15.10.2008, 20:57
re-fb kommt nach, da gerade heroes läuft und werbung ist
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âIch liebe Dich so sehr, wie ich noch nie einen Menschen geliebt, habe und auch nie wieder lieben werde. Aber gerade weil es so ist, reagiere ich so. Ich bin nicht gerade der Mensch, der für so etwas geschaffen ist. Ich habe keine Angst davor, dich zu lieben, sondern dich zu verletztenâ Rory war wieder den Tränen nahe, doch diesmal nicht, weil sie traurig war, sondern weil sie gerührt war von seinen Worten, die so ehrlich klangen. Nie hatte sie gedacht, das sie einmal genau so etwas von Jess hören würde. âDeswegen hab ich auch immer so reagiert. Es bringt auch nichts, es weiter abzustreiten oder mir einzureden, das es nicht so wäre. Ich weià nicht, ob es richtig ist, dir das zu sagen, doch ich weià einfach nicht mehr weiter. Ich habe mehrmals schon versucht ohne dich zu leben oder überhaupt zu sein, doch das ist einfach nicht möglich für mich. Egal wie sehr ich mich dagegen wehre, ich schaff es einfach nicht dagegen anzukommen.. Doch innerlich weià ich, das es falsch ist, dich zu lieben.. Es steht uns einfach zu viel im Weg, Rory. Ich liebe dich wirklich, aber ich kann nicht mit dir zusammen sein, egal wie sehr ich es auch will. Es geht einfach nicht... Ich will gar nicht wissen wie sehr du mich jetzt gerade verfluchst.. Ich erwarte auch nicht, das du mich verstehst.. Es mag jetzt wie eine dämliche Ausrede klingen, aber ich konnte dich nicht einfach weiter anlügen.. Nicht wenn du mich so ansiehst..â wie versteinert stand Rory da und sah Jess an, bis sie ausholte und ihm ins Gesicht schlug. âOkay, das hab ich verdientâ flüsterte er nur. âDu bist so ein... Argh!â platze es aus ihr heraus. âIch weiÃ..â stimmte er ihr zu. âTrotzdem war es das schönst, was je jemand zu mir gesagt hat..â flüsterte sie nun und trat von Jess weg. âSoll ich gehen?â fragte Jess und trat ebenfalls von ihr weg. âJa..â flüsterte sie. Jess nickte und ging an ihr vorbei, zum Auto, schloss es auf und stieg ein. Erst als er die Tür zuschlug, nahm sie wirklich wahr, was sie gesagt hatte. Jess startete den Motor und sie schrie seinen Namen. Er sah zu ihr und sie rannte zum Auto. âGeh nicht!â rief sie. Der Motor ging wieder aus und Jess stieg aus. Abwartend sah er sie einfach nur an. Als wenn er Angst hätte, irgendetwas falsches zusagen. âEgal was für ein dämliches Arschloch du gerade in meinem Augen bist. Bleib bei mir.â Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und lehnte sich gegen ihn. âIch hasse dich..â flüsterte sie mit einem leichten lächeln. Es war nicht ernst gemeint.. Doch in diesem Moment, wusste sie einfach nicht was sie denken oder sagen sollte.. Sie war müde und wollte nur noch schlafen. Aber wissen, das er bei ihr war.
Zusammen betraten sie das Haus ihrer Mutter. Sie hatte unten ihr Zimmer, das ihre Mutter noch genauso gelassen hatte, wie es war, bevor Rory nach Yale gegangen war. In ihrem Zimmer, zog sie sich ihre Nassen Sachen aus und zog sich frische, warme Schlafsachen an. âWenn du weiterhin so nass bleibst, bist du Morgen krankâ wandte sie sich an Jess, der ebenfalls in ihrem Zimmer stand. Seine Kleidung war mindestens genauso nass wie ihre, der sie sich gerade entledigt hatte. Rory setzte sich auf ihr Bett und sah ihn an. Er stand einfach nur da und sah sie an. âJess?â sprach sie ihn erneut an und jetzt schien er erst zu reagieren. âHmm?â gab er von sich und legte den Kopf etwas schief. âZieh dich aus!â sagte sie nun. âWas? Nein!â widersprach er. âWillst du Morgen krank sein?â fragte sie erneut. Rory erhob sich von ihrem Bett und ging zu Jess. âWas ist los?â wollte sie von ihm wissen. Zierte er sich plötzlich? Seufzend fing Rory an ihn auszuziehen, jedenfalls zog sie ihm den Kapuzenpullover über den Kopf und stellte fest, das sein Shirt noch relativ trocken war, also lieà sie es ihm. Gerade als sie sich an seiner Hose zuschaffen machen wollte, bremste er sie ab, in dem er ihre Handgelenkt packte. âWas ist?â fragte sie. âLass es einfach..â sagte er nur. Sie nickte nur und setzte sich wieder aufs Bett. âSchön wie du magst, dann werd eben krank. Ich geh jetzt schlafenâ meinte sie zickig und legte sich hin, deckte sich zu und machte ihre kleine Lampe aus. Doch schlafen konnte sie nicht. Nicht einmal an Schlaf war zudenken. Sie vernahm, wie Jess sich neben ihrem Bett auf den Boden setzte. âWillst du nicht ins Bett kommen?â fragte sie sanft. Es war in ihren Augen, albern sich jetzt so aufzuführen. âNein..â antwortete er leise. âWarum nicht?â wollte sie wissen und drehte sich um. auch wenn es dunkel war, wollte sie wenigstens in seine Richtung schauen.. âIch kann eh nicht schlafen..â âTut dein Arm weh?â fragte sie. âJa, das auch..â âWas denn noch?â wollte sie wissen und setzte sich auf. âNichts..â Rory schaltete das Licht wieder an und sah ihn an. Er saà mit dem Rücken an ihrem Nachttisch gelehnt und blickte sie nun ebenfalls an. âDu brauchst keine Schuldgefühle zu haben, schlieÃlich bin ich selber Schuld. Ich wollte es doch unbedingt wissenâ sagte sie. âNein, das ist nicht wahr.. Ich war einfach nur zu dumm und habe es dir gesagt.â âJess, vergiss es einfach okay? Es bringt weder dir, noch mir etwas sich deswegen jetzt verrückt zu machen oder sonst was. Und du stehst jetzt vom Boden auf und kommst ins Bett!â befahl sie ihm. Sie merkte den Widerwillen in ihm, doch er gab nach. âVersuch wenigstens zu schlafen..â meinte sie, rückte zur Seite und zog ihn schlieÃlich ins Bett. Es dauerte nicht lange und Rory wurde von ihrer Müdigkeit überrannt. Sie konnte sich nicht mehr wach halten.
Als es leicht dämmerte wachte Rory auf und sah sich verschlafen in ihrem halb dunklem Zimmer um. Sie brauchte etwas um zu erkennen, das sie in Stars Hollow war. Sie erkannte nicht viel, aber es war genug um alles wahrnehmen zu können. Als nächstes sah sie zu Jess, der wach neben ihr lag. âKannst du den gar nicht schlafen?â flüsterte sie. âNein..â bekam sie als Antwort. Rory gähnte und kuschelte sich an Jess Seite. Dann schlief sie wieder ein.
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âIch liebe Dich so sehr, wie ich noch nie einen Menschen geliebt, habe und auch nie wieder lieben werde. Aber gerade weil es so ist, reagiere ich so. Ich bin nicht gerade der Mensch, der für so etwas geschaffen ist. Ich habe keine Angst davor, dich zu lieben, sondern dich zu verletztenâ Rory war wieder den Tränen nahe, doch diesmal nicht, weil sie traurig war, sondern weil sie gerührt war von seinen Worten, die so ehrlich klangen. Nie hatte sie gedacht, das sie einmal genau so etwas von Jess hören würde. âDeswegen hab ich auch immer so reagiert. Es bringt auch nichts, es weiter abzustreiten oder mir einzureden, das es nicht so wäre. Ich weià nicht, ob es richtig ist, dir das zu sagen, doch ich weià einfach nicht mehr weiter. Ich habe mehrmals schon versucht ohne dich zu leben oder überhaupt zu sein, doch das ist einfach nicht möglich für mich. Egal wie sehr ich mich dagegen wehre, ich schaff es einfach nicht dagegen anzukommen.. Doch innerlich weià ich, das es falsch ist, dich zu lieben.. Es steht uns einfach zu viel im Weg, Rory. Ich liebe dich wirklich, aber ich kann nicht mit dir zusammen sein, egal wie sehr ich es auch will. Es geht einfach nicht... Ich will gar nicht wissen wie sehr du mich jetzt gerade verfluchst.. Ich erwarte auch nicht, das du mich verstehst.. Es mag jetzt wie eine dämliche Ausrede klingen, aber ich konnte dich nicht einfach weiter anlügen.. Nicht wenn du mich so ansiehst..â wie versteinert stand Rory da und sah Jess an, bis sie ausholte und ihm ins Gesicht schlug. âOkay, das hab ich verdientâ flüsterte er nur. âDu bist so ein... Argh!â platze es aus ihr heraus. âIch weiÃ..â stimmte er ihr zu. âTrotzdem war es das schönst, was je jemand zu mir gesagt hat..â flüsterte sie nun und trat von Jess weg. âSoll ich gehen?â fragte Jess und trat ebenfalls von ihr weg. âJa..â flüsterte sie. Jess nickte und ging an ihr vorbei, zum Auto, schloss es auf und stieg ein. Erst als er die Tür zuschlug, nahm sie wirklich wahr, was sie gesagt hatte. Jess startete den Motor und sie schrie seinen Namen. Er sah zu ihr und sie rannte zum Auto. âGeh nicht!â rief sie. Der Motor ging wieder aus und Jess stieg aus. Abwartend sah er sie einfach nur an. Als wenn er Angst hätte, irgendetwas falsches zusagen. âEgal was für ein dämliches Arschloch du gerade in meinem Augen bist. Bleib bei mir.â Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und lehnte sich gegen ihn. âIch hasse dich..â flüsterte sie mit einem leichten lächeln. Es war nicht ernst gemeint.. Doch in diesem Moment, wusste sie einfach nicht was sie denken oder sagen sollte.. Sie war müde und wollte nur noch schlafen. Aber wissen, das er bei ihr war.
Zusammen betraten sie das Haus ihrer Mutter. Sie hatte unten ihr Zimmer, das ihre Mutter noch genauso gelassen hatte, wie es war, bevor Rory nach Yale gegangen war. In ihrem Zimmer, zog sie sich ihre Nassen Sachen aus und zog sich frische, warme Schlafsachen an. âWenn du weiterhin so nass bleibst, bist du Morgen krankâ wandte sie sich an Jess, der ebenfalls in ihrem Zimmer stand. Seine Kleidung war mindestens genauso nass wie ihre, der sie sich gerade entledigt hatte. Rory setzte sich auf ihr Bett und sah ihn an. Er stand einfach nur da und sah sie an. âJess?â sprach sie ihn erneut an und jetzt schien er erst zu reagieren. âHmm?â gab er von sich und legte den Kopf etwas schief. âZieh dich aus!â sagte sie nun. âWas? Nein!â widersprach er. âWillst du Morgen krank sein?â fragte sie erneut. Rory erhob sich von ihrem Bett und ging zu Jess. âWas ist los?â wollte sie von ihm wissen. Zierte er sich plötzlich? Seufzend fing Rory an ihn auszuziehen, jedenfalls zog sie ihm den Kapuzenpullover über den Kopf und stellte fest, das sein Shirt noch relativ trocken war, also lieà sie es ihm. Gerade als sie sich an seiner Hose zuschaffen machen wollte, bremste er sie ab, in dem er ihre Handgelenkt packte. âWas ist?â fragte sie. âLass es einfach..â sagte er nur. Sie nickte nur und setzte sich wieder aufs Bett. âSchön wie du magst, dann werd eben krank. Ich geh jetzt schlafenâ meinte sie zickig und legte sich hin, deckte sich zu und machte ihre kleine Lampe aus. Doch schlafen konnte sie nicht. Nicht einmal an Schlaf war zudenken. Sie vernahm, wie Jess sich neben ihrem Bett auf den Boden setzte. âWillst du nicht ins Bett kommen?â fragte sie sanft. Es war in ihren Augen, albern sich jetzt so aufzuführen. âNein..â antwortete er leise. âWarum nicht?â wollte sie wissen und drehte sich um. auch wenn es dunkel war, wollte sie wenigstens in seine Richtung schauen.. âIch kann eh nicht schlafen..â âTut dein Arm weh?â fragte sie. âJa, das auch..â âWas denn noch?â wollte sie wissen und setzte sich auf. âNichts..â Rory schaltete das Licht wieder an und sah ihn an. Er saà mit dem Rücken an ihrem Nachttisch gelehnt und blickte sie nun ebenfalls an. âDu brauchst keine Schuldgefühle zu haben, schlieÃlich bin ich selber Schuld. Ich wollte es doch unbedingt wissenâ sagte sie. âNein, das ist nicht wahr.. Ich war einfach nur zu dumm und habe es dir gesagt.â âJess, vergiss es einfach okay? Es bringt weder dir, noch mir etwas sich deswegen jetzt verrückt zu machen oder sonst was. Und du stehst jetzt vom Boden auf und kommst ins Bett!â befahl sie ihm. Sie merkte den Widerwillen in ihm, doch er gab nach. âVersuch wenigstens zu schlafen..â meinte sie, rückte zur Seite und zog ihn schlieÃlich ins Bett. Es dauerte nicht lange und Rory wurde von ihrer Müdigkeit überrannt. Sie konnte sich nicht mehr wach halten.
Als es leicht dämmerte wachte Rory auf und sah sich verschlafen in ihrem halb dunklem Zimmer um. Sie brauchte etwas um zu erkennen, das sie in Stars Hollow war. Sie erkannte nicht viel, aber es war genug um alles wahrnehmen zu können. Als nächstes sah sie zu Jess, der wach neben ihr lag. âKannst du den gar nicht schlafen?â flüsterte sie. âNein..â bekam sie als Antwort. Rory gähnte und kuschelte sich an Jess Seite. Dann schlief sie wieder ein.
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