15.10.2008, 16:12
Mariano Girl :knuddel:
tschuldige ich habe dein FB jetzt erst gesehen:o aber ich finde es wirklich klasse, das dir meine FF gefällt
purzelchen :knuddel:
ja fiese stelle was? ^^ was das betrifft, bist du aber auch nicht besser, da du mich gleich mit 2 FF´s von dir so hängen hast lassen
na ja ich lasse mal gnade walten und poste nen neuen teil ^^
20.
----
âWas? Wieso? Warum? Jess?â Rory war einfach zu geschockt um etwas richtiges zusagen. âMeine zwei Jahre sind um..â sagte er nur aber Rory wusste, das er noch mehr zusagen hatte. âWas für zwei Jahre?â fragte sie. Sie spürte wie sich ihr Hals zusammen zog und sie ihre Tränen runterschlucken musste. Jess machte tatsächlich Schluss mit ihr. âIch hab mein Militär damals eine Sanitäter Ausbildung gemacht. Ich habe nur zwei Jahre als Pfleger gearbeitet um weiter zukommen, da ich so gesehen ja den Sanitäterbereich schon durch habe, musste ich hier im Krankenhaus das Ganze nicht mehr mitmachen. Also nur zwei Pflegerjahre, da man durch alles durch muss. Ich bin in drei Monaten hier fertig. Das heiÃt ich werde aus New York weggehen müssen um alles weiter zuführen. Ich werde an ein Krankenhaus in Philadelphia weiter geschickt. Selbst wenn ich wollte, das alles so mit uns weiterläuft, würde es nicht gehen..â Rory biss sich auf die Lippe und Tränen liefen ihre Wangen hinab. Das schlimmste für sie war an der ganzen Sache, das sie ihn verstand. Wenn er in Philadelphia war, konnte es nicht alles so weiter gehen. Doch so könnte doch mit ihm gegen! Was hielt sie denn bitte noch hier? Mit Logan wollte sie Schluss machen und es war auch nicht sehr viel weiter von Philadelphia aus nach Stars Hollow zu ihrer Mutter zufahren. âKann ich nicht mit dir gehen?â ihre Stimme war nicht mehr als ein flüstern. âDas kann ich nicht von dir verlangenâ antwortete er jedoch nur. âWas hält mich denn hier? AuÃerdem würde ich mit dir überall hingegen, Jess. Ich liebe dich doch!â das letzte schrie sie fast aus Verzweiflung. Sie wollte ihn einfach nicht verlieren. âIch weiÃ..â sagte er nur leise und senkte den Kopf. âDeswegen ja auch. Gerade weil ich es weiÃ, ist es unmöglich für mich das von dir zu verlangen. Rory ich komm darauf nicht klar. Selbst wenn ich es wollte, kann ich dich nicht mitnehmen.. Nimm es bitte einfach so hin.. Es tut mir ja auch leid..â diesmal biss sich Jess auf die Unterlippe und stand ohne etwas zusagen auf und verlieà das Diner. Dann kam er jedoch zurück. âEs wäre wohl besser gewesen, wenn das alles nicht passiert wäre..â dann ging er und Rory brach in Tränen aus. âNein..â wimmerte sie immer wieder.
Das konnte nichts ein Ernst sein.. Lag ihm denn wirklich gar nichts an ihr? War sie ihm wirklich so egal, das er alles einfach so beenden konnte?
Rory stand auf, wischte sich ihre Tränen weg und verlieà das Diner. Jess wollte sie nicht suchen, was sollte sie auch? Es würde so oder so nichts daran ändern, was er gesagt hatte. Langsam lief sie über den groÃen Platz von Stars Hollow , als es anfing zuregnen. âNa toll..â sprach Rory zu sich selbst. Natürlich nieselte es nicht, sondern es regnete gleich richtig doll.
âRory?â erklang eine Stimme hinter ihr und sie zuckte erschrocken zusammen. Als sie sich umdrehte, blickte sie Jess an. Seine Haare waren nass und klebten ihm im Gesicht. âJess..â flüsterte sie. Wieder war sie den Tränen nahe. Was wollte er denn jetzt noch von ihr? Sie weiter quälen? Sie ertrug seine Anwesenheit nicht mehr länger. Er hatte sie verletzt. Dabei hätte Rory doch klar sein müssen, das es eh nie für immer sein würde. âBitte.. Ich ertrage dich nicht mehr...â ihre Stimme war kaum mehr als ein flüstern. Doch statt zu Antworten oder überhaupt etwas zusagen, ging er auf sie zu. Er hob seine Hände und legte sie auf Rorys Wangen. Seine Berührung brannte förmlich auf Rorys Haut, doch sie war nicht in der Lage ihn wegzustoÃen. Sie wollte ihn auch nicht von sich stoÃen, auch wenn er ihr nur weh tat. Langsam hob sie ihren Blick und sah ihm nun direkt ins Gesicht. âWarum quälst du mich so?â fragte sie ihn leise und ihre Stimme drohte zu versagen. âDas sollte ich dich fragen..â antwortete er ihr leise. Rory schwieg. Sie wusste nicht was sie dazu sagen sollte, geschweige davon was die denken sollte. Jedes mal wenn sie nur versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, war er wieder weg. Jess machte sie einfach verrückt. Ehe sich Rory versah, spürte sie etwas weiches auf ihren Lippen. Zuerst, wollte sie ihren Kopf zurück ziehen, doch dieser wurde von Jess festgehalten. Sofort verschwand das Bedürfnis, ihren Kopf wegzuziehen und konnte nicht mehr wiederstehen. Zuerst berührten sich ihre Lippen ganz zögerlich, bis beide ein wenig mehr Selbstvertrauen in den Kuss legten und sich ihre Lippen etwas härter aber immer noch weich trafen. Vorsichtig schlang Rory ihr Arme um seinen Körper, mit der angst, er wurde sie plötzlich von sich stoÃen, doch dies blieb aus. Stattdessen, zog er sein Hände von ihren Wangen und legte eine auf ihre Taile, die andere auf ihren Rücken. So zog er sie etwas dichter an sich heran. Ein leises Stöhnen, von Rory durchstieà den Kuss, als ihre Brust auf seine traf. Wie sehr sie es liebte, ihm so nahe sein zu dürfen. Jess ignorierte ihr leises Aufstöhnen und küsste sie einfach weiter. Vorsichtig strich Rory mit ihrer Zunge über seine Lippen, um ihm zu signalisieren, das er seinen Mund öffnen sollte, damit sie mehr von ihm spüren konnte. Er kam ihrem Wunsch nach und so strichen beide Zungen immer wieder übereinender. Zufrieden seufzte sie und entspannte sich in seinem Griff. Wie sehr sie sich wünschte, das es nie aufhören würde..
Es war die Art Kuss, in der keinerlei sexuelle Spannung lag, wie sie es sonst gewohnt war, wenn Jess und sie sich küssten. Es war ein Kuss, der so liebevoll war, wie Rory ihn nie erlebt hatte. Dieser Kuss steckte so voller Gefühle, das es unübersehbar war, das er sie liebte. Doch wirklich wahr haben, wollte sie es nicht. Täuschte sie sich vielleicht sogar nur? Küsste Jess sie nur so, um sich bei ihr zu entschuldigen, für das was er gesagt hatte? Sie war so verunsichert, das sie den Kuss löste und ihn ansah. Er drehte sein Gesicht leicht zur Seite, so das Rory ihm nicht in die Augen sehen konnte. Doch ihr brannte die frage so aus der Zunge, das sie diese einfach stellen musste. âLiebst du mich, Jess?â
Zögerlich drehte er seinen Kopf wieder direkt zu ihr und sah sie ausdruckslos an.
---------
:pfeif::freu: <-- ich liebe diesen smilie
eva, ich poste erst weiter wenn du mich von meiner qual befreist
tschuldige ich habe dein FB jetzt erst gesehen:o aber ich finde es wirklich klasse, das dir meine FF gefällt

purzelchen :knuddel:
ja fiese stelle was? ^^ was das betrifft, bist du aber auch nicht besser, da du mich gleich mit 2 FF´s von dir so hängen hast lassen

na ja ich lasse mal gnade walten und poste nen neuen teil ^^
20.
----
âWas? Wieso? Warum? Jess?â Rory war einfach zu geschockt um etwas richtiges zusagen. âMeine zwei Jahre sind um..â sagte er nur aber Rory wusste, das er noch mehr zusagen hatte. âWas für zwei Jahre?â fragte sie. Sie spürte wie sich ihr Hals zusammen zog und sie ihre Tränen runterschlucken musste. Jess machte tatsächlich Schluss mit ihr. âIch hab mein Militär damals eine Sanitäter Ausbildung gemacht. Ich habe nur zwei Jahre als Pfleger gearbeitet um weiter zukommen, da ich so gesehen ja den Sanitäterbereich schon durch habe, musste ich hier im Krankenhaus das Ganze nicht mehr mitmachen. Also nur zwei Pflegerjahre, da man durch alles durch muss. Ich bin in drei Monaten hier fertig. Das heiÃt ich werde aus New York weggehen müssen um alles weiter zuführen. Ich werde an ein Krankenhaus in Philadelphia weiter geschickt. Selbst wenn ich wollte, das alles so mit uns weiterläuft, würde es nicht gehen..â Rory biss sich auf die Lippe und Tränen liefen ihre Wangen hinab. Das schlimmste für sie war an der ganzen Sache, das sie ihn verstand. Wenn er in Philadelphia war, konnte es nicht alles so weiter gehen. Doch so könnte doch mit ihm gegen! Was hielt sie denn bitte noch hier? Mit Logan wollte sie Schluss machen und es war auch nicht sehr viel weiter von Philadelphia aus nach Stars Hollow zu ihrer Mutter zufahren. âKann ich nicht mit dir gehen?â ihre Stimme war nicht mehr als ein flüstern. âDas kann ich nicht von dir verlangenâ antwortete er jedoch nur. âWas hält mich denn hier? AuÃerdem würde ich mit dir überall hingegen, Jess. Ich liebe dich doch!â das letzte schrie sie fast aus Verzweiflung. Sie wollte ihn einfach nicht verlieren. âIch weiÃ..â sagte er nur leise und senkte den Kopf. âDeswegen ja auch. Gerade weil ich es weiÃ, ist es unmöglich für mich das von dir zu verlangen. Rory ich komm darauf nicht klar. Selbst wenn ich es wollte, kann ich dich nicht mitnehmen.. Nimm es bitte einfach so hin.. Es tut mir ja auch leid..â diesmal biss sich Jess auf die Unterlippe und stand ohne etwas zusagen auf und verlieà das Diner. Dann kam er jedoch zurück. âEs wäre wohl besser gewesen, wenn das alles nicht passiert wäre..â dann ging er und Rory brach in Tränen aus. âNein..â wimmerte sie immer wieder.
Das konnte nichts ein Ernst sein.. Lag ihm denn wirklich gar nichts an ihr? War sie ihm wirklich so egal, das er alles einfach so beenden konnte?
Rory stand auf, wischte sich ihre Tränen weg und verlieà das Diner. Jess wollte sie nicht suchen, was sollte sie auch? Es würde so oder so nichts daran ändern, was er gesagt hatte. Langsam lief sie über den groÃen Platz von Stars Hollow , als es anfing zuregnen. âNa toll..â sprach Rory zu sich selbst. Natürlich nieselte es nicht, sondern es regnete gleich richtig doll.
âRory?â erklang eine Stimme hinter ihr und sie zuckte erschrocken zusammen. Als sie sich umdrehte, blickte sie Jess an. Seine Haare waren nass und klebten ihm im Gesicht. âJess..â flüsterte sie. Wieder war sie den Tränen nahe. Was wollte er denn jetzt noch von ihr? Sie weiter quälen? Sie ertrug seine Anwesenheit nicht mehr länger. Er hatte sie verletzt. Dabei hätte Rory doch klar sein müssen, das es eh nie für immer sein würde. âBitte.. Ich ertrage dich nicht mehr...â ihre Stimme war kaum mehr als ein flüstern. Doch statt zu Antworten oder überhaupt etwas zusagen, ging er auf sie zu. Er hob seine Hände und legte sie auf Rorys Wangen. Seine Berührung brannte förmlich auf Rorys Haut, doch sie war nicht in der Lage ihn wegzustoÃen. Sie wollte ihn auch nicht von sich stoÃen, auch wenn er ihr nur weh tat. Langsam hob sie ihren Blick und sah ihm nun direkt ins Gesicht. âWarum quälst du mich so?â fragte sie ihn leise und ihre Stimme drohte zu versagen. âDas sollte ich dich fragen..â antwortete er ihr leise. Rory schwieg. Sie wusste nicht was sie dazu sagen sollte, geschweige davon was die denken sollte. Jedes mal wenn sie nur versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, war er wieder weg. Jess machte sie einfach verrückt. Ehe sich Rory versah, spürte sie etwas weiches auf ihren Lippen. Zuerst, wollte sie ihren Kopf zurück ziehen, doch dieser wurde von Jess festgehalten. Sofort verschwand das Bedürfnis, ihren Kopf wegzuziehen und konnte nicht mehr wiederstehen. Zuerst berührten sich ihre Lippen ganz zögerlich, bis beide ein wenig mehr Selbstvertrauen in den Kuss legten und sich ihre Lippen etwas härter aber immer noch weich trafen. Vorsichtig schlang Rory ihr Arme um seinen Körper, mit der angst, er wurde sie plötzlich von sich stoÃen, doch dies blieb aus. Stattdessen, zog er sein Hände von ihren Wangen und legte eine auf ihre Taile, die andere auf ihren Rücken. So zog er sie etwas dichter an sich heran. Ein leises Stöhnen, von Rory durchstieà den Kuss, als ihre Brust auf seine traf. Wie sehr sie es liebte, ihm so nahe sein zu dürfen. Jess ignorierte ihr leises Aufstöhnen und küsste sie einfach weiter. Vorsichtig strich Rory mit ihrer Zunge über seine Lippen, um ihm zu signalisieren, das er seinen Mund öffnen sollte, damit sie mehr von ihm spüren konnte. Er kam ihrem Wunsch nach und so strichen beide Zungen immer wieder übereinender. Zufrieden seufzte sie und entspannte sich in seinem Griff. Wie sehr sie sich wünschte, das es nie aufhören würde..
Es war die Art Kuss, in der keinerlei sexuelle Spannung lag, wie sie es sonst gewohnt war, wenn Jess und sie sich küssten. Es war ein Kuss, der so liebevoll war, wie Rory ihn nie erlebt hatte. Dieser Kuss steckte so voller Gefühle, das es unübersehbar war, das er sie liebte. Doch wirklich wahr haben, wollte sie es nicht. Täuschte sie sich vielleicht sogar nur? Küsste Jess sie nur so, um sich bei ihr zu entschuldigen, für das was er gesagt hatte? Sie war so verunsichert, das sie den Kuss löste und ihn ansah. Er drehte sein Gesicht leicht zur Seite, so das Rory ihm nicht in die Augen sehen konnte. Doch ihr brannte die frage so aus der Zunge, das sie diese einfach stellen musste. âLiebst du mich, Jess?â
Zögerlich drehte er seinen Kopf wieder direkt zu ihr und sah sie ausdruckslos an.
---------
:pfeif::freu: <-- ich liebe diesen smilie

eva, ich poste erst weiter wenn du mich von meiner qual befreist
