13.10.2008, 02:12
eva,
ja genau^^ ich wurde von dem film inspiriert ^^ wie sollte es auch anders sein, wenn man sich sowas anschaut
( mehrere male wohlbemerkt ^^)
sindy
wenn logan wüsste.. ähm.. ja... lies weiter am besten XD
sorry für die kürzen re-fbs aber ich bin müde...
hab auch den teil nicht auf fehler untersucht, aber wenn ihr welche findet, dürft ihr sie gerne auf eurem Monitor mit schwarzem edding untersteichen XD
17.
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âAch wirklich?â fragte sie und schaute ihn grinsend an. âIrgendwannâ wiederholte Jess und seufzte. âWollen wir es nicht einmal ausprobieren?â Rory legte ihre Arme um seinen Hals, so das ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von seinem entfernt war. âDu bekommst wohl nie genug was?â fragte Jess sie darauf nur und zog seinen Kopf zurück. âVon dir nieâ bekam er prompt als Antwort. âWie du meinstâ Jess griff sie und hob sie hoch. Sie freute sich hingegen auf das was gleich kommen würde. âSchlafzimmer!â forderte sie ihn auf und zeigte in die Richtung in der das Zimmer lag. Allerdings kam Jess ihrem Wunsch nicht nach, da er sie wieder absetzte, doch nur um über sie herzufallen. Seine Lippen trafen auf ihre und sie platze fast vor Glück. Langsam fing Jess an sie Richtung Schlafzimmer zu drängeln, was sie natürlich ohne widerstand über sich ergehen lieÃ. Als sie mit dem Rücken an die Wand des Schlafzimmers stieÃ, stöhnte Rory auf und so trennten sich auch erst dort ihre Lippen von einander. Ihr kam es wie eine Ewigkeit vor, bis sie seine Lippen an ihrem Hals spürte und sie genüsslich den Kopf zurücklegte. Die Arme streckte sie senkrecht nach oben, während Jess ihr Schlüsselbein küsste und er sich an ihrem Oberteil zuschaffen machte. Dies zog er ihr einfach über den Kopf. Sofort machte erâs ich wieder über ihren Hals her und küsste sich erneut runter zum Schlüsselbein. Sie genoss es richtig, wie er ihre BH-Träger von ihren Schultern schob und er ihr in den Hals biss. Wieder küsste und biss er sich den Weg nach unten entlang, als Rory laut aufstöhnte, als seine Lippen ihre Brust berührten.
Erschrocken fuhren sie Beide geräuschlos hoch, als es an der Tür klingelte und klopfte. âJess! Mach sofort die Tür auf! ich weià das du da bist! Ich weià auch das sie da ist!â es war eindeutig Logans Stimme. âOh nein!â flüsterte Rory und sie spürte förmlich wie ihr Herz aussetzte. Hatte Logan sie jetzt wirklich erwischt? Jess hob ihr Oberteil wieder auf und zog es ihr halbherzig über den Kopf. âKeine Panikâ flüsterte er und entfernte sich leicht von ihr. Wieder klingelte es Sturm und Logan rief weiter. âJess!â â Was tun wir jetzt?â fragte Rory verzweifelt, aber leise. Jess blickte sich überlegend um und sein Blick blieb am Fenster haften. Dann ging er zu dem Fenster, schaute raus und öffnete es. âDas ist der sechste Stock, Jess!â zischte Rory. âDas weià ich auch und jetzt komm her!â zischte er leise zurück. Rory wurde ganz flau im Magen. Jess stand am geöffneten Fenster im sechsten Stock und vor der Tür stand Logan und hämmerte wie verrückt an die Tür. Langsam ging Rory zu Jess. âDie Feuerleiter?â fragte sie leise. âHast du eine bessere Idee?â bekam sie als Antwort und langsam schüttelte sie den Kopf. Jess schnappte sich seinen Schlüssel, stieg aus dem Fenster und half ihr ebenfalls hinaus. Zusammen kletterten sie die Feuerleiter runter. âUnd jetzt?â fragte Rory. âHmm, lauf zum Krankenhaus. Ich geh wieder raufâ â Bist du irre? Soll ich im Krankenhaus vielleicht schon mal ein Zimmer für dich frei machen oder wie?â Rory war aufgebracht. âNein, das Krankenhaus ist einfach nah dran und auÃerdem ist es da einfach dich wieder einzufangenâ erklärte Jess. Das Krankenhaus war wirklich nur drei Blocks entfernt. âNa gut.. Pass auf dich aufâ gab sie nach. âPass du lieber auf dich aufâ Rory rollte mit den Augen und küsste ihn kurz auf den Mund. Zusammen verlieÃen sie den Hinterhof, der eine StraÃe weiter um die Ecke aufhörte und Rory ging nach rechts und er nach links.
Rory war echt übel, wenn sie daran dachte, das Logan stocksauer war und auf Jess treffen würde. Sie hatte wirklich angst um Jess. Logan war ihr in dem Moment völlig egal. Hecktisch trugen sie ihre FüÃe die drei Blocks zum Krankenhaus. Dort angekommen lief sie vor dem Gebäude auf und ab. Jess hatte ihr nicht gesagt, wann er hier herkommen würde um sie wie er sagte einzufangen. Sie hatte keien Ahnung, was mit Jess wohl gerade passiert..
Eine halbe Stunde später, als Rory sich gerade auf eine Bank setzten wollte, erkannte sie das Auto von Jess. Jess stellte es ziemlich dicht am Eingang des Krankenhauses ab, was Rory schon stutzig machte. Sofort sprang sie wieder auf und lief zu dem Auto, doch bremste amprupt ab, als sie auch Logan sah, der auf der Rückbank saÃ. Den Kopf an die Scheibe gelegt und die Augen geschlossen. âWas ist passiert?â fragte sie Jess, der ausstieg. âWarte malâ sagte dieser jedoch nur und betrat das Krankenhaus. Verloren stand Rory da und starrte ihm nach. Was war nur passiert? Hatten sie sich geprügelt? War Logan verletzt und saà deswegen in dem Auto? Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis Jess zurück kam. âRory, reg dich bitte nicht aufâ fing Jess an, als er bei ihr angekommen war. âWas ist los?â fragte sie und versuchte dabei ruhig zuklingen, was ihr aber nicht gelang. âIch hab mich mit Logan geprügelt..â fing er erneut an zu reden âWas?â fragte Rory geschockt und suchte Jess nach Verletzungen ab. âBleib ganz ruhig. Es ist nichts passiert. Logan ist einfach nur stinkbesoffen und hat seine Aggressionen nicht unter Kontrolle.â Er brach ab, als Pfleger aus dem Gebäude kamen. Die hintere Tür des Autos öffneten und Logan raushievten um ihn auf eine Trage zulegen. Rory konnte und wollte nicht hinsehen. Auf keinen Fall wollte sie sehen, was mit Logan passiert war. âJedenfalls hat er behauptet das ich dich flachlegen würde, dem entsprechend ist er auch ausgerastetâ erklärte Jess weiter. âDir geht es gut?â fragte Rory nur, als wenn sie gar nicht gehört hätte, was Jess ihr gerade gesagt hatte. âMehr oder wenigerâ antwortete er ihr. âWas heiÃt das?â fragte sie sofort nach und musterte ihn von oben bis unten. âIch glaub er hat mit den Arm gebrochen... Was heiÃt ich glaub, ich bin mir ziemlich sicher..â bekam Rory ihre Antwort auf ihre Frage. Dann sah sie auch, wie Jess seine linken Arm leicht verdreht hatte. âOh Gott!â brachte sie nur raus. âIst gar nicht so schlimmâ wehrte er sofort ab. âSicher?â fragte sie noch einmal nach und er nickte. âKann ich mitkommen?â fragte sie leise und er nickte. Zusammen betraten sie das Krankenhaus und Rory folgte Jess zum Schwesternzimmer. âNina?â rief Jess und eine blonde, fast grauhaarige, ältere Frau sah auf. âJess, ich dachte du hast frei?â fragte sie verwundert und erhob sich von ihrem Stuhl, ehe sie auf ihn zuging. âHab ich auch..â antwortete er. âWas treibt sich dann her?â fragte Nina. âIch brauch mal deine Hilfe..â âWobei?â wollte Nina von ihm wissen. âKannst du mir vielleicht den Arm wieder zusammen bauen?â Jess grinste sie schief an. â Was hast du denn gemacht?â fraget sie, als sie sich seinen Arm ansah. â Nichts besonderesâ Nina lächelte ihn an. â Dann komm mal mitâ âDeine Freundin?â fragte Nina, als sie Rory erblickte. âNicht wirklich..â antwortete Jess. âDer Grund für deine Anwesenheit?â lächelte sie. âSo ist esâ bestätigte Jess. Rory und Jess folgten Nina zum Untersuchungsraum, wo Rory auch kurz alleine blieb, während Nina Jess seinem Arm röntgte. Als die Beiden zurückkamen, setzte Jess sich neben Rory auf die Liege. âDann zieh dich mal ausâ grinste Nina Jess an und zwinkerte ihm zu. Dieser zog sich den Pullover aus, trug darunter aber ein Shirt. âWelche Farbe hättest du denn gerne?â wollte die grauhaarige von Jess wissen. âWas neutralesâ antwortete dieser. âAlso blauâ lachte sie und holte einen blauen Elastikverband raus. âWird das nicht mehr gegipst?â fragte Rory die Schwester. âNein, das Material ist so stabil, das dies nicht mehr nötig istâ antwortete sie freundlich. âBetäubung?â fragte sie wieder an Jess gewandt. âNein, muss noch fahrenâ antwortete dieser und Rory verzog das Gesicht. Er lieà sich den Arm wieder einrenken, wohne Betäubung. âDann zieh mal leicht gegen anâ Nina nahm Jess Finger. âJetztâ sagte sie und Jess arm knackte und er verzog das Gesicht. âTut es weh?â fragte Rory âOh ja!â antwortete Jess ihr. Nina verband ihm den Arm um das Handgelenk herum und röntgte ihn erneut um zusehen ob auch alles okay war. âDanke, Ninaâ bedankte sich Jess bei der Schwester und küsste sie auf die Wange. âKein Problemâ winkte diese ab und ging. âWar es das jetzt schon?â wollte Rory wissen. âIch frag jetzt noch mal schnell was und dann war es dasâ bekam sie zur Antwort.
Jess hatte nach Logan gefragt, der seinen Rausch ausschlief. Jess hatte ihn nur so eine draufgehauen, das er das Bewusstsein verlor. Sonst ging es ihm gut, bis auf die Kopfschmerzen, die Logan haben wird, wenn er seinen Rausch hinter sich hatte.
Zusammen verlieÃen Rory und Jess das Krankenhaus. âUnd jetzt?â fragte Jess sie. âIch will einfach nur noch weg... Lass und fahrenâ Jess nickte. âSoll ich vielleicht besser fahren?â Rory deutete auf seinen Arm. âNein, das ist mein Autoâ gab Jess kindisch zurück.
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ja genau^^ ich wurde von dem film inspiriert ^^ wie sollte es auch anders sein, wenn man sich sowas anschaut

sindy
wenn logan wüsste.. ähm.. ja... lies weiter am besten XD
sorry für die kürzen re-fbs aber ich bin müde...
hab auch den teil nicht auf fehler untersucht, aber wenn ihr welche findet, dürft ihr sie gerne auf eurem Monitor mit schwarzem edding untersteichen XD
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âAch wirklich?â fragte sie und schaute ihn grinsend an. âIrgendwannâ wiederholte Jess und seufzte. âWollen wir es nicht einmal ausprobieren?â Rory legte ihre Arme um seinen Hals, so das ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von seinem entfernt war. âDu bekommst wohl nie genug was?â fragte Jess sie darauf nur und zog seinen Kopf zurück. âVon dir nieâ bekam er prompt als Antwort. âWie du meinstâ Jess griff sie und hob sie hoch. Sie freute sich hingegen auf das was gleich kommen würde. âSchlafzimmer!â forderte sie ihn auf und zeigte in die Richtung in der das Zimmer lag. Allerdings kam Jess ihrem Wunsch nicht nach, da er sie wieder absetzte, doch nur um über sie herzufallen. Seine Lippen trafen auf ihre und sie platze fast vor Glück. Langsam fing Jess an sie Richtung Schlafzimmer zu drängeln, was sie natürlich ohne widerstand über sich ergehen lieÃ. Als sie mit dem Rücken an die Wand des Schlafzimmers stieÃ, stöhnte Rory auf und so trennten sich auch erst dort ihre Lippen von einander. Ihr kam es wie eine Ewigkeit vor, bis sie seine Lippen an ihrem Hals spürte und sie genüsslich den Kopf zurücklegte. Die Arme streckte sie senkrecht nach oben, während Jess ihr Schlüsselbein küsste und er sich an ihrem Oberteil zuschaffen machte. Dies zog er ihr einfach über den Kopf. Sofort machte erâs ich wieder über ihren Hals her und küsste sich erneut runter zum Schlüsselbein. Sie genoss es richtig, wie er ihre BH-Träger von ihren Schultern schob und er ihr in den Hals biss. Wieder küsste und biss er sich den Weg nach unten entlang, als Rory laut aufstöhnte, als seine Lippen ihre Brust berührten.
Erschrocken fuhren sie Beide geräuschlos hoch, als es an der Tür klingelte und klopfte. âJess! Mach sofort die Tür auf! ich weià das du da bist! Ich weià auch das sie da ist!â es war eindeutig Logans Stimme. âOh nein!â flüsterte Rory und sie spürte förmlich wie ihr Herz aussetzte. Hatte Logan sie jetzt wirklich erwischt? Jess hob ihr Oberteil wieder auf und zog es ihr halbherzig über den Kopf. âKeine Panikâ flüsterte er und entfernte sich leicht von ihr. Wieder klingelte es Sturm und Logan rief weiter. âJess!â â Was tun wir jetzt?â fragte Rory verzweifelt, aber leise. Jess blickte sich überlegend um und sein Blick blieb am Fenster haften. Dann ging er zu dem Fenster, schaute raus und öffnete es. âDas ist der sechste Stock, Jess!â zischte Rory. âDas weià ich auch und jetzt komm her!â zischte er leise zurück. Rory wurde ganz flau im Magen. Jess stand am geöffneten Fenster im sechsten Stock und vor der Tür stand Logan und hämmerte wie verrückt an die Tür. Langsam ging Rory zu Jess. âDie Feuerleiter?â fragte sie leise. âHast du eine bessere Idee?â bekam sie als Antwort und langsam schüttelte sie den Kopf. Jess schnappte sich seinen Schlüssel, stieg aus dem Fenster und half ihr ebenfalls hinaus. Zusammen kletterten sie die Feuerleiter runter. âUnd jetzt?â fragte Rory. âHmm, lauf zum Krankenhaus. Ich geh wieder raufâ â Bist du irre? Soll ich im Krankenhaus vielleicht schon mal ein Zimmer für dich frei machen oder wie?â Rory war aufgebracht. âNein, das Krankenhaus ist einfach nah dran und auÃerdem ist es da einfach dich wieder einzufangenâ erklärte Jess. Das Krankenhaus war wirklich nur drei Blocks entfernt. âNa gut.. Pass auf dich aufâ gab sie nach. âPass du lieber auf dich aufâ Rory rollte mit den Augen und küsste ihn kurz auf den Mund. Zusammen verlieÃen sie den Hinterhof, der eine StraÃe weiter um die Ecke aufhörte und Rory ging nach rechts und er nach links.
Rory war echt übel, wenn sie daran dachte, das Logan stocksauer war und auf Jess treffen würde. Sie hatte wirklich angst um Jess. Logan war ihr in dem Moment völlig egal. Hecktisch trugen sie ihre FüÃe die drei Blocks zum Krankenhaus. Dort angekommen lief sie vor dem Gebäude auf und ab. Jess hatte ihr nicht gesagt, wann er hier herkommen würde um sie wie er sagte einzufangen. Sie hatte keien Ahnung, was mit Jess wohl gerade passiert..
Eine halbe Stunde später, als Rory sich gerade auf eine Bank setzten wollte, erkannte sie das Auto von Jess. Jess stellte es ziemlich dicht am Eingang des Krankenhauses ab, was Rory schon stutzig machte. Sofort sprang sie wieder auf und lief zu dem Auto, doch bremste amprupt ab, als sie auch Logan sah, der auf der Rückbank saÃ. Den Kopf an die Scheibe gelegt und die Augen geschlossen. âWas ist passiert?â fragte sie Jess, der ausstieg. âWarte malâ sagte dieser jedoch nur und betrat das Krankenhaus. Verloren stand Rory da und starrte ihm nach. Was war nur passiert? Hatten sie sich geprügelt? War Logan verletzt und saà deswegen in dem Auto? Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis Jess zurück kam. âRory, reg dich bitte nicht aufâ fing Jess an, als er bei ihr angekommen war. âWas ist los?â fragte sie und versuchte dabei ruhig zuklingen, was ihr aber nicht gelang. âIch hab mich mit Logan geprügelt..â fing er erneut an zu reden âWas?â fragte Rory geschockt und suchte Jess nach Verletzungen ab. âBleib ganz ruhig. Es ist nichts passiert. Logan ist einfach nur stinkbesoffen und hat seine Aggressionen nicht unter Kontrolle.â Er brach ab, als Pfleger aus dem Gebäude kamen. Die hintere Tür des Autos öffneten und Logan raushievten um ihn auf eine Trage zulegen. Rory konnte und wollte nicht hinsehen. Auf keinen Fall wollte sie sehen, was mit Logan passiert war. âJedenfalls hat er behauptet das ich dich flachlegen würde, dem entsprechend ist er auch ausgerastetâ erklärte Jess weiter. âDir geht es gut?â fragte Rory nur, als wenn sie gar nicht gehört hätte, was Jess ihr gerade gesagt hatte. âMehr oder wenigerâ antwortete er ihr. âWas heiÃt das?â fragte sie sofort nach und musterte ihn von oben bis unten. âIch glaub er hat mit den Arm gebrochen... Was heiÃt ich glaub, ich bin mir ziemlich sicher..â bekam Rory ihre Antwort auf ihre Frage. Dann sah sie auch, wie Jess seine linken Arm leicht verdreht hatte. âOh Gott!â brachte sie nur raus. âIst gar nicht so schlimmâ wehrte er sofort ab. âSicher?â fragte sie noch einmal nach und er nickte. âKann ich mitkommen?â fragte sie leise und er nickte. Zusammen betraten sie das Krankenhaus und Rory folgte Jess zum Schwesternzimmer. âNina?â rief Jess und eine blonde, fast grauhaarige, ältere Frau sah auf. âJess, ich dachte du hast frei?â fragte sie verwundert und erhob sich von ihrem Stuhl, ehe sie auf ihn zuging. âHab ich auch..â antwortete er. âWas treibt sich dann her?â fragte Nina. âIch brauch mal deine Hilfe..â âWobei?â wollte Nina von ihm wissen. âKannst du mir vielleicht den Arm wieder zusammen bauen?â Jess grinste sie schief an. â Was hast du denn gemacht?â fraget sie, als sie sich seinen Arm ansah. â Nichts besonderesâ Nina lächelte ihn an. â Dann komm mal mitâ âDeine Freundin?â fragte Nina, als sie Rory erblickte. âNicht wirklich..â antwortete Jess. âDer Grund für deine Anwesenheit?â lächelte sie. âSo ist esâ bestätigte Jess. Rory und Jess folgten Nina zum Untersuchungsraum, wo Rory auch kurz alleine blieb, während Nina Jess seinem Arm röntgte. Als die Beiden zurückkamen, setzte Jess sich neben Rory auf die Liege. âDann zieh dich mal ausâ grinste Nina Jess an und zwinkerte ihm zu. Dieser zog sich den Pullover aus, trug darunter aber ein Shirt. âWelche Farbe hättest du denn gerne?â wollte die grauhaarige von Jess wissen. âWas neutralesâ antwortete dieser. âAlso blauâ lachte sie und holte einen blauen Elastikverband raus. âWird das nicht mehr gegipst?â fragte Rory die Schwester. âNein, das Material ist so stabil, das dies nicht mehr nötig istâ antwortete sie freundlich. âBetäubung?â fragte sie wieder an Jess gewandt. âNein, muss noch fahrenâ antwortete dieser und Rory verzog das Gesicht. Er lieà sich den Arm wieder einrenken, wohne Betäubung. âDann zieh mal leicht gegen anâ Nina nahm Jess Finger. âJetztâ sagte sie und Jess arm knackte und er verzog das Gesicht. âTut es weh?â fragte Rory âOh ja!â antwortete Jess ihr. Nina verband ihm den Arm um das Handgelenk herum und röntgte ihn erneut um zusehen ob auch alles okay war. âDanke, Ninaâ bedankte sich Jess bei der Schwester und küsste sie auf die Wange. âKein Problemâ winkte diese ab und ging. âWar es das jetzt schon?â wollte Rory wissen. âIch frag jetzt noch mal schnell was und dann war es dasâ bekam sie zur Antwort.
Jess hatte nach Logan gefragt, der seinen Rausch ausschlief. Jess hatte ihn nur so eine draufgehauen, das er das Bewusstsein verlor. Sonst ging es ihm gut, bis auf die Kopfschmerzen, die Logan haben wird, wenn er seinen Rausch hinter sich hatte.
Zusammen verlieÃen Rory und Jess das Krankenhaus. âUnd jetzt?â fragte Jess sie. âIch will einfach nur noch weg... Lass und fahrenâ Jess nickte. âSoll ich vielleicht besser fahren?â Rory deutete auf seinen Arm. âNein, das ist mein Autoâ gab Jess kindisch zurück.
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