28.10.2008, 16:56
ups, ich hab den epilog vergessen :o sorry XD
Mariano Girl
schön das dir meine FF gefallen hat :knuddel:
sophie
ja ich war doch sehr schnell mit der FF durch ^^ schön das sie dir gefallen hat, trotz das du ein kleiner sophie bist XD
:knuddel:
so der epilog, ist ja auch nur ganz klein ^^ und es klärt nochmal einiges auf ^^
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âJess, wo soll das hin?â rief sie durch den fast leeren Raum. âWas?â rief Jess aus einem anderen Raum zurück. âDas Regal!â
Rory stand in einem leeren Raum, mit weiÃer Wandfarbe, umgeben von
Kisten und Gerümpel. âStell es an die Wand oder was weià ich. Du wolltest das Zimmer machen, dann musst du doch auch wissen wo du was hinstellen willstâ erklang Jess Stimme und er stand nun ebenfalls in dem Raum. âDas ist aber zu schwerâ lächelte Rory ihren Freund an. âWarum sagst du das dann nicht einfach?â fragte er nun grinsend. âWeil du sonst wieder gesagt hättest, das du es später machstâ sie ging zu ihm und piekste ihm in die Seite. Er blickte sie an und fing an zu lachen. âWas ist los?â wollte sie wissen. âRory, die Farbe gehört an die Wand und nicht auf deine Kleidungâ âAls wenn du keine Farbe auf deiner Hose hättestâ antwortete sie gespielt schnippisch und deutete auf seine schwarze, verwaschene Hose. âIch hab auch mehr gemacht als duâ wehrte er sich und küsste sie auf die Stirn. âStell es da an die Wandâ meinte Rory und deutete auf die Stelle, wo sie das Regal eigentlich hinhaben wollte. Jess tat was sie sagte und ging dann wieder aus dem Zimmer. âVielleicht sollten wir den Raum doch blau streichen!â rief sie ihm nach. âWie oft soll ich dieses verdammte Zimmer noch streichen?!â hörte sie Jess fluchen, was Rory zum grinsen brachte. âBis wir wissen, ob es ein Mädchen oder Junge wird, immer wieder rosa und blauâ âIch hasse dichâ hörte sie Jess nun leiser meckern. Es machte ihr spaà ihn zu ärgern. Das Zimmer hatte schon verschiedenen Farben gehabt, sie zu einem Mädchen und zu einem Jungen passen würden, doch Rory hatte bisher keine Farbe wirklich gefallen, bis Jess einen Eimer mit weiÃer Farbe an die Wand geworfen hatte und damit beschloss das Zimmer weià zustreichen. âWir lassen es erst mal weiÃ, und wenn wir wissen, was es wird, dann streichst du es eben noch mal!â rief Rory um Jess zu beruhigen. âJa, jaâ bekam sie zurück.
Sie und Jess lebten jetzt schon seit 2 Monaten hier in Philadelphia. Ihre Mutter war zwar weniger begeistert, als Rory ihr erzählt hatte, das sie mit Jess nach Philadelphia ziehen würde, aber sie wollte nur das ihre Tochter glücklich wäre, und kam deswegen auch sehr oft zu Besuch. Wirklich gefreut hatte sich Lorelai aber, als sie erfahren hatte, das sie GroÃmutter wurde. Rory musste immer wieder lächeln, wenn sie daran dachte, wie ihre Mutter reagiert hatte, als sie es erfahren hatte. sie hatte gleich angefangen sich Namen für das Kind auszudenken und Babykleider gekauft. Luke hingegen freute sich zuerst nicht so sehr, weil er misstrauisch gegenüber Jess war, freute sich dann aber auch. Doch als Rory es Jess erzählte, war das Ganze zuerst nicht so klasse gewesen. Aber er hatte sich recht schnell gefangen und stand dann auch zu Rory. Ihre Beziehung stand ganz kurz auf der Kippe, wegen Rorys Schwangerschaft, doch sie redete sich ein, das es einfach nur ein Schock für ihn gewesen war. Er kam damals zu ihr und sagte ihr, das es ihm leid täte, wie er sich verhalten hatte und das er sie liebte. Das sie Beide für das kleine Leben verantwortlich waren dun das auch Beide zusammen alles schaffen könnten.
âJess, baust du noch das Bettchen auf?â rief Rory und grinste erneut. âMach ich noch..â antwortete er ihr und tauchte auch wieder im Zimmer auf. âMeinst du nicht das Blau hübsch wäre? Oder Rosa?â fragte Rory ihn. âWenn du weiÃt, was es ist, dann sag es doch einfach statt mich so zu nervenâ Rory schüttelte den Kopf. âNein es ist schön dich im ungewissen zu lassenâ grinste sie ihn an. Sie selbst wusste nicht, was es werden würde, aber sie liebte es Jess vorzuspielen, das sie es wissen würde. Sie wollte sich einfach überraschen lassen. Egal was es werden würde, sie würde es lieben. Jess kniete sich neben Rory. âKannst du mir nicht einfach sagen, was du bist, dann nervt mich Mommy nicht weiterâ lächelte Jess und strich über die kleine Wölbung an dem Bauch seiner Freundin. âDas Kind steht auf meiner Seiteâ lächelte Rory und strich Jess durch die Haare.
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so nun ist aber wirklich zuende
Mariano Girl
schön das dir meine FF gefallen hat :knuddel:
sophie
ja ich war doch sehr schnell mit der FF durch ^^ schön das sie dir gefallen hat, trotz das du ein kleiner sophie bist XD

so der epilog, ist ja auch nur ganz klein ^^ und es klärt nochmal einiges auf ^^
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âJess, wo soll das hin?â rief sie durch den fast leeren Raum. âWas?â rief Jess aus einem anderen Raum zurück. âDas Regal!â
Rory stand in einem leeren Raum, mit weiÃer Wandfarbe, umgeben von
Kisten und Gerümpel. âStell es an die Wand oder was weià ich. Du wolltest das Zimmer machen, dann musst du doch auch wissen wo du was hinstellen willstâ erklang Jess Stimme und er stand nun ebenfalls in dem Raum. âDas ist aber zu schwerâ lächelte Rory ihren Freund an. âWarum sagst du das dann nicht einfach?â fragte er nun grinsend. âWeil du sonst wieder gesagt hättest, das du es später machstâ sie ging zu ihm und piekste ihm in die Seite. Er blickte sie an und fing an zu lachen. âWas ist los?â wollte sie wissen. âRory, die Farbe gehört an die Wand und nicht auf deine Kleidungâ âAls wenn du keine Farbe auf deiner Hose hättestâ antwortete sie gespielt schnippisch und deutete auf seine schwarze, verwaschene Hose. âIch hab auch mehr gemacht als duâ wehrte er sich und küsste sie auf die Stirn. âStell es da an die Wandâ meinte Rory und deutete auf die Stelle, wo sie das Regal eigentlich hinhaben wollte. Jess tat was sie sagte und ging dann wieder aus dem Zimmer. âVielleicht sollten wir den Raum doch blau streichen!â rief sie ihm nach. âWie oft soll ich dieses verdammte Zimmer noch streichen?!â hörte sie Jess fluchen, was Rory zum grinsen brachte. âBis wir wissen, ob es ein Mädchen oder Junge wird, immer wieder rosa und blauâ âIch hasse dichâ hörte sie Jess nun leiser meckern. Es machte ihr spaà ihn zu ärgern. Das Zimmer hatte schon verschiedenen Farben gehabt, sie zu einem Mädchen und zu einem Jungen passen würden, doch Rory hatte bisher keine Farbe wirklich gefallen, bis Jess einen Eimer mit weiÃer Farbe an die Wand geworfen hatte und damit beschloss das Zimmer weià zustreichen. âWir lassen es erst mal weiÃ, und wenn wir wissen, was es wird, dann streichst du es eben noch mal!â rief Rory um Jess zu beruhigen. âJa, jaâ bekam sie zurück.
Sie und Jess lebten jetzt schon seit 2 Monaten hier in Philadelphia. Ihre Mutter war zwar weniger begeistert, als Rory ihr erzählt hatte, das sie mit Jess nach Philadelphia ziehen würde, aber sie wollte nur das ihre Tochter glücklich wäre, und kam deswegen auch sehr oft zu Besuch. Wirklich gefreut hatte sich Lorelai aber, als sie erfahren hatte, das sie GroÃmutter wurde. Rory musste immer wieder lächeln, wenn sie daran dachte, wie ihre Mutter reagiert hatte, als sie es erfahren hatte. sie hatte gleich angefangen sich Namen für das Kind auszudenken und Babykleider gekauft. Luke hingegen freute sich zuerst nicht so sehr, weil er misstrauisch gegenüber Jess war, freute sich dann aber auch. Doch als Rory es Jess erzählte, war das Ganze zuerst nicht so klasse gewesen. Aber er hatte sich recht schnell gefangen und stand dann auch zu Rory. Ihre Beziehung stand ganz kurz auf der Kippe, wegen Rorys Schwangerschaft, doch sie redete sich ein, das es einfach nur ein Schock für ihn gewesen war. Er kam damals zu ihr und sagte ihr, das es ihm leid täte, wie er sich verhalten hatte und das er sie liebte. Das sie Beide für das kleine Leben verantwortlich waren dun das auch Beide zusammen alles schaffen könnten.
âJess, baust du noch das Bettchen auf?â rief Rory und grinste erneut. âMach ich noch..â antwortete er ihr und tauchte auch wieder im Zimmer auf. âMeinst du nicht das Blau hübsch wäre? Oder Rosa?â fragte Rory ihn. âWenn du weiÃt, was es ist, dann sag es doch einfach statt mich so zu nervenâ Rory schüttelte den Kopf. âNein es ist schön dich im ungewissen zu lassenâ grinste sie ihn an. Sie selbst wusste nicht, was es werden würde, aber sie liebte es Jess vorzuspielen, das sie es wissen würde. Sie wollte sich einfach überraschen lassen. Egal was es werden würde, sie würde es lieben. Jess kniete sich neben Rory. âKannst du mir nicht einfach sagen, was du bist, dann nervt mich Mommy nicht weiterâ lächelte Jess und strich über die kleine Wölbung an dem Bauch seiner Freundin. âDas Kind steht auf meiner Seiteâ lächelte Rory und strich Jess durch die Haare.
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so nun ist aber wirklich zuende
