02.11.2008, 12:25
So, hier ist das neue Kapitel.
Danke fuer euer liebes Fb, Re-FB wird spaeter noch kommen

Kapitel 13
Es war schon dunkel geworden und Stars Hollow schien wie immer ausgestorben. Christopher fuhr die dunkle HauptstraÃe entlang. Lorelai hatte ihn eingeladen, aber er wunderte sich, dass niemand zu sehen war. Aber er war Stunden zu spät, dass wusste er. Kein Wunder, dass Sherry in verlassen hatte und er nun alleine mit Gigi da saÃ. Und auch Lorelai wollte ihn nicht, dass wusste er...Er bog um die Ecke und plötzlich war alles erleuchtet. Der ganze Stadtpark und der Stadtpavillion waren mit bunten Lichtern geschmückt und es herrschte lautes Treiben und gemurmel, während alle lachten und zusammen aÃen und Laneâs Band spielte. Er hielt am StraÃenrand an und schaltete den Motor aus. Er hatte Rory von hinten bereits gesehen, doch etwas anderes beschäftigte ihn zunächst. Er sah Dean, der zu seiner Verwunderung, auch auf dem Abschlussfest war und mit seiner schwangeren Frau zusammen saÃ. Er lieà seinen Blick weiterschweifen und blieb am Buffet hängen, den Blick auf die wohl schönste Frau, die es gab gerichtet. Er war wie immer fasziniert von der Mutter seiner Tochter. Sie stand einfach so da und schwenkte leicht ihr Sektglas durch die Luft und lachte. Dann wurde sein Blick grimmiger, als er sah, mit wem sie sich unterhielt. Luke...Er hasste Luke, er würde ihn immer hassen, auch wenn er wusste, dass Lorelai und er nicht mehr zusammen waren. Er öffnete die Fahrertür und stieg langsam aus dem Auto. Als er die Tür zuklappte, auf den Schlüssel drückte und das zweimalige Piepsen ertönte, dass berichtete, dass die Tür verschlossen war, drehte sich seine Tochter um, lächelte ihn an, und lief ihrem Vater glücklich entgegen.
âNa, Rory!â
âRory blieb stehen und umarmte ihren Vater, die Gedanken, dass er vielleicht wieder mit ihrer Mutter zusammen kommen könnte, waren verflogen, seit er sie das zweite Mal verlassen hatte und Lorelai mit Luke zusammen gewesen war.
âHi, Dad!âsagte sie nur, âTut mir leid, aber wie du siehst habe ich Gäste. Wie sehen uns später!â, sagte sie gut gelaunt und lief lächelnd davon. Rory fühlte sich gut, aber gleichzeitig auch schlecht. Sie kämpfte sich von hinten zu Lane auf die Bühne durch. Als Rory vor ein Paar Stunden am Stadtpavillion angekommen war, hätte sie nie gedacht, dass ihr vorletzter Abend so schön werden würde. Sie stand mit verschränkten Armen da und wippte ein wenig zu der Musik. Sie sah sich um und plötzlich wurde sie traurig und auch ein wenig müde. Sie winkte Lane zu und hüpfte wieder von der Bühne. Ohne das es jemand sah, stahl sie sich in die Dunkelheit davon. Es würde nicht lange dauern, sie brauchte nur ein wenig Zeit für sich. Sie ging durch die StraÃen und kam an einer Wegkreuzung zum stehen. Geradeaus, rechts oder links? Sie konnte sich nicht entscheiden. Plötzlich blendeten sie Autoscheinwerfer von vorne. Sie kniff die Augen zusammen und sah verwirrt in die rechte Abzweigung und wurde, erschrocken wie sie schon war, nochmals geblendet, diesmal von einem anderen Auto. Sie hielt sich die Hand vor die Augen und stolperte nach hinten. Rory drehte sich zur linken, dunklen Abzweigung und blinzelte. Sie hörte, wie beide Autos scharf abbremsten und den Motor ausschalteten. Dann drehte sie sich wieder um und sah zwei Männer, die gleichzeitig ihren Namen riefen.
âRoryy..!â, völlig auÃer Atem kam Tristan ihr entgegen.
âIst alles in Ordnung, Rory?â, sagte Tucker und lief zu ihr.
âIch...â, Rory war durcheinander. Was war das hier nur? War das eine Sitcom und diese Szene sollte besonders witzig rüber kommen? âWAS macht IHR hier? Keiner hat euch eingeladen. Geht weg, ich fahre morgen, ich habe keine Zeit, ihr seht doch was hier los ist.
Tucker und Tristan schienen sie gar nicht zu hören und blitzten sich feindselig an.
âRory, ich will wissen was hier los ist!â, sagte Tucker nun etwas böse, sah aber immer noch Tristan an.
âDas würde ich auch gerne wissen! Was soll das hier? Und wer verdammt ist dieser alte Schnösel da drüber?â Tristan ging auf Tucker los.
âTristan..bitte, hör auf und lass das! Tristan!â
Die beiden überhörten Rory nochmals und auch Tucker sprang jetzt auf Tristan zu. Sie schlugen aufeinander ein. Roryâs Tränen liefen wieder das Gesicht herunter und sieschrie verzweifelt:âHört auf...hört endlich auf!...Bitteeee!..Ich kann das nicht mehr, hört auf!â Sie sank wieder erschöpft auf den Boden und vergrub das Gesicht weinend in den Hände. Sie hörte plötzlich Stimmen. Luke und ihr Vater kamen die StraÃe entlang gelaufen und auch die beiden blitzten sich etwas feindselig an. Luke riss Tristan und Tucker auseinander. Tristan war immer noch wütend und Christopher musste ihn festhalten. âHört auf Jungs, dass hat doch keinen Sinn!â, sagte er laut. Tristan und Tucker schnauften beide, Tucker blutete am Kopf, Tristan schien unverletzt. Christopher und Luke zogen mit Tucker im Schlepptau Richtung Lukeâs und verschwanden darin. Tristan hatte sich ein wenig beruhigt und zog Rory an ihrem Arm wieder auf die beide. Sie kankelte und Tristan sah ihr tränenüberströmtes Gesicht. âEs..Tut mir leid...Ich...â, sagte er erschöpft. Rory konnte nicht mehr klar denken, alles drehte sich und sie war fertig mit der Welt. Womit hatte sie dieses Chaos nur verdient? Sie heulte. Tristan ging einen Schritt auf sie zu und nahm sie in den Arm. Rory lieà ihr Gesicht auf seiner Schulter versinken und weinte noch mehr, als er sie fest in seine Arme nahm. Tristan nahm in diesem Moment nichts war. Er versuchte in Rory eine Freundin zu sehen, doch es gelang ihm kaum. Roryâs Beine drohten zu versagen und Tristan hob sie mit Schwung hoch und trug sie zu der nächsten Bank, auf die er sie setzte, und setzte sich neben sie. Rory weinte, wie sie noch nie geweint hatte. Nach einer Weile wollten die Tränen nicht mehr kommen, sie verstummte und nahm Tristanâs Taschentuch dankbar entgegen. Sie schnäuzte sich laut die Nase, dann starrte sie in die Dunkelheit uns sah in der Ferne die bunten Lichter.
Nach einer gefühlten Ewigkeit sah sie Tristan an. âJetzt gehtâs mir wieder besser..â, sagte sie und lächelte verlegen.
âDas ist schön..Aber, wer ist der Kerl?â
Rory wollte etwas sagen, doch er unterbrach sie nochmals: âEs tut mir leid, wirklich! Ich hätte nicht so reagieren sollen. Und wenn ich ehrlich bin, ich möchte gar nicht wissen wer genau das ist, weil ich es mir schon denken kann. Ich weià einfach nicht, was ich tun soll, so kann es nicht weitergehen, Rory, ich will dich, für mich alleine, und ich will, dass du mich auch willst...â
âIch muss mich entscheiden, ich weiÃ..Und ich wünschte, ich würde dich wollen, aber ich weià es einfach nicht...Ich denke nach, in der Zeit, wo ich weg bin und ich werde mich melden, sobald ich es weià und mir sicher bin...â Rory stand von der Bank auf und sah Tristan noch einmal an. Sie spürte ein warmes Gefühl im Bauch, aber war sich nicht sicher, was es zu bedeuten hatte. âIch muss wieder auf das Fest...Bis bald, Tristan...â Sie bewegte ihre Beine zum laufen und beschleunigte ihren Schritt nochmals. Sie wusste, dass Tristan noch dort saà und das Tucker sie vom Lukeâs aus sehen konnte, doch sie drehte sich nicht noch einmal um und verschwand im Lichtertanz und der Menschenmenge.
Danke fuer euer liebes Fb, Re-FB wird spaeter noch kommen


Kapitel 13
Es war schon dunkel geworden und Stars Hollow schien wie immer ausgestorben. Christopher fuhr die dunkle HauptstraÃe entlang. Lorelai hatte ihn eingeladen, aber er wunderte sich, dass niemand zu sehen war. Aber er war Stunden zu spät, dass wusste er. Kein Wunder, dass Sherry in verlassen hatte und er nun alleine mit Gigi da saÃ. Und auch Lorelai wollte ihn nicht, dass wusste er...Er bog um die Ecke und plötzlich war alles erleuchtet. Der ganze Stadtpark und der Stadtpavillion waren mit bunten Lichtern geschmückt und es herrschte lautes Treiben und gemurmel, während alle lachten und zusammen aÃen und Laneâs Band spielte. Er hielt am StraÃenrand an und schaltete den Motor aus. Er hatte Rory von hinten bereits gesehen, doch etwas anderes beschäftigte ihn zunächst. Er sah Dean, der zu seiner Verwunderung, auch auf dem Abschlussfest war und mit seiner schwangeren Frau zusammen saÃ. Er lieà seinen Blick weiterschweifen und blieb am Buffet hängen, den Blick auf die wohl schönste Frau, die es gab gerichtet. Er war wie immer fasziniert von der Mutter seiner Tochter. Sie stand einfach so da und schwenkte leicht ihr Sektglas durch die Luft und lachte. Dann wurde sein Blick grimmiger, als er sah, mit wem sie sich unterhielt. Luke...Er hasste Luke, er würde ihn immer hassen, auch wenn er wusste, dass Lorelai und er nicht mehr zusammen waren. Er öffnete die Fahrertür und stieg langsam aus dem Auto. Als er die Tür zuklappte, auf den Schlüssel drückte und das zweimalige Piepsen ertönte, dass berichtete, dass die Tür verschlossen war, drehte sich seine Tochter um, lächelte ihn an, und lief ihrem Vater glücklich entgegen.
âNa, Rory!â
âRory blieb stehen und umarmte ihren Vater, die Gedanken, dass er vielleicht wieder mit ihrer Mutter zusammen kommen könnte, waren verflogen, seit er sie das zweite Mal verlassen hatte und Lorelai mit Luke zusammen gewesen war.
âHi, Dad!âsagte sie nur, âTut mir leid, aber wie du siehst habe ich Gäste. Wie sehen uns später!â, sagte sie gut gelaunt und lief lächelnd davon. Rory fühlte sich gut, aber gleichzeitig auch schlecht. Sie kämpfte sich von hinten zu Lane auf die Bühne durch. Als Rory vor ein Paar Stunden am Stadtpavillion angekommen war, hätte sie nie gedacht, dass ihr vorletzter Abend so schön werden würde. Sie stand mit verschränkten Armen da und wippte ein wenig zu der Musik. Sie sah sich um und plötzlich wurde sie traurig und auch ein wenig müde. Sie winkte Lane zu und hüpfte wieder von der Bühne. Ohne das es jemand sah, stahl sie sich in die Dunkelheit davon. Es würde nicht lange dauern, sie brauchte nur ein wenig Zeit für sich. Sie ging durch die StraÃen und kam an einer Wegkreuzung zum stehen. Geradeaus, rechts oder links? Sie konnte sich nicht entscheiden. Plötzlich blendeten sie Autoscheinwerfer von vorne. Sie kniff die Augen zusammen und sah verwirrt in die rechte Abzweigung und wurde, erschrocken wie sie schon war, nochmals geblendet, diesmal von einem anderen Auto. Sie hielt sich die Hand vor die Augen und stolperte nach hinten. Rory drehte sich zur linken, dunklen Abzweigung und blinzelte. Sie hörte, wie beide Autos scharf abbremsten und den Motor ausschalteten. Dann drehte sie sich wieder um und sah zwei Männer, die gleichzeitig ihren Namen riefen.
âRoryy..!â, völlig auÃer Atem kam Tristan ihr entgegen.
âIst alles in Ordnung, Rory?â, sagte Tucker und lief zu ihr.
âIch...â, Rory war durcheinander. Was war das hier nur? War das eine Sitcom und diese Szene sollte besonders witzig rüber kommen? âWAS macht IHR hier? Keiner hat euch eingeladen. Geht weg, ich fahre morgen, ich habe keine Zeit, ihr seht doch was hier los ist.
Tucker und Tristan schienen sie gar nicht zu hören und blitzten sich feindselig an.
âRory, ich will wissen was hier los ist!â, sagte Tucker nun etwas böse, sah aber immer noch Tristan an.
âDas würde ich auch gerne wissen! Was soll das hier? Und wer verdammt ist dieser alte Schnösel da drüber?â Tristan ging auf Tucker los.
âTristan..bitte, hör auf und lass das! Tristan!â
Die beiden überhörten Rory nochmals und auch Tucker sprang jetzt auf Tristan zu. Sie schlugen aufeinander ein. Roryâs Tränen liefen wieder das Gesicht herunter und sieschrie verzweifelt:âHört auf...hört endlich auf!...Bitteeee!..Ich kann das nicht mehr, hört auf!â Sie sank wieder erschöpft auf den Boden und vergrub das Gesicht weinend in den Hände. Sie hörte plötzlich Stimmen. Luke und ihr Vater kamen die StraÃe entlang gelaufen und auch die beiden blitzten sich etwas feindselig an. Luke riss Tristan und Tucker auseinander. Tristan war immer noch wütend und Christopher musste ihn festhalten. âHört auf Jungs, dass hat doch keinen Sinn!â, sagte er laut. Tristan und Tucker schnauften beide, Tucker blutete am Kopf, Tristan schien unverletzt. Christopher und Luke zogen mit Tucker im Schlepptau Richtung Lukeâs und verschwanden darin. Tristan hatte sich ein wenig beruhigt und zog Rory an ihrem Arm wieder auf die beide. Sie kankelte und Tristan sah ihr tränenüberströmtes Gesicht. âEs..Tut mir leid...Ich...â, sagte er erschöpft. Rory konnte nicht mehr klar denken, alles drehte sich und sie war fertig mit der Welt. Womit hatte sie dieses Chaos nur verdient? Sie heulte. Tristan ging einen Schritt auf sie zu und nahm sie in den Arm. Rory lieà ihr Gesicht auf seiner Schulter versinken und weinte noch mehr, als er sie fest in seine Arme nahm. Tristan nahm in diesem Moment nichts war. Er versuchte in Rory eine Freundin zu sehen, doch es gelang ihm kaum. Roryâs Beine drohten zu versagen und Tristan hob sie mit Schwung hoch und trug sie zu der nächsten Bank, auf die er sie setzte, und setzte sich neben sie. Rory weinte, wie sie noch nie geweint hatte. Nach einer Weile wollten die Tränen nicht mehr kommen, sie verstummte und nahm Tristanâs Taschentuch dankbar entgegen. Sie schnäuzte sich laut die Nase, dann starrte sie in die Dunkelheit uns sah in der Ferne die bunten Lichter.
Nach einer gefühlten Ewigkeit sah sie Tristan an. âJetzt gehtâs mir wieder besser..â, sagte sie und lächelte verlegen.
âDas ist schön..Aber, wer ist der Kerl?â
Rory wollte etwas sagen, doch er unterbrach sie nochmals: âEs tut mir leid, wirklich! Ich hätte nicht so reagieren sollen. Und wenn ich ehrlich bin, ich möchte gar nicht wissen wer genau das ist, weil ich es mir schon denken kann. Ich weià einfach nicht, was ich tun soll, so kann es nicht weitergehen, Rory, ich will dich, für mich alleine, und ich will, dass du mich auch willst...â
âIch muss mich entscheiden, ich weiÃ..Und ich wünschte, ich würde dich wollen, aber ich weià es einfach nicht...Ich denke nach, in der Zeit, wo ich weg bin und ich werde mich melden, sobald ich es weià und mir sicher bin...â Rory stand von der Bank auf und sah Tristan noch einmal an. Sie spürte ein warmes Gefühl im Bauch, aber war sich nicht sicher, was es zu bedeuten hatte. âIch muss wieder auf das Fest...Bis bald, Tristan...â Sie bewegte ihre Beine zum laufen und beschleunigte ihren Schritt nochmals. Sie wusste, dass Tristan noch dort saà und das Tucker sie vom Lukeâs aus sehen konnte, doch sie drehte sich nicht noch einmal um und verschwand im Lichtertanz und der Menschenmenge.