25.10.2008, 20:48
Ich weiÃ, dass es schon seeeeeeeeeeeehr lange keinen neuen Teil mehr gab und das tut mir wahnsinnig leid. Nur im Moment mache ich ein Praktikum, was wichtig ist für meine Ausbildung. Also seit nicht böse, wenn auch in den nächsten Wochen nicht besonders viele neue Teile kommen! Ich verspreche, dass danach wieder mehr Teile kommen!
Liebe GrüÃe, eure Michi!!
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Teil 18:
Logan Worte rührten Rory sehr und eine kleine Träne lief ihr über die Wange. Er liebte sie wirklich sehr und sie glaube auch jetzt, dass es ihm schwer gefallen war, sie zu verlassen und von seinem Vater quasi dazu gedrängt wurde.
,,Ich werde dann auch mal wieder gehen. Immerhin heiratet deine Mutter morgen und da musst du sicher noch viel tun.”, meinte Logan.
,,Okay. Ich bring dich noch raus.”, erwiderte Rory und stand von ihrem Bett auf.
Am nächsten morgen ging es Rory ein wenig besser. Immerhin war heute die Hochzeit ihrer Mutter und da ging es nur um diese. Sie stand früh auf und ging dann um ihre Mutter zu wecken. SchlieÃlich war die Hochzeit in wenigen Stunden. Doch zu ihrem erstaunen, was Lorelai schon wach.
,,Mom du bist ja schon wach. Geht es dir gut?”, fragte Rory ihre Mutter.
,,Ja mir geht es gut. Ich bin nur so nervös, dass ich nicht mehr schlafen könnte und da habe ich gedacht, dass ich schon mal dusche und eine Avocadomaske auflege.”, sagte Lorelai, die gerade dabei war, die Maske nach der Einwirkzeit wieder abzuwaschen.
,,Das ist gut. Willst du noch was essen? Sookie kommt erst in einer halben Stunde, also haben wir noch ein wenig Zeit.”, meinte Rory mit einem Blick auf die Uhr.
,,Ich kann jetzt eh nichts essen. Dazu bin ich viel zu nervös und Hunger habe ich sowieso keinen.”, erklärte Lorelai ihrer Tochter.
,,Na gut aber versprich mir bitte, dass du später etwas isst. Schon wegen meinem Geschwisterchen.”, meinte Rory und deutete auf den dicken Schwangerschaftsbauch ihrer Mutter.
,,Ja ist gut. Ich werde mir schon mal die Haare aufdrehen.”, sagte das ältere Gilmore girl und nahm die Lockewickler in die Hand doch Rory nahm ihr diese gleich wieder ab.
,,Das lässt du schön sein. Heute ist dein groÃer Tag und da wirst du keinen Finger rühren.”
Rory lieà keine Widerrede und legte die Lockenwickler auÃer Reichweite ihrer Mutter, die einen Schmollmund zog, aber nicht weiter von Rory beachtet wurde. Plötzlich bemerkte Rory eine aufsteigende Ãbelkeit und lief schnell in Richtung Badezimmer. Lorelai, die dieses Gefühl nur zu gut kannte, ging ihr schnell nach. An der Toilette angekommen hielt sie ihrer Tochter die Haare hoch damit diese nicht schmutzig wurden.
,,Geht es wieder?”, fragte Lorelai nachdem Rory sich den Mund mit Wasser ausgespült hatte.
,,Ja. Ich hasse diese morgendliche Ãbelkeit. Aber es ist gleich sicher wieder vorbei, also mach dir keine Sorgen Mom.”, meinte Rory, die das besorgte Gesicht ihrer Mutter bemerkte.
,,Rory mach mir doch nichts vor. Ich habe das vor kurzem selber zum zweiten mal durchgemacht und ich weiÃ, wie man sich fühlt.”, erwiderte Lorelai und strich ihrer Tochter über den Rücken.
Sie hatte mitleid mit Rory und hoffte sehr, dass sie den Tag heute trotzdem genieÃen konnte, denn schlieÃlich heirateten heute ihre Eltern und das war auch für Rory ein besonderer Tag.
,,Das ist echt lieb von dir, Mom, aber mir geht es schon wieder viel besser. Und jetzt werde ich auch schnell unter die Dusche gehen bevor Sookie her kommt. Viel Zeit werde ich wohl nicht mehr haben, wenn wir erst mal dabei sind dich fertig zu machen.”, meinte Rory grinsend und gab ihrer Mutter zu verstehen, dass sie das Badezimmer verlassen sollte, damit Rory duschen konnte.
Kurz nachdem Lorelai das Badezimmer verlassen hatte klopfte es an der Türe. Lorelai sah auf die Uhr und bemerkte, dass es eigentlich noch zu früh für Sookie war, dachte aber nicht viel weiter darüber nach. Sie dachte einfach, dass Sookie ein bisschen früher kam. Also öffnete sie die Türe.
,,Hey. Du bist viel zu früh dran. Aber vielleicht..”
Doch weiter konnte sie nicht sprechen, denn vor der Tür stand nicht Sookie, sondern Luke. Damit hätte Lorelai nicht gerechnet und ihr verschlug es kurz die Sprache.
,,Hey. Tut mir leid, ich will nicht stören. Ich bleib auch nicht lange, aber darf ich vielleicht kurz rein kommen?”, fragte er vorsichtig.
Lorelai war unsicher, lieà Luke aber dann doch noch ins Haus. Die beiden gingen ins Wohnzimmer und setzten sich auf das Sofa. Zuerst herrschte einige Sekunden stille und Luke sah auf seine Schuhe. Er war sehr nervös und fühlte sich nicht sonderlich wohl in seiner Lage.
,,Ich bin eigentlich nur hier, um dir alles Gute zu wünschen.”, sagte er.
,,Danke.”, konnte Lorelai nur sagen, denn sie war über Lukes aussage ziemlich geschockt,
,,Ich möchte nur, dass du Glücklich bist. Und ich glaube, dass du glücklich bist, das sieht man dir einfach an. Und ich dachte, ich komme einfach mal her und wünsche dir alles Gute.”, meinte Luke und sah ihr nur für eine Sekunde in die Augen.
Lorelai glaubte, dass er Angst hatte, zu viel Augenkontakt zu haben, was sie ihm nicht verübeln konnte nach allem, was sie ihm damals angetan hatte.
,,Ich danke dir wirklich. Es ist schön, dass du hier bist. Ich muss mich auch bei dir entschuldigen. Ich habe damals viel falsch gemacht. Ich wünschte, dass wir einfach wieder, wie früher, Freunde werden können und alles wieder so wie früher ist. Ich komme zu dir ins Cafe, bestelle Kaffee und wir streiten, ob du mir welchen gibst oder nicht. Es sollte einfach wieder so sein wie früher. Ich vermisse dich als Freund und als Kaffeedealer.”, erklärte Lorelai ihm.
,,Dann machen wir es doch einfach so. Wir werden wieder Freunde. Ich möchte dich auch als Freundin wiederhaben. Und du bekommst so lange du schwanger bist ganz sicher keinen Kaffee von mir.”, meinte Luke und konnte ihr schon wieder in die Augen sehen und sogar lachen.
,,Oh doch. Wir werden schon sehen.”, meinte Lorelai.
Die beiden fühlten sich schon wieder wie in alten Zeiten und konnten sich schon wieder richtig streiten. Doch dann klopfte es wieder an der Türe und diesmal musste es Sookie sein und Rory kam auch schon wieder die Treppen herunter.
,,Komm rein. Es ist offen.”, rief Lorelai in Richtung Tür.
,,Ich werde dann jetzt auch mal wieder gehen.”, meinte Luke und stand auf.
,,Ich würde mich freuen, dich nachher auf der hochzeit zu sehen. Bitte komm doch hin.”, sagte Lorelai.
,,Aber meinst du nicht dein Mann hat etwas dagegen wenn ich auf eurer Hochzeit auftauche? SchlieÃlich haben wir beide eine Vergangenheit und von der weià er auch.”, erwiderte Luke.
,,Oh bitte komm. Ich werde es ihm erklären und schlieÃlich sind wir beide Freunde. Und Freunde lädt man zu seiner Hochzeit ein. Und genau das tue ich jetzt. Also bitte komm.”, bat Lorelai ihn.
,,Wenn du es wirklich willst, dann komme ich natürlich gerne.”, meinte Luke.
,,Ich freue mich sehr. Dann sei um 14.30 Uhr in der Kirche. Ich bin die, in dem weiÃen Kleid mit dem dicken Bauch.”, meinte Lorelai scherzhaft.
Luke verlieà das Wohnzimmer und begrüÃte Sookie noch, die in der Küche saÃ, da sie bemerkt hatte, dass sich Luke und Lorelai unterhielten.
Um vierzehn Uhr kamen Lorelai, Rory und Sookie zur Kirche. In einer halben Stunde heirateten Lorelai und Christopher und die Braut wurde von Sekunde zu Sekunde nervöser. Zum glück hatten Rory und Sookie Lorelai schon ihr Kleid angezogen. Jetzt mussten die Haare nur noch ein wenig hergerichtet werden und der Schleier festgesteckt werden. Und das haben die beiden Brautjungfern schnell hinbekommen. Lorelai sah einfach wunderschön aus. Trotz, oder gerade wegen ihres dicken Babybauches.
Dann war es endlich so weit. Die Kirche war vollständig gefüllt und Christopher stand am Altar um auf seine Braut zu warten. Die Musik begann zu spielen und die beiden Brautjungfern Rory und Sookie liefen den langen Weg zum Altar hinab, immer auf den Takt der Musik achtend und den Blick nach vorne gerichtet. Doch Rorys Blick schweifte kurz ab, als sie Logan in einer Kirchenbank sitzen sah. Damit hätte sie nicht gerechnet, dass er hier war, aber eigentlich hätte sie es sich denken können, denn schlieÃlich heiratete die GroÃmutter seines Kindes. Doch schnell richtete sie den Blick wieder nach vorne, gab ihrem Vater noch schnell einen Kuss und stellte sich dann zu Sookie ihrem Vater gegenüber. Dann setzte der Hochzeitsmarsch ein und alle Gäste standen auf und sahen zu den groÃen Flügeltüren, die sich nun öffneten und Lorelai kam zum Vorschein. Richard führte seine Tochter zum Altar und man konnte erkennen, dass er Tränen in den Augen hatte. Er hatte sich es so lange gewünscht, dass er seine einzige Tochter zum Altar führen konnte und sie einfach nur glücklich zu sehen. Die beiden gingen immer weiter in Richtung Altar und Lorelai lächelte. Man konnte ihr ansehen, wie glücklich sie in diesem Moment war.
Am Altar angekommen gab Richard seiner Tochter noch einen Kuss auf die Wange, was er nicht besonders oft tat, aber in dieser Situation musste er es einfach tun, denn er liebte seiner Tochter sehr. Auch Emily hatte Tränen in den Augen, was sie nie zugeben würde. Doch auch sie berührte es, dass ihre einzige Tochter heute heiratete.
,,Wir haben uns heute hier versammelt, um die Vermählung von Lorelai Victoria Gilmore und Christopher Hayden zu feiern.”, begann der Reverend.
Lorelai sah Chris an und lächelte glücklich. So glücklich wie in diesem Moment war sie schon sehr lange nicht mehr. Und das konnte ich auch jeder in der Kirche ansehen.
Liebe GrüÃe, eure Michi!!
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Teil 18:
Logan Worte rührten Rory sehr und eine kleine Träne lief ihr über die Wange. Er liebte sie wirklich sehr und sie glaube auch jetzt, dass es ihm schwer gefallen war, sie zu verlassen und von seinem Vater quasi dazu gedrängt wurde.
,,Ich werde dann auch mal wieder gehen. Immerhin heiratet deine Mutter morgen und da musst du sicher noch viel tun.”, meinte Logan.
,,Okay. Ich bring dich noch raus.”, erwiderte Rory und stand von ihrem Bett auf.
Am nächsten morgen ging es Rory ein wenig besser. Immerhin war heute die Hochzeit ihrer Mutter und da ging es nur um diese. Sie stand früh auf und ging dann um ihre Mutter zu wecken. SchlieÃlich war die Hochzeit in wenigen Stunden. Doch zu ihrem erstaunen, was Lorelai schon wach.
,,Mom du bist ja schon wach. Geht es dir gut?”, fragte Rory ihre Mutter.
,,Ja mir geht es gut. Ich bin nur so nervös, dass ich nicht mehr schlafen könnte und da habe ich gedacht, dass ich schon mal dusche und eine Avocadomaske auflege.”, sagte Lorelai, die gerade dabei war, die Maske nach der Einwirkzeit wieder abzuwaschen.
,,Das ist gut. Willst du noch was essen? Sookie kommt erst in einer halben Stunde, also haben wir noch ein wenig Zeit.”, meinte Rory mit einem Blick auf die Uhr.
,,Ich kann jetzt eh nichts essen. Dazu bin ich viel zu nervös und Hunger habe ich sowieso keinen.”, erklärte Lorelai ihrer Tochter.
,,Na gut aber versprich mir bitte, dass du später etwas isst. Schon wegen meinem Geschwisterchen.”, meinte Rory und deutete auf den dicken Schwangerschaftsbauch ihrer Mutter.
,,Ja ist gut. Ich werde mir schon mal die Haare aufdrehen.”, sagte das ältere Gilmore girl und nahm die Lockewickler in die Hand doch Rory nahm ihr diese gleich wieder ab.
,,Das lässt du schön sein. Heute ist dein groÃer Tag und da wirst du keinen Finger rühren.”
Rory lieà keine Widerrede und legte die Lockenwickler auÃer Reichweite ihrer Mutter, die einen Schmollmund zog, aber nicht weiter von Rory beachtet wurde. Plötzlich bemerkte Rory eine aufsteigende Ãbelkeit und lief schnell in Richtung Badezimmer. Lorelai, die dieses Gefühl nur zu gut kannte, ging ihr schnell nach. An der Toilette angekommen hielt sie ihrer Tochter die Haare hoch damit diese nicht schmutzig wurden.
,,Geht es wieder?”, fragte Lorelai nachdem Rory sich den Mund mit Wasser ausgespült hatte.
,,Ja. Ich hasse diese morgendliche Ãbelkeit. Aber es ist gleich sicher wieder vorbei, also mach dir keine Sorgen Mom.”, meinte Rory, die das besorgte Gesicht ihrer Mutter bemerkte.
,,Rory mach mir doch nichts vor. Ich habe das vor kurzem selber zum zweiten mal durchgemacht und ich weiÃ, wie man sich fühlt.”, erwiderte Lorelai und strich ihrer Tochter über den Rücken.
Sie hatte mitleid mit Rory und hoffte sehr, dass sie den Tag heute trotzdem genieÃen konnte, denn schlieÃlich heirateten heute ihre Eltern und das war auch für Rory ein besonderer Tag.
,,Das ist echt lieb von dir, Mom, aber mir geht es schon wieder viel besser. Und jetzt werde ich auch schnell unter die Dusche gehen bevor Sookie her kommt. Viel Zeit werde ich wohl nicht mehr haben, wenn wir erst mal dabei sind dich fertig zu machen.”, meinte Rory grinsend und gab ihrer Mutter zu verstehen, dass sie das Badezimmer verlassen sollte, damit Rory duschen konnte.
Kurz nachdem Lorelai das Badezimmer verlassen hatte klopfte es an der Türe. Lorelai sah auf die Uhr und bemerkte, dass es eigentlich noch zu früh für Sookie war, dachte aber nicht viel weiter darüber nach. Sie dachte einfach, dass Sookie ein bisschen früher kam. Also öffnete sie die Türe.
,,Hey. Du bist viel zu früh dran. Aber vielleicht..”
Doch weiter konnte sie nicht sprechen, denn vor der Tür stand nicht Sookie, sondern Luke. Damit hätte Lorelai nicht gerechnet und ihr verschlug es kurz die Sprache.
,,Hey. Tut mir leid, ich will nicht stören. Ich bleib auch nicht lange, aber darf ich vielleicht kurz rein kommen?”, fragte er vorsichtig.
Lorelai war unsicher, lieà Luke aber dann doch noch ins Haus. Die beiden gingen ins Wohnzimmer und setzten sich auf das Sofa. Zuerst herrschte einige Sekunden stille und Luke sah auf seine Schuhe. Er war sehr nervös und fühlte sich nicht sonderlich wohl in seiner Lage.
,,Ich bin eigentlich nur hier, um dir alles Gute zu wünschen.”, sagte er.
,,Danke.”, konnte Lorelai nur sagen, denn sie war über Lukes aussage ziemlich geschockt,
,,Ich möchte nur, dass du Glücklich bist. Und ich glaube, dass du glücklich bist, das sieht man dir einfach an. Und ich dachte, ich komme einfach mal her und wünsche dir alles Gute.”, meinte Luke und sah ihr nur für eine Sekunde in die Augen.
Lorelai glaubte, dass er Angst hatte, zu viel Augenkontakt zu haben, was sie ihm nicht verübeln konnte nach allem, was sie ihm damals angetan hatte.
,,Ich danke dir wirklich. Es ist schön, dass du hier bist. Ich muss mich auch bei dir entschuldigen. Ich habe damals viel falsch gemacht. Ich wünschte, dass wir einfach wieder, wie früher, Freunde werden können und alles wieder so wie früher ist. Ich komme zu dir ins Cafe, bestelle Kaffee und wir streiten, ob du mir welchen gibst oder nicht. Es sollte einfach wieder so sein wie früher. Ich vermisse dich als Freund und als Kaffeedealer.”, erklärte Lorelai ihm.
,,Dann machen wir es doch einfach so. Wir werden wieder Freunde. Ich möchte dich auch als Freundin wiederhaben. Und du bekommst so lange du schwanger bist ganz sicher keinen Kaffee von mir.”, meinte Luke und konnte ihr schon wieder in die Augen sehen und sogar lachen.
,,Oh doch. Wir werden schon sehen.”, meinte Lorelai.
Die beiden fühlten sich schon wieder wie in alten Zeiten und konnten sich schon wieder richtig streiten. Doch dann klopfte es wieder an der Türe und diesmal musste es Sookie sein und Rory kam auch schon wieder die Treppen herunter.
,,Komm rein. Es ist offen.”, rief Lorelai in Richtung Tür.
,,Ich werde dann jetzt auch mal wieder gehen.”, meinte Luke und stand auf.
,,Ich würde mich freuen, dich nachher auf der hochzeit zu sehen. Bitte komm doch hin.”, sagte Lorelai.
,,Aber meinst du nicht dein Mann hat etwas dagegen wenn ich auf eurer Hochzeit auftauche? SchlieÃlich haben wir beide eine Vergangenheit und von der weià er auch.”, erwiderte Luke.
,,Oh bitte komm. Ich werde es ihm erklären und schlieÃlich sind wir beide Freunde. Und Freunde lädt man zu seiner Hochzeit ein. Und genau das tue ich jetzt. Also bitte komm.”, bat Lorelai ihn.
,,Wenn du es wirklich willst, dann komme ich natürlich gerne.”, meinte Luke.
,,Ich freue mich sehr. Dann sei um 14.30 Uhr in der Kirche. Ich bin die, in dem weiÃen Kleid mit dem dicken Bauch.”, meinte Lorelai scherzhaft.
Luke verlieà das Wohnzimmer und begrüÃte Sookie noch, die in der Küche saÃ, da sie bemerkt hatte, dass sich Luke und Lorelai unterhielten.
Um vierzehn Uhr kamen Lorelai, Rory und Sookie zur Kirche. In einer halben Stunde heirateten Lorelai und Christopher und die Braut wurde von Sekunde zu Sekunde nervöser. Zum glück hatten Rory und Sookie Lorelai schon ihr Kleid angezogen. Jetzt mussten die Haare nur noch ein wenig hergerichtet werden und der Schleier festgesteckt werden. Und das haben die beiden Brautjungfern schnell hinbekommen. Lorelai sah einfach wunderschön aus. Trotz, oder gerade wegen ihres dicken Babybauches.
Dann war es endlich so weit. Die Kirche war vollständig gefüllt und Christopher stand am Altar um auf seine Braut zu warten. Die Musik begann zu spielen und die beiden Brautjungfern Rory und Sookie liefen den langen Weg zum Altar hinab, immer auf den Takt der Musik achtend und den Blick nach vorne gerichtet. Doch Rorys Blick schweifte kurz ab, als sie Logan in einer Kirchenbank sitzen sah. Damit hätte sie nicht gerechnet, dass er hier war, aber eigentlich hätte sie es sich denken können, denn schlieÃlich heiratete die GroÃmutter seines Kindes. Doch schnell richtete sie den Blick wieder nach vorne, gab ihrem Vater noch schnell einen Kuss und stellte sich dann zu Sookie ihrem Vater gegenüber. Dann setzte der Hochzeitsmarsch ein und alle Gäste standen auf und sahen zu den groÃen Flügeltüren, die sich nun öffneten und Lorelai kam zum Vorschein. Richard führte seine Tochter zum Altar und man konnte erkennen, dass er Tränen in den Augen hatte. Er hatte sich es so lange gewünscht, dass er seine einzige Tochter zum Altar führen konnte und sie einfach nur glücklich zu sehen. Die beiden gingen immer weiter in Richtung Altar und Lorelai lächelte. Man konnte ihr ansehen, wie glücklich sie in diesem Moment war.
Am Altar angekommen gab Richard seiner Tochter noch einen Kuss auf die Wange, was er nicht besonders oft tat, aber in dieser Situation musste er es einfach tun, denn er liebte seiner Tochter sehr. Auch Emily hatte Tränen in den Augen, was sie nie zugeben würde. Doch auch sie berührte es, dass ihre einzige Tochter heute heiratete.
,,Wir haben uns heute hier versammelt, um die Vermählung von Lorelai Victoria Gilmore und Christopher Hayden zu feiern.”, begann der Reverend.
Lorelai sah Chris an und lächelte glücklich. So glücklich wie in diesem Moment war sie schon sehr lange nicht mehr. Und das konnte ich auch jeder in der Kirche ansehen.
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