27.10.2008, 13:25
re-fb gibt es später, da ich jetzt dazu leider keine zeit habe... nur ein wort zu eva SCHREIB! 

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5.
Autos, Fleisch und andere Dinge
Um das heraus zu finden, müsste sie allerdings mit ihm mit gehen. Wenn er etwas tat, was sie nicht wollte, konnte sie ihm ja immer noch in die Eier treten. Aber das würde er sich doch nicht trauen. SchlieÃlich würde Luke ihm sonst was aufreiÃen, wenn er davon erfahren würde und das würde er sicherlich, wenn Jess es versuchen würde. âUnd was für ein Ort wäre das?â fragte Rory. âWeià nicht.. Wo magst du denn hin?â stellte Jess die Gegenfrage. âWeià auch nicht... Eigentlich hab ich etwas Hungerâ gab sie zu, als auch schon ihr Magen anfing lautstark zu knurren, was Jess ein kleines Grinsen entlockte. âLass uns in einem Burgerladen gehen!â schlug sie vor und lächelte. âWie du magstâ antwortete er ihr und Beide setzten sich in Bewegung. âLaufen oder Bus?â fragte Rory. âWeder nochâ sagte Jess und ging mit Rory zum Parkplatz. âDenk nichts falsches von mir, aber mein Vater ist reich und da er sich nicht um mich kümmern will, schiebt er mir andauernd irgendwelche teuren Sachen nach.â Meinte er, als er ein Auto aufschloss. Jess Vater war reich und kümmerte sich nicht um seinen Sohn? Das tat ihr irgendwie leid. Sie selbst hatte immer einen Vater gehabt der sich um sie kümmerte. Dieser war strickt gegen die Beziehung zwischen ihrer Mutter und Luke. Immer hielt er ihrer Mutter vor, das sie beide zusammen gehören würden und nur sie Eltern für mich sein könnten. Es nervte Rory einfach nur. Klar sie mochte ihren Vater gerne, aber seine Einstellung war nicht die richtige. Er hatte schlieÃlich die Beziehung mit ihrer Mutter kaputt gemacht. âEr kümmert sich nicht um dich?â fragte Rory mit einem traurigem Gesichtsausdruck. âNein, es ist mir aber auch ziemlich egal. Mein Vater ist niemals das gewesen, was man sich unter einem Vater vorstellen kann. Er versucht jetzt nur alles wieder gut zu machen, was er damals verbockt hatte... Doch das lässt sich nicht so einfach wieder gerade biegen, wie er es gerne hätte..â Rory nickte und wollte nicht länger nachfragen, da es ihr schien, als würde Jess das nichts o leicht fallen darüber zu sprechen. Also lieà sie sich auf den Beifahrersitz fallen und schnallte sich an, während Jess den Motor anlieà und rückwärts aus der Parklücke fuhr. Für Rorys Geschmack allerdings ein klein wenig zu schnell. So hielt sie sich an der Seite an der Tür fest, was Jess wieder ein kleines Grinsen entlockte. âBist du eigentlich oft bei Luke?â wollte Rory wissen um ein Gespräch am laufen zu halten. âNicht so oft. Jedes mal wenn ich da bin, würde Luke mir am liebsten eine Schürze umbinden und mich arbeiten lassenâ das brachte nun wieder Rory zum grinsen, als sie sich Jess mit einer Schürze vorstellen musste. âJa lach du nurâ grinste er ebenfalls. âTschuldige, aber das sähe bestimmt ultrawitzig ausâ fing sie nun an zu lachen. Jess sagte nichts mehr.
Dort angekommen, wo Rory hinwollte, betraten sie den Laden, Rory bestellte sich was zu essen und dann saÃen sie sich gegenüber an einem Tisch. âWas?â fragte Rory als sie genüsslich in einen Burger biss. âNichts..â sagte Jess nur und schaute auf ihr Tablett, wo noch fünf weitere, nicht gerade kleinen Burger lagen. âDu schaust aber so komischâ lieà sie nicht locker. âIch frage mich nur, wie man so viel essen kann. Sonst nichtsâ sagte er schlieÃlich, was Rory zum grinsen brachte. âDu kannst mich ja erforschenâ antwortete sie frech, aber als sie sah, wie Jess eine Augenbraue hochzog und sie seltsam ansah fügte sie noch schnelle âUnd eine Docktorarbeit drüber schreibenâ hinzu. âVielleichtâ grinste Jess jetzt und blickte wieder auf die Tischplatte. Rory packte ihren nächsten Burger aus und biss genüsslich in ihn hinein. âKein Hunger?â fragte Rory als sie geschluckt hatte. âNee, ich esse kein Fleischâ winkte er ab und Rory musterte ihn. âDu isst kein Fleisch? Wie überlebst du das?â fragte sie und biss erneut zu. âIch mochte es einfach irgendwann einfach nicht mehr..â âAber tierische Produkte schon oder?â fragte sie weiter. Ihr war es schon total unlogisch, wie man kein Fleisch mögen kann, aber das übersprang sie jetzt einfach mal. âDas schonâ antwortete er ihr. âAber du bist jetzt nicht so einer, der sagt, ich esse kein Fleisch weil die Tiere gequält werden oder?â löcherte sie Jess weiter. âNein, wie gesagt ich mag es einfach nicht. Selbst wenn ich so wäre und das blockieren würde, weil die Tiere gequält werden oder so. es würde eh nichts daran ändern, also von daher..â Rory nickte. Das stimmte auch wieder. Es war also eine reine Geschmackssache, warum Jess kein Fleisch aÃ. âHättest ja auch was sagen können, dann hätten wir wo anders hinfahren könnenâ meinte Rory. âIch hätte eh nichts gegessen, also ist es doch egal, wo wir nun sindâ âWie du meinstâ gab sie ihm Recht und packte ihren nächsten Burger aus. Sie war froh, das Jess jetzt nicht wegen Tierquälerei kein Fleisch aÃ, da sie sich dann hätte bestimmt einen Vortrag darüber anhören müssen.
Nachdem Rory alle Burger gegessen hatte gingen sie zurück zum Auto, worauf Jess sie nach Hause fuhr.
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wieder nur so kurz... -_-


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Autos, Fleisch und andere Dinge
Um das heraus zu finden, müsste sie allerdings mit ihm mit gehen. Wenn er etwas tat, was sie nicht wollte, konnte sie ihm ja immer noch in die Eier treten. Aber das würde er sich doch nicht trauen. SchlieÃlich würde Luke ihm sonst was aufreiÃen, wenn er davon erfahren würde und das würde er sicherlich, wenn Jess es versuchen würde. âUnd was für ein Ort wäre das?â fragte Rory. âWeià nicht.. Wo magst du denn hin?â stellte Jess die Gegenfrage. âWeià auch nicht... Eigentlich hab ich etwas Hungerâ gab sie zu, als auch schon ihr Magen anfing lautstark zu knurren, was Jess ein kleines Grinsen entlockte. âLass uns in einem Burgerladen gehen!â schlug sie vor und lächelte. âWie du magstâ antwortete er ihr und Beide setzten sich in Bewegung. âLaufen oder Bus?â fragte Rory. âWeder nochâ sagte Jess und ging mit Rory zum Parkplatz. âDenk nichts falsches von mir, aber mein Vater ist reich und da er sich nicht um mich kümmern will, schiebt er mir andauernd irgendwelche teuren Sachen nach.â Meinte er, als er ein Auto aufschloss. Jess Vater war reich und kümmerte sich nicht um seinen Sohn? Das tat ihr irgendwie leid. Sie selbst hatte immer einen Vater gehabt der sich um sie kümmerte. Dieser war strickt gegen die Beziehung zwischen ihrer Mutter und Luke. Immer hielt er ihrer Mutter vor, das sie beide zusammen gehören würden und nur sie Eltern für mich sein könnten. Es nervte Rory einfach nur. Klar sie mochte ihren Vater gerne, aber seine Einstellung war nicht die richtige. Er hatte schlieÃlich die Beziehung mit ihrer Mutter kaputt gemacht. âEr kümmert sich nicht um dich?â fragte Rory mit einem traurigem Gesichtsausdruck. âNein, es ist mir aber auch ziemlich egal. Mein Vater ist niemals das gewesen, was man sich unter einem Vater vorstellen kann. Er versucht jetzt nur alles wieder gut zu machen, was er damals verbockt hatte... Doch das lässt sich nicht so einfach wieder gerade biegen, wie er es gerne hätte..â Rory nickte und wollte nicht länger nachfragen, da es ihr schien, als würde Jess das nichts o leicht fallen darüber zu sprechen. Also lieà sie sich auf den Beifahrersitz fallen und schnallte sich an, während Jess den Motor anlieà und rückwärts aus der Parklücke fuhr. Für Rorys Geschmack allerdings ein klein wenig zu schnell. So hielt sie sich an der Seite an der Tür fest, was Jess wieder ein kleines Grinsen entlockte. âBist du eigentlich oft bei Luke?â wollte Rory wissen um ein Gespräch am laufen zu halten. âNicht so oft. Jedes mal wenn ich da bin, würde Luke mir am liebsten eine Schürze umbinden und mich arbeiten lassenâ das brachte nun wieder Rory zum grinsen, als sie sich Jess mit einer Schürze vorstellen musste. âJa lach du nurâ grinste er ebenfalls. âTschuldige, aber das sähe bestimmt ultrawitzig ausâ fing sie nun an zu lachen. Jess sagte nichts mehr.
Dort angekommen, wo Rory hinwollte, betraten sie den Laden, Rory bestellte sich was zu essen und dann saÃen sie sich gegenüber an einem Tisch. âWas?â fragte Rory als sie genüsslich in einen Burger biss. âNichts..â sagte Jess nur und schaute auf ihr Tablett, wo noch fünf weitere, nicht gerade kleinen Burger lagen. âDu schaust aber so komischâ lieà sie nicht locker. âIch frage mich nur, wie man so viel essen kann. Sonst nichtsâ sagte er schlieÃlich, was Rory zum grinsen brachte. âDu kannst mich ja erforschenâ antwortete sie frech, aber als sie sah, wie Jess eine Augenbraue hochzog und sie seltsam ansah fügte sie noch schnelle âUnd eine Docktorarbeit drüber schreibenâ hinzu. âVielleichtâ grinste Jess jetzt und blickte wieder auf die Tischplatte. Rory packte ihren nächsten Burger aus und biss genüsslich in ihn hinein. âKein Hunger?â fragte Rory als sie geschluckt hatte. âNee, ich esse kein Fleischâ winkte er ab und Rory musterte ihn. âDu isst kein Fleisch? Wie überlebst du das?â fragte sie und biss erneut zu. âIch mochte es einfach irgendwann einfach nicht mehr..â âAber tierische Produkte schon oder?â fragte sie weiter. Ihr war es schon total unlogisch, wie man kein Fleisch mögen kann, aber das übersprang sie jetzt einfach mal. âDas schonâ antwortete er ihr. âAber du bist jetzt nicht so einer, der sagt, ich esse kein Fleisch weil die Tiere gequält werden oder?â löcherte sie Jess weiter. âNein, wie gesagt ich mag es einfach nicht. Selbst wenn ich so wäre und das blockieren würde, weil die Tiere gequält werden oder so. es würde eh nichts daran ändern, also von daher..â Rory nickte. Das stimmte auch wieder. Es war also eine reine Geschmackssache, warum Jess kein Fleisch aÃ. âHättest ja auch was sagen können, dann hätten wir wo anders hinfahren könnenâ meinte Rory. âIch hätte eh nichts gegessen, also ist es doch egal, wo wir nun sindâ âWie du meinstâ gab sie ihm Recht und packte ihren nächsten Burger aus. Sie war froh, das Jess jetzt nicht wegen Tierquälerei kein Fleisch aÃ, da sie sich dann hätte bestimmt einen Vortrag darüber anhören müssen.
Nachdem Rory alle Burger gegessen hatte gingen sie zurück zum Auto, worauf Jess sie nach Hause fuhr.
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wieder nur so kurz... -_-