[Hayden]

so letzter teil...


24.
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Logan sollte von da ab der Vergangenheit angehören. Und dies würde nicht klappen, wenn sie sich mit Jess deswegen noch streiten würde.. „Lass uns gehen..“ schlug sie vor, da sie Lukes und den Blick ihrer Mutter in ihrem Rücken spürte. Jess würde eh nur Ärger mit seinem Onkel bekommen, deswegen. Sie ergriff seine Hand und zog ihn hinter sich her, zu ihr nach Hause. Da war sie erst einmal eine Zeit lang ungestört mit Jess. Dort angekommen, ließ sie jedoch alles ganz locker angehen.
„Jess, hast du sich echt nur wegen mir mit Logan angelegt?“ fragte sie und setzte sich auf ihr Bett. „Frag doch nicht, wenn du es weißt“ gab er ihr als Antwort zurück. Ein Lächeln breitete sich in ihrem Gesicht aus. „Ich bin froh, das ich das alles hinter mir habe..“ sie sah ihn an. „Schön das du zufrieden bist“ gab Jess zurück. Lächelnd stand sie auf und ging zu ihm. Ihre Arme legte sie um seinen Hals und küsste ihn kurz auf den Mund. „Egal wie es mit uns steht.. Sex gibt es trotzdem“ grinste sie ihn frech an. „Ach meinst du das?“ fragte er sie und küsste sie diesmal. Zufrieden seufzte Rory, als sich der Kuss wieder löste. Sie schloss die Augen und war einfach nur froh, alles hinter sich zu haben, was Logan betraf. Jetzt gab es erst mal nur sie uns Jess. Sie vermisste ihn jetzt schon, wenn er nach Philadelphia geht. Dran denken wollte sie daran nicht, da es sie traurig stimmte. Auf keinen Fall wollte sie die Zeit, die sie mit Jess noch hatte nicht mit Traurigkeit vergeuden. Doch sie konnte es nicht verbergen, das sie traurig war, das erkannte auch Jess, sagte aber nichts. Stattdessen, küsste er sie wieder, genauso lieb und gefühlvoll wie er es gestern nacht getan hatte. Sie wusste gar nicht so recht, wie ihr geschah, als er sie dann auch schon an die Wand gedrückt hatte. War er denn jetzt nicht mehr so lieb wie eben? Langsam blickte sie zu ihm rauf und stellte fest, das er immer noch genauso lieb war wie eben, da er ihr keien Zeit lies, etwas zusagen, sondern sie erneut ganz sanft küsste. Rory liebte es, wenn er so mit ihr „spielte“ Er hatte eine weiche und eine harte Seite, die sich perfekt abwechselten. Den Kopf zurücklegend, schloss sie die Augen, als Jess sich von ihren Lippen trennte und sich nun mit ihrem Hals beschäftigte. Er wechselte sich mit Bissen, die sanfter waren als sonst und vereinzelnden Küssen ab, um ihren Hals hinab zu wandern. Es war fast die selbe Situation gewesen, wie Gestern, als Logan dazwischen kam. Heute wusste sie, das niemand kommen würde. Ihre Mom würde höchstens in zwei Stunden kommen.. „Das ist ja fast so wie beim letztem Mal“ sie spürte das er lächelte, als sie dies sagte. Seine Hände schob er sachte unter ihr Oberteil, was sie leise aufstöhnen lies. Sie liebte jede einzelne Berührung von ihm, auf ihrem Körper. „Nur das diesmal vielleicht keiner kommt“ meinte Jess leise. „Stimmt. Meine Mutter kommt auch erst in zwei Stunden, das heißt wir haben viel Zeit zum spielen“ grinste sie und schob nun ihre Hände ebenfalls unter seinen Kapuzenpullover. Seine Haut war so weich gewesen, das sie am liebsten ihr Gesicht an ihn gekuschelt hätte, doch was gerade passierte, gefiel ihr viel besser. Rory zog ihre Hände zurück und streckte ihre Arme nach oben hin aus. Schnell hatte Jess ihr das Oberteil über den Kopf gezogen, als sich auch wieder ihre Lippen trafen und beide in einen längeren Kuss verfielen. Während der Kuss anhielt, knöpfte Jess ihre Hose auf, die sie sich dann so gut wie konnte abstreifte. Jetzt trug sie nur noch Unterwäsche, während er noch ganz angezogen war, was sie unfair fand. Doch als sie sich an seiner Hose zuschaffen machen wollte, bremste er sie, in dem er ihre Handgelenke packte und ihre Arme so wieder nach oben zog und an der Wand festhielt. Dann ließ er sie wieder los und strich mit einer Hand über ihre Taile, während er ihr mit der anderen zwischen die Beine fasste. Unter seiner Berührung stöhnte sie auf und biss ihm in die Lippe. Sofort schmeckte sie den metallischen Geschmack seines Blutes, da sie zu doll zugebissen hatte. Jess löste sich von ihr und fasste sich mit der Hand an die Lippe. „Sorry“ murmelte sie. Doch ihr war es auch egal, ob er jetzt nun blutete oder nicht. Ihr verlangen nach seinem Körper war einfach zu groß. Also legte sie ihre Hand auf seinen Nacken und zog sein Gesicht an ihres, um ihn erneut zu küssen. Auch Jess schein das Ganze jetzt nicht mehr zu stören. Wieder schob er seine Hand zwischen ihre Beine, worauf sie leiser stöhnte und ihn diesmal nicht biss. Mit der anderen Hand, schob er ihren BH-Träger von ihrer Schulter. „Jess... Bitte...“ fing sie an zu keuchen, als er wieder ihren Hals küsste. „ Quäl ...mich nicht... Schlaf .. endlich.. mit mir..“ keuchte sie weiter. „Bitte..“ keuchte sie erneut, als er nicht sofort reagierte. Ihr Körper zog sich vor verlangen nach ihm schon zusammen. „Bitte..“ flüsterte sie wieder und versuchte sich erneut an seiner Hose zuschaffen zu machen, was er dieses mal nicht abblockte. Schnell streifte sie die Kleidungsstücke ab, die im Weg waren und Jess nahm ihr die Unterwäsche.
Zufrieden stöhnte sie auf, als er in sie eindrang und krallte sich an seinem Kapuzenpullover fest. Die stoßenden Rhythmen ihrer Atmungen glichen sich einander an, bevor sie sich in einem Gewirr aus Rorys Schreien und Beider Keuchen verloren. Ihre Laute hallten von ihren Zimmerwänden wieder, während Rory ihre Fingernägel in Jess Rücken kratzten, nachdem sie ihre Hände unter seinen Kapuzenpullover geschoben hatte. Sie konnte richtig spüren, wie ihre Nägel seine Haut aufriss, doch es gefiel ihr ihm auf diese Weise weh zutun. Jess hob sie hoch, so das sie ihre Beine um ihn schlang, während er sie wieder an die Wand drückte. Da konnte sich Rory nicht mehr zurückhalten und schrie laut auf, als sie Beide die wohlig warme Hitzewelle durchströmte. Keuchend klammerte sich Rory an Jess, der sich langsam wieder runter ließ und sich anzog. Rory rutschte an der Wand herunter und legte den Kopf zurück. Jess setzte sich neben sie und Rory legte nun ihren Kopf auf seine Schulter.
„Rory?“ sprach Jess sie an. „Ja?“ „Komm mit mir..“ flüsterte er. Rory war überwältigt. Nahm er sie wirklich mit nach Philadelphia? „Du meinst nach Philadelphia?“ fragte sie und sah ihn überrascht an. Er nickte. „Ja, ich brauch dich einfach, Rory..“ Rory stiegen die Tränen in die Augen. „Ist das dein Ernst?“ fragte sie um sich wirklich zu vergewissern. Er nickte. „ Oh, Jess.. das ist... Natürlich komm ich mit!“ rief sie freudig und küsste ihn. „Ich liebe dich“ sagte sie ihm und blickte ihm in die Augen, als sich der Kuss wieder löste. „Ich dich auch“ sagte er, nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie zärtlich.
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Ende.


Ich danke allen die diese FF gelesen haben. ein besonderes Dankeschön geht an meine lieben FB-Schreiber, Eva, Sindy, Mariano Girl, Searsha, colversheep und Fritzi753 :knuddel:

Ein weiterer Besonderer Dank geht an Eva und Sindy, denen ich auch diese FF widme. :herz: