28.09.2008, 13:16
@Anja schatz: Tut mir wirklich leid, dass du jetzt wieder hinterher hinkst, aber ich konnte ja nicht wissen, dass du gerade dabei bist, FB zu geben. Bitte sei mir nicht Böse, bussi...
@Margie: Ja ich bin auch noch etwas Skeptisch. Ich hoffe genauso wie du, dass das essen nicht so schlimm wird, wie das erste Mal.
@Anni maus: Danke nochmal fürs Betan. Alles andere haben wir ja schon aus gemacht. Ich hab dich ganz dolle lieb.
@Tesa: Ob Mitchum irgendeinen Plan hat, wirst du bald herraus finden. Und wie Phil gegenüber seiner Grandma ist, wirs du auch sehen. Ich hoffe genauso wie du, dass Logan ihr sagt das er sie immer noch liebt. :pfeif:
@Sindy: Ich denke das gleiche wie du. Ich denke auch nicht, dass Shira irgendetwas Böses macht, wenn Phil in der nähe ist. Aber man muss auch sehen, dass Shira ein Bist ist.
Es tut mir leid, dass ich in letzter Zeit etwas unzuverlässig bin. Ich hasse unzuverlässigkeit und mache es aber selber. Aber wie gesagt, ich habe zur Zeit sehr viel stress und schaffe, es meistens nur am Wochenende an dem PC. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen.
Leider ist dieser Teil noch nicht gebetat. Es liegt mal wieder an meiner Beta und mir an unserem Doofen Email-Programm. Wir können bei jeden Email verschicken, nur wenn wir beide uns eine schicken, geht das nicht, dass ist echt komisch. Klingt das jetzt logisch??? Na ja was solls.
Lange Rede kurzer Sinn...Hier kommt der nächste Teil...Viel Spaà beim Lesen...
Teil 35
Er spürte, dass sie ihn nicht so sehr mochte. Kurz sah er zu seiner Mutter die ihm aufmunternd zu nickte. Mit kleinen Schritten ging er auf sie zu und sah sie an. âDanke schönâ, kam es etwas leise von Phil. Shira legte ein künstliches Lächeln auf. âNichts zu danken.â, antwortete sie ihm und ihr Lächeln wurde immer quälender. Phil nickte Shira noch kurz zu und lief so schnell es ging auf seine Mutter und seinem Vater zu und stellte sich zwischen sie. Er hatte das Bedürfnis sich vor dieser fremden Person zu verstecken. Er war sich gar nicht sicher, ob alle Erwachsen damit richtig lagen, dass das hier seine Grandma sein sollte? Er mochte sie nicht. Seine Grandma Lorelai, war genau das Gegenteil, von Grandma Shira.
âWas wollt ihr trinken?â, fragte Mitchum beide und lief auf die Bar zu. âIch hätte gerne nur ein Sodaâ, kam es von Rory. âEin Soda für Rory und für dich Logan?â, fragte er weiter. âFür mich auch ein Soda.â, meinte Logan und konnte von der Seite sehen, dass Rory ihn verblüfft ansah. Als Rory hörte, dass Logan nur ein Soda trank, wunderte sie sich ganz schön darüber. Normaler weiÃe trank er doch immer ein Scotch ohne Eis? Aber dass er nur Wasser trank, überraschte sie schon etwas.
Wenige Sekunden später reichte Mitchum ihnen die Gläser und beide bedankten sich. âPhil willst du auch ein Soda, oder lieber ein Saft?â, fragte er ihn. Gedankenverloren sah er seinen GroÃvater an. âWas?â, fragte er, denn er war vertieft in seine Spielsachen die ihm sein GroÃvater geschenkt hatte. âWas willst du trinken? Wasser oder Saft?â, fragte Mitchum nochmals und sah Phil lächelnd an. âSaft!â rief er und wandte sich wieder seinen Spielsachen zu. Lachend, wandte sich Rory an Mitchum: âDu hättest ihm lieber zu erst fragen sollen, was er trinken möchte und ihn dann die Spielsachen geben sollen.â, meinte Rory lachend. Sie kannte ihren Sohn nur all zu gut. Phil war schon immer so, wenn er was Neues bekommen hatte, dass er abwesend war und auf nichts reagiert hatte, wenn man ihn was fragen wollte.
âDas nächste Mal weià ich bescheid.â, kam es von Mitchum, und lief hinaus und holte ein Glas Saft für Phil. Als er wieder da war, stellte er es einfach auf dem Tisch ab. Phil würde es sich schon nehmen, wenn er durst hätte, dachte Mitchum.
Rory und Mitchum unterhielten sich angeregt während des Abendessens. Logan beobachtete die beiden ganz genau. Er hätte nie gedacht, dass er Rory mal Akzeptieren würde. Er war sich Sicher, dass sein Vater und seine Mutter irgendwann damit anfangen würden, ihnen zu sagen, dass sie heiraten müssten, weil sie einen Sohn hatten und das es den Ruf der Huntzbergers schadet, wenn man einen Unehelichen Sohn hatte, in der Gesellschaft. Aber er wunderte sich über seinen Vater immer wieder. Er hatte sich wirklich verändert.
Honor sah ihren Bruder von der Seite an und ein zufriedenes lächeln machte sich bei ihr breit. Wenn sie ihren Bruder so ansah, dann sah sie, dass seine Augen strahlten vor glück. Er war glücklich und das machte sie wiederum glücklich. Sie konnte es nicht sehen, wenn Logan unglücklich war. Und wenn sie ihren Bruder so weiter beobachtete fiel ihr noch auf, dass er Rory immer noch über alles liebte. Und wenn sie sich Rory so sah, dann sah sie dasselbe wie bei Logan. Sie liebte ihn genauso sehr, wie er sie liebte. Sie fragte sie allerdings warum die beiden immer noch nicht zusammen waren, ob wohl sie sich liebten? Seufzend wandte sie sich an Logan. âIch habe vorhin total vergessen zu fragen, wie er dir geht?â, flüsterte sie und sah ihren Bruder an.
Leicht verwirrt sah er seine Schwester an, denn er war, eigentlich damit beschäftigt das Gespräch zwischen Mitchum und Rory zu belauschen. âWas?â, fragte er nach und zog leicht seine Augenbraue nach oben. âIch habe vorhin ganz vergessen zu fragen, wie es dir geht?â, wiederholte Honor ihre Worte. âmir geht es Hervorragend. Könnte nicht besser seinâ, beantwortete Logan die frage seiner Schwester. âDas freut mich zu hörenâ, meinte sie und sah kurz zu Rory rüber die sich immer noch mit Mitchum Unterhielt. âKommst du damit klar, Rory jetzt wieder öfters zu sehen?â, fragte sie weiter und ihre Neugierde wurde immer stärker. Sie wollte unbedingt wissen, ob sich die beiden schon wieder näher gekommen waren oder nicht.
âEs ist schwer, aber ich komme klar. Du brauchst dir keine Sorgen um mich machen, versprochenâ, sagte Logan und drehte seinen Kopf wieder in Richtung Rory und Mitchum und lauschte dem Gespräch weiter.
Verwundert sah sie Logan an. Warum sagte er ihr nicht die Wahrheit. Sie wusste, dass er sie immer noch liebte, aber dass er ihr das nicht sagte, wunderte sie sehr. Sie dachte immer ihre Beziehung zu ihrem Bruder wäre noch fester zusammen gewachsen, als es war? Kurz sah sie Logan noch an, bevor sie sich wieder ihrem essen vor sich wandte.
âIch habe vor die New York Time zu kaufenâ, meinte Mitchum und nahm den nächsten bissen von seiner Gabel. Geschockt sah Rory auf. Das sollte wohl ein scherz sein, oder. Dachte sie. Wenn er wirklich die New York Times kaufte, dann müsste sie sich einen neuen Job suchen, denn sie würde nie im Leben für Mitchum Huntzberger arbeiten. âIst das dein ernst?â, fragte sie und sah zwischen Logan und Mitchum hin und her. âIch bin mir noch nicht so sicher und noch laufen die Verhandlung, aber wenn alles gut geht, dann gehört uns bald die New York Timesâ, meinte er ganz stolz und nahm einen Schluck von seinem Wein.
Rory musste hart schlucken bei seinen Worten. Es war ein Alptraum. Was sollte sie jetzt machen? Logan sah es Rory an, dass sie geschockt war. âDad, solltest du nicht noch etwas klar stellenâ, mischte sich jetzt Logan mit in das Gespräch ein und sah Rory sanft an. Kurz sah er seinen Sohn Ratlos an, aber dann kam es ihn wie ein Blitz. âOh!â, meinte er. âDas habe ich ja total vergessen. Ich hatte mir gedacht, dass wenn die Verhandlungen gut laufen und die Zeitung uns gehört, dass du dann dort als Chefredakteuren arbeiten könntest. Aber nur wenn du willst, und natürlich, bekommst du alle Freiheiten die brauchst, wegen Philâ, erzählte er weiter und sah Rory gespannt an.
Rory verschlug es gerade die Sprache. âIchâ¦Ãhmâ¦Weià nicht, was ich sagen sollâ, meinte sie und sah verwundert zu Logan und zuckte mit dem Schultern. âIch muss erst darüber nach denkenâ, kam es etwas gedankenverloren von ihr. âDu musst dich nicht so oft entscheiden, Rory. Lass dir Zeit. Aber es wäre wirklich toll, wenn du das Angebot annehmen würdest. Und so viel ich weiÃ, Wohnst du eh in New York, also wäre es nicht so weit für dichâ, sprach Mitchum weiter. âRichard hatte mir erzählt, dass dir dein Job wirklich sehr viel spaà machtâ, sagte er.
[SIZE=2]Immer noch sah Rory Gedankenverloren zwischen Mitchum und Logan hin und her. Das wäre ein tolles Angebot, und sie wusste dass sie es nie so weit schaffen würde, weil sie Phil hatte, und es von der Zeit her nicht gehen würde, aber sie würde über das nachdenken, was Mitchum ihr gesagt hatte. Auch wenn sie nicht gerade davon so begeistert war für Mitchum zu Arbeiten. âIch werde über deinen Vorschlag nachdenken, okay?â, meinte sie und nahm ihre Gabel in die Hand. Eine weile sah Mitchum Rory einfach nur an. Wenn er ihr sagen würde, was er eigentlich vor hatte, dann wäre, sie so sehr verwundert. Nicht nur sie auch die anderen die Anwesend waren. [/SIZE]
r.eg.02
@Margie: Ja ich bin auch noch etwas Skeptisch. Ich hoffe genauso wie du, dass das essen nicht so schlimm wird, wie das erste Mal.
@Anni maus: Danke nochmal fürs Betan. Alles andere haben wir ja schon aus gemacht. Ich hab dich ganz dolle lieb.
@Tesa: Ob Mitchum irgendeinen Plan hat, wirst du bald herraus finden. Und wie Phil gegenüber seiner Grandma ist, wirs du auch sehen. Ich hoffe genauso wie du, dass Logan ihr sagt das er sie immer noch liebt. :pfeif:
@Sindy: Ich denke das gleiche wie du. Ich denke auch nicht, dass Shira irgendetwas Böses macht, wenn Phil in der nähe ist. Aber man muss auch sehen, dass Shira ein Bist ist.
Es tut mir leid, dass ich in letzter Zeit etwas unzuverlässig bin. Ich hasse unzuverlässigkeit und mache es aber selber. Aber wie gesagt, ich habe zur Zeit sehr viel stress und schaffe, es meistens nur am Wochenende an dem PC. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen.
Leider ist dieser Teil noch nicht gebetat. Es liegt mal wieder an meiner Beta und mir an unserem Doofen Email-Programm. Wir können bei jeden Email verschicken, nur wenn wir beide uns eine schicken, geht das nicht, dass ist echt komisch. Klingt das jetzt logisch??? Na ja was solls.
Lange Rede kurzer Sinn...Hier kommt der nächste Teil...Viel Spaà beim Lesen...
Teil 35
Er spürte, dass sie ihn nicht so sehr mochte. Kurz sah er zu seiner Mutter die ihm aufmunternd zu nickte. Mit kleinen Schritten ging er auf sie zu und sah sie an. âDanke schönâ, kam es etwas leise von Phil. Shira legte ein künstliches Lächeln auf. âNichts zu danken.â, antwortete sie ihm und ihr Lächeln wurde immer quälender. Phil nickte Shira noch kurz zu und lief so schnell es ging auf seine Mutter und seinem Vater zu und stellte sich zwischen sie. Er hatte das Bedürfnis sich vor dieser fremden Person zu verstecken. Er war sich gar nicht sicher, ob alle Erwachsen damit richtig lagen, dass das hier seine Grandma sein sollte? Er mochte sie nicht. Seine Grandma Lorelai, war genau das Gegenteil, von Grandma Shira.
âWas wollt ihr trinken?â, fragte Mitchum beide und lief auf die Bar zu. âIch hätte gerne nur ein Sodaâ, kam es von Rory. âEin Soda für Rory und für dich Logan?â, fragte er weiter. âFür mich auch ein Soda.â, meinte Logan und konnte von der Seite sehen, dass Rory ihn verblüfft ansah. Als Rory hörte, dass Logan nur ein Soda trank, wunderte sie sich ganz schön darüber. Normaler weiÃe trank er doch immer ein Scotch ohne Eis? Aber dass er nur Wasser trank, überraschte sie schon etwas.
Wenige Sekunden später reichte Mitchum ihnen die Gläser und beide bedankten sich. âPhil willst du auch ein Soda, oder lieber ein Saft?â, fragte er ihn. Gedankenverloren sah er seinen GroÃvater an. âWas?â, fragte er, denn er war vertieft in seine Spielsachen die ihm sein GroÃvater geschenkt hatte. âWas willst du trinken? Wasser oder Saft?â, fragte Mitchum nochmals und sah Phil lächelnd an. âSaft!â rief er und wandte sich wieder seinen Spielsachen zu. Lachend, wandte sich Rory an Mitchum: âDu hättest ihm lieber zu erst fragen sollen, was er trinken möchte und ihn dann die Spielsachen geben sollen.â, meinte Rory lachend. Sie kannte ihren Sohn nur all zu gut. Phil war schon immer so, wenn er was Neues bekommen hatte, dass er abwesend war und auf nichts reagiert hatte, wenn man ihn was fragen wollte.
âDas nächste Mal weià ich bescheid.â, kam es von Mitchum, und lief hinaus und holte ein Glas Saft für Phil. Als er wieder da war, stellte er es einfach auf dem Tisch ab. Phil würde es sich schon nehmen, wenn er durst hätte, dachte Mitchum.
*****
Rory und Mitchum unterhielten sich angeregt während des Abendessens. Logan beobachtete die beiden ganz genau. Er hätte nie gedacht, dass er Rory mal Akzeptieren würde. Er war sich Sicher, dass sein Vater und seine Mutter irgendwann damit anfangen würden, ihnen zu sagen, dass sie heiraten müssten, weil sie einen Sohn hatten und das es den Ruf der Huntzbergers schadet, wenn man einen Unehelichen Sohn hatte, in der Gesellschaft. Aber er wunderte sich über seinen Vater immer wieder. Er hatte sich wirklich verändert.
Honor sah ihren Bruder von der Seite an und ein zufriedenes lächeln machte sich bei ihr breit. Wenn sie ihren Bruder so ansah, dann sah sie, dass seine Augen strahlten vor glück. Er war glücklich und das machte sie wiederum glücklich. Sie konnte es nicht sehen, wenn Logan unglücklich war. Und wenn sie ihren Bruder so weiter beobachtete fiel ihr noch auf, dass er Rory immer noch über alles liebte. Und wenn sie sich Rory so sah, dann sah sie dasselbe wie bei Logan. Sie liebte ihn genauso sehr, wie er sie liebte. Sie fragte sie allerdings warum die beiden immer noch nicht zusammen waren, ob wohl sie sich liebten? Seufzend wandte sie sich an Logan. âIch habe vorhin total vergessen zu fragen, wie er dir geht?â, flüsterte sie und sah ihren Bruder an.
Leicht verwirrt sah er seine Schwester an, denn er war, eigentlich damit beschäftigt das Gespräch zwischen Mitchum und Rory zu belauschen. âWas?â, fragte er nach und zog leicht seine Augenbraue nach oben. âIch habe vorhin ganz vergessen zu fragen, wie es dir geht?â, wiederholte Honor ihre Worte. âmir geht es Hervorragend. Könnte nicht besser seinâ, beantwortete Logan die frage seiner Schwester. âDas freut mich zu hörenâ, meinte sie und sah kurz zu Rory rüber die sich immer noch mit Mitchum Unterhielt. âKommst du damit klar, Rory jetzt wieder öfters zu sehen?â, fragte sie weiter und ihre Neugierde wurde immer stärker. Sie wollte unbedingt wissen, ob sich die beiden schon wieder näher gekommen waren oder nicht.
âEs ist schwer, aber ich komme klar. Du brauchst dir keine Sorgen um mich machen, versprochenâ, sagte Logan und drehte seinen Kopf wieder in Richtung Rory und Mitchum und lauschte dem Gespräch weiter.
Verwundert sah sie Logan an. Warum sagte er ihr nicht die Wahrheit. Sie wusste, dass er sie immer noch liebte, aber dass er ihr das nicht sagte, wunderte sie sehr. Sie dachte immer ihre Beziehung zu ihrem Bruder wäre noch fester zusammen gewachsen, als es war? Kurz sah sie Logan noch an, bevor sie sich wieder ihrem essen vor sich wandte.
âIch habe vor die New York Time zu kaufenâ, meinte Mitchum und nahm den nächsten bissen von seiner Gabel. Geschockt sah Rory auf. Das sollte wohl ein scherz sein, oder. Dachte sie. Wenn er wirklich die New York Times kaufte, dann müsste sie sich einen neuen Job suchen, denn sie würde nie im Leben für Mitchum Huntzberger arbeiten. âIst das dein ernst?â, fragte sie und sah zwischen Logan und Mitchum hin und her. âIch bin mir noch nicht so sicher und noch laufen die Verhandlung, aber wenn alles gut geht, dann gehört uns bald die New York Timesâ, meinte er ganz stolz und nahm einen Schluck von seinem Wein.
Rory musste hart schlucken bei seinen Worten. Es war ein Alptraum. Was sollte sie jetzt machen? Logan sah es Rory an, dass sie geschockt war. âDad, solltest du nicht noch etwas klar stellenâ, mischte sich jetzt Logan mit in das Gespräch ein und sah Rory sanft an. Kurz sah er seinen Sohn Ratlos an, aber dann kam es ihn wie ein Blitz. âOh!â, meinte er. âDas habe ich ja total vergessen. Ich hatte mir gedacht, dass wenn die Verhandlungen gut laufen und die Zeitung uns gehört, dass du dann dort als Chefredakteuren arbeiten könntest. Aber nur wenn du willst, und natürlich, bekommst du alle Freiheiten die brauchst, wegen Philâ, erzählte er weiter und sah Rory gespannt an.
Rory verschlug es gerade die Sprache. âIchâ¦Ãhmâ¦Weià nicht, was ich sagen sollâ, meinte sie und sah verwundert zu Logan und zuckte mit dem Schultern. âIch muss erst darüber nach denkenâ, kam es etwas gedankenverloren von ihr. âDu musst dich nicht so oft entscheiden, Rory. Lass dir Zeit. Aber es wäre wirklich toll, wenn du das Angebot annehmen würdest. Und so viel ich weiÃ, Wohnst du eh in New York, also wäre es nicht so weit für dichâ, sprach Mitchum weiter. âRichard hatte mir erzählt, dass dir dein Job wirklich sehr viel spaà machtâ, sagte er.
[SIZE=2]Immer noch sah Rory Gedankenverloren zwischen Mitchum und Logan hin und her. Das wäre ein tolles Angebot, und sie wusste dass sie es nie so weit schaffen würde, weil sie Phil hatte, und es von der Zeit her nicht gehen würde, aber sie würde über das nachdenken, was Mitchum ihr gesagt hatte. Auch wenn sie nicht gerade davon so begeistert war für Mitchum zu Arbeiten. âIch werde über deinen Vorschlag nachdenken, okay?â, meinte sie und nahm ihre Gabel in die Hand. Eine weile sah Mitchum Rory einfach nur an. Wenn er ihr sagen würde, was er eigentlich vor hatte, dann wäre, sie so sehr verwundert. Nicht nur sie auch die anderen die Anwesend waren. [/SIZE]
r.eg.02