der Jungs war natürlich der General - dem niemand von ihnen im Dunkeln begegnen wollte - und die Frage, weshalb er wohl hier sein könnte.
Zu der Frage, weshalb er wohl hier war, gab es die einfache Antwort, dass er sich die Akademie ansehen wollte, jedoch wussten nur Schreiber, Meier und der General selbst aus welchem Grund er das ausgerechnet jetzt wollte.
Stars Hollow
Sookie hatte das Essen fertig gekocht, richtete es schön auf drei Tellern an, brachte diese zum Küchentisch und stellte sie dort ab, danach setzte sie sich zu Lorelai und Rory an den Tisch
Die drei Frauen wünschten sich gegenseitig einen Guten Appetit und fingen dann alle beinahe zeitgleich mit dem Essen des Specks und der Eier an.
Das Essen verlief nicht gerade schweigsam, jedoch gab es nur Smalltalk und keine der Drei erfuhr, was sie wirklich wissen wollte.