24.10.2008, 09:06
True schrieb:"Geringere Schwankungen". Das ist natürlich auch wieder relativ. Ich hoffe doch sehr, dass man diesen Betrug dann anfechten kann.Also, für mich würden geringe Schwankungen bedeuten (und so hab ich es auch gemeint), dass Obama z.B. mit 1-2% weniger Vorsprung gewinnt, als er jetzt hat.
Die Frage wäre, ob es überhaupt als Betrug gelten würde. Immerhin haben die Leute nicht bei der Wahl an sich, sondern bei den Umfragen "betrogen". Ich denke nicht, dass sich daran etwas machen lassen würde.
Abgesehen davon, hat der oberste Gerichtshof auch schon vorher bewiesen, dass er eher auf der Seite der Republikaner steht. (Bin immer noch der Ãberzeugung - wenn die nicht gewesen wären, hätte Bush die letzte Wahl verloren)
Zitat:Hmm ich hab gehört, dass es jetzt schon Pannen gibt, man muss sich ja registrieren etc.Diese Pannen gab es auch in den letzten Wahlen immer wieder u.a. gab es z.B. Regionen in Florida in denen fast nur Schwarze leben, denen in die Registrirung bei den letzten Jahren unnötig schwer und damit im Prinzip verwehrt wurde und, oh wunder, die meisten von ihnen hätten NICHT für Bush gestimmt.
Nur wie will man beweisen, dass so etwas mit willkür passiert?
Das System der USA ist veraltet. Vor Jahrzehnten war es wahrscheinlich am einfachsten, die Wahlen so anzulegen (vorallem in einer Zeit in der Computer oder generell schnelle Transfer Möglichkeiten nicht gängig waren), aber heute müssten sie dringend etwas daran ändern.
Ich sag nicht, dass unser Wahlsystem in Deutschland perfekt ist, aber ich bin der Meinung, das wir was das angeht den USA ein gutes Stück voraus sind.
some people were concerned about whether the Winchesters survived