03.11.2008, 20:56
soooo, der letzte Teil. Vielen vielen dank an euch für die lieben kommentare. freut mich wirklich, dass eucxh die FF gefallen hat.
*knuddel*
Teil 23
Stille- niemand sagte ein Wort. Niemand wusste was er sagen sollte. Luke hatte die Arme vor der Brust verschränkt und wartete- wartete auf eine Reaktion von Jess.
Der stand jedoch nur wie angewurzelt da und starrte den Mann an, der ihm gerade eröffnet hatte, dass er sein Vater war.
Lorelai war die Erste die ihre Stimme zurück fand.,, Wie...wie wäre es, wenn wir uns alle erstmal wieder setzen und dann....!â, fing sie an, wurde jedoch von Jimmy unterbrochen.
,, Ich...ich sollte gehen!â Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand aus dem Diner.
Jess reagierte augenblicklich. Er riss die Tür vom Diner auf und lief seinem Vater hinter her.
Luke fuhr sich mit einer Hand über die Stirn.,, Das glaub ich jetzt nicht!â
,, Das ist also Jess Dad?â Rory war neben ihre Mutter getreten. Luke nickte.,, Ja, das ist Jimmy, wie er leibt und lebt!â
,, Warte!â Jess packte seinen Vater am Arm. Der blieb daraufhin stehen und drehte sich zu ihm um.
,, Wo willst du hin?â Jimmy fuhr sich mit einer Hand durch die Haare.,, Weg!â, antwortete er schlicht und einfach.
Jess Augen wurden groÃ.,, Wie bitte? Du tauchst nach Gott verdammten 18 Jahren auf, sagst mir das du mein Vater bist und willst dann einfach wieder verschwinden?â
Jimmy nickte langsam.,, Ja,...ich meine, das ist nichts für mich, Jess. Ich bin nicht gut in sowas und....!â
Jess lachte tonlos.,, Das stimmt allerdings! Also warum bist du hier her gekommen?â
Jimmy seufzte leise.,, Ich...ich wollte dich sehen- wollte sehen was auch dir geworden ist.â
Jess verschränkte die Arme vor der Brust.,, Aus mir ist einiges geworden. Ich gehe zur Highschool, habe einen Job, ein eigenes Auto und ein Freundin. Und das alles habe ich ganz alleine geschafft. Aber eigentlich hatte ich ja keine andere Wahl, da mein Vater es nicht für nötig hielt an meinem Leben teilzunehmen.â
,, Es tut mir leid, Jess. Ich weià das....!â
Jetzt rastete Jess aus!,, Du weiÃt gar nichts, Jimmy. Du weiÃt nicht, was es für ein Gefühl war zu wissen, dass der eigene Vater nichts von einem wissen wollte und es dir immer und immer wieder erklärt wurde, weil man mit 4 Jahren alle 2 Tage nachgefragt hat, wann Daddy denn endlich nach Hause kommt! Du weiÃt nicht, wie es war, von fast jedem Typen den deine Mutter mit nach Hause brachte, verprügelt worden zu sein. Du hast keine Ahnung, wie es war, zu sehen, wie die eigene Mutter immer zugedröhnt und besoffen mit irgendwelchen Typen ankam die sie 2 Stunden vorher irgendwo kennengelernt hatte.â Er ballte die Fäuste.,, Und du hast keine Ahnung, was es für ein Gefühl war zu erfahren, dass die eigene Mutter sich umgebracht hat, weil sie mit ihrem Leben nicht mehr klar kam, oder zu erfahren, dass sie eine Nutte war, nur um sich Drogen und Alk finanzieren zu können. Du hast von rein gar nichts eine Ahnung, du....!â
,, Liz ist tot?â Jimmy war schockiert über diese Aussage.
Jess nickte.,, Ja, Liz ist tot, Jimmy. Sie hat sich die Pulsadern aufgeschnitten und mich alleine gelassen. Sie hat ihren eigenen Sohn abgeschoben und anstatt zu versuchen ihr Leben wieder in den Griff zu kriegen, hat sie sich umgebracht.â
Er warf die Arme in die Luft.,, Und soll ich dir noch was sagen? Eigentlich ist es mit scheià egal das du gehst. Ich meine, ich hab es die letzten 18 Jahre sehr gut ohne dich geschafft.
Und jetzt habe ich alles was ich brauche hier in Stars Hollow! Ich habe Luke, der mir mehr ein Vater ist, als du es jemals sein wirst und ich weià hundertprozentig das ich mich immer auf ihn verlassen kann, und das er mich niemals im Stich lassen wird. Und ich habe ein Freundin- eine wundervolle Freundin - die mich liebt und auf die ich mich immer verlassen kann, egal was los ist. Ich brauche dich nicht, Jimmy, nicht mehr!â
Jimmy nickte verstehend.,, Okay, dann gehe ich!â
Jess nickte ebenfalls.,, Ja, das solltest du!â Er versuchte die Tränen zu unterdrücken, die sich unweigerlich an die Oberfläche drängen wollten. Er würde nicht weinen- nicht vor ihm.
Jimmy musterte seinen Sohn noch einmal genau, dann drehte er sich um und verschwand.
Jess ballte die Fäuste. Stumme Tränen liefen unaufhaltsam seine Wangen herunter. Er wusste, dass er Jimmy nie mehr wieder sehen würde!
Er wusste, dass er seinen Vater das erste und letzte Mal gesehen hatte.
,, Jess?â Luke war unbemerkt hinter seinen Neffen getreten. Jess drehte sich zu ihm um. Luke erschrak, als er die Tränen sah die Jess Wangen herunter liefen. Er hatte ihn noch nie weinen sehen.
,, Jess,.. es....!â, fing er an, doch Jess hob die abwehrend die Hand.,, Ich will es nicht hören!â
Mit diesen Worten drehte er sich um und ging.
Luke sah ihm nach. Er wusste, dass das ganze ein Schock für Jess sein musste. Nach 18 Jahren ohne jeglichen Kontakt, tauchte sein Vater plötzlich in seinem Leben auf- einfach so.
Er hatte gehört, was Jess Jimmy gesagt hatte. Er hatte alles gehört und es machte ihn traurig und gleichzeitig glücklich.
Er hatte nicht gewusst, dass Jess so ein schlimmes Leben bei Liz gehabt hatte, dass er so darunter litt was damals alles passiert war und zum ersten Mal verstand wirklich er warum Jess so war wie er war. Jess hatte schon so viel in seinem Leben erlebt, das hatte ihn geprägt und Luke verstand es.
Ein kurzes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Zu wissen, dass Jess ihn wie einen Vater sah, war mehr als er jemals erwartet hatte.
Es machte ihn glücklich und er würde alles tun damit es so bleiben würde- damit Jess glücklich sein würde.
********************
4 Stunden später:
Rory wählte zum tausendsten Mal seine Nummer. Nach der Sache mit seinem Vater, war Jess nicht mehr aufgetaucht. Es war bereits stockdunkel drauÃen und Rory machte sich Sorgen. Sie machte sich ernsthafte Sorgen um ihn.
Sie begann im Zimmer auf und ab zu gehen.,, Komm schon, Jess!â Doch wieder ertönte nur die elektronische Frauenstimme, die ihr sagte, dass der gewünschte Gesprächspartner zur Zeit nicht erreichbar sei.
Rory schnaubte. Sie warf das Handy auf ihren Nachttisch auf ihr Bett. Das konnte doch alles nicht wahr sein.
Warum gerade jetzt? Warum musste Jimmy gerade jetzt auftauchten? Jess war gerade dabei gewesen sein Leben wieder zu ordnen und dann- dann tauchte einfach sein Vater auf und brachte wieder alles durcheinander.
Sie schreckte aus ihren Gedanken zurück, als sie ein Klopfen an ihrer Fensterscheibe hörte.
Augenblicklich sprang sie auf, öffnete den Riegel und schob das Fenster nach oben.
Da stand er- heil und gesund. Rory fiel ein Stein vom Herzen.,, Jess!â
Jess trat näher zu ihr.,, Kann...kann ich heute Nacht hier bleiben? Bitte!â Seine Stimme hatte einen flehenden Ton angenommen.
Rory nickte, ohne zu zögern.,, Natürlich kannst du hier bleiben!â
Sie trat vom Fenster zurück und wartete bis er ins Zimmer geklettert war. Rory erschrak leicht, als sie ihn im Licht sah. Er sah alles andere als gut aus. Er war blass und seine Augen waren gerötet.,, Wie geht es dir?â Sie musste es wissen. Jess sog scharf Luft ein.
,, Können....können wir das lassen? Ich will nicht...!â Rory verstand.,, Okay!â Sie ging zum Bett, schnappte sich ihr Handy und schlug die Bettdecke zurück, dann und verlieà kurz das Zimmer.
Sie musste Luke Bescheid sagen, dass Jess bei ihr war. Lorelai hatte sich entschlossen bei Luke zu bleiben, da sie sich ziemlich sicher gewesen war, das Jess bei ihnen zu Hause auftauchen und bei Rory bleiben würde.
Als Rory zwei Minuten später das Zimmer wieder betrat, stand Jess, nur in Boxershorts bekleidet, am Fenster und starrte auf den vollen Mond.
Die jüngere der Gilmores räusperte sich leise.,, Kommst du?â Jess drehte sich zu ihr um und nickte stumm.
Er ging zum Bett und lieà sich, ebenso wie Rory, in die Laken sinken.
Rory wunderte sich kurz, als Jess seinen Kopf auf ihre Brust legte. Sie hob die Hand und streichelte ihm durch die Haare.
Jess schloss die Augen. Er wollte vergessen, vergessen was in den letzten Stunden- Wochen passiert war.
Rory fuhr mit einem Finger über seine Schläfe.,, Ich werde dich nicht allein lassen, Jess!â
Sie hauchte ihm einen Kuss auf den Kopf.,, Niemals- das verspreche ich dir!â
Ende
*knuddel*
Teil 23
Stille- niemand sagte ein Wort. Niemand wusste was er sagen sollte. Luke hatte die Arme vor der Brust verschränkt und wartete- wartete auf eine Reaktion von Jess.
Der stand jedoch nur wie angewurzelt da und starrte den Mann an, der ihm gerade eröffnet hatte, dass er sein Vater war.
Lorelai war die Erste die ihre Stimme zurück fand.,, Wie...wie wäre es, wenn wir uns alle erstmal wieder setzen und dann....!â, fing sie an, wurde jedoch von Jimmy unterbrochen.
,, Ich...ich sollte gehen!â Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand aus dem Diner.
Jess reagierte augenblicklich. Er riss die Tür vom Diner auf und lief seinem Vater hinter her.
Luke fuhr sich mit einer Hand über die Stirn.,, Das glaub ich jetzt nicht!â
,, Das ist also Jess Dad?â Rory war neben ihre Mutter getreten. Luke nickte.,, Ja, das ist Jimmy, wie er leibt und lebt!â
,, Warte!â Jess packte seinen Vater am Arm. Der blieb daraufhin stehen und drehte sich zu ihm um.
,, Wo willst du hin?â Jimmy fuhr sich mit einer Hand durch die Haare.,, Weg!â, antwortete er schlicht und einfach.
Jess Augen wurden groÃ.,, Wie bitte? Du tauchst nach Gott verdammten 18 Jahren auf, sagst mir das du mein Vater bist und willst dann einfach wieder verschwinden?â
Jimmy nickte langsam.,, Ja,...ich meine, das ist nichts für mich, Jess. Ich bin nicht gut in sowas und....!â
Jess lachte tonlos.,, Das stimmt allerdings! Also warum bist du hier her gekommen?â
Jimmy seufzte leise.,, Ich...ich wollte dich sehen- wollte sehen was auch dir geworden ist.â
Jess verschränkte die Arme vor der Brust.,, Aus mir ist einiges geworden. Ich gehe zur Highschool, habe einen Job, ein eigenes Auto und ein Freundin. Und das alles habe ich ganz alleine geschafft. Aber eigentlich hatte ich ja keine andere Wahl, da mein Vater es nicht für nötig hielt an meinem Leben teilzunehmen.â
,, Es tut mir leid, Jess. Ich weià das....!â
Jetzt rastete Jess aus!,, Du weiÃt gar nichts, Jimmy. Du weiÃt nicht, was es für ein Gefühl war zu wissen, dass der eigene Vater nichts von einem wissen wollte und es dir immer und immer wieder erklärt wurde, weil man mit 4 Jahren alle 2 Tage nachgefragt hat, wann Daddy denn endlich nach Hause kommt! Du weiÃt nicht, wie es war, von fast jedem Typen den deine Mutter mit nach Hause brachte, verprügelt worden zu sein. Du hast keine Ahnung, wie es war, zu sehen, wie die eigene Mutter immer zugedröhnt und besoffen mit irgendwelchen Typen ankam die sie 2 Stunden vorher irgendwo kennengelernt hatte.â Er ballte die Fäuste.,, Und du hast keine Ahnung, was es für ein Gefühl war zu erfahren, dass die eigene Mutter sich umgebracht hat, weil sie mit ihrem Leben nicht mehr klar kam, oder zu erfahren, dass sie eine Nutte war, nur um sich Drogen und Alk finanzieren zu können. Du hast von rein gar nichts eine Ahnung, du....!â
,, Liz ist tot?â Jimmy war schockiert über diese Aussage.
Jess nickte.,, Ja, Liz ist tot, Jimmy. Sie hat sich die Pulsadern aufgeschnitten und mich alleine gelassen. Sie hat ihren eigenen Sohn abgeschoben und anstatt zu versuchen ihr Leben wieder in den Griff zu kriegen, hat sie sich umgebracht.â
Er warf die Arme in die Luft.,, Und soll ich dir noch was sagen? Eigentlich ist es mit scheià egal das du gehst. Ich meine, ich hab es die letzten 18 Jahre sehr gut ohne dich geschafft.
Und jetzt habe ich alles was ich brauche hier in Stars Hollow! Ich habe Luke, der mir mehr ein Vater ist, als du es jemals sein wirst und ich weià hundertprozentig das ich mich immer auf ihn verlassen kann, und das er mich niemals im Stich lassen wird. Und ich habe ein Freundin- eine wundervolle Freundin - die mich liebt und auf die ich mich immer verlassen kann, egal was los ist. Ich brauche dich nicht, Jimmy, nicht mehr!â
Jimmy nickte verstehend.,, Okay, dann gehe ich!â
Jess nickte ebenfalls.,, Ja, das solltest du!â Er versuchte die Tränen zu unterdrücken, die sich unweigerlich an die Oberfläche drängen wollten. Er würde nicht weinen- nicht vor ihm.
Jimmy musterte seinen Sohn noch einmal genau, dann drehte er sich um und verschwand.
Jess ballte die Fäuste. Stumme Tränen liefen unaufhaltsam seine Wangen herunter. Er wusste, dass er Jimmy nie mehr wieder sehen würde!
Er wusste, dass er seinen Vater das erste und letzte Mal gesehen hatte.
,, Jess?â Luke war unbemerkt hinter seinen Neffen getreten. Jess drehte sich zu ihm um. Luke erschrak, als er die Tränen sah die Jess Wangen herunter liefen. Er hatte ihn noch nie weinen sehen.
,, Jess,.. es....!â, fing er an, doch Jess hob die abwehrend die Hand.,, Ich will es nicht hören!â
Mit diesen Worten drehte er sich um und ging.
Luke sah ihm nach. Er wusste, dass das ganze ein Schock für Jess sein musste. Nach 18 Jahren ohne jeglichen Kontakt, tauchte sein Vater plötzlich in seinem Leben auf- einfach so.
Er hatte gehört, was Jess Jimmy gesagt hatte. Er hatte alles gehört und es machte ihn traurig und gleichzeitig glücklich.
Er hatte nicht gewusst, dass Jess so ein schlimmes Leben bei Liz gehabt hatte, dass er so darunter litt was damals alles passiert war und zum ersten Mal verstand wirklich er warum Jess so war wie er war. Jess hatte schon so viel in seinem Leben erlebt, das hatte ihn geprägt und Luke verstand es.
Ein kurzes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Zu wissen, dass Jess ihn wie einen Vater sah, war mehr als er jemals erwartet hatte.
Es machte ihn glücklich und er würde alles tun damit es so bleiben würde- damit Jess glücklich sein würde.
********************
4 Stunden später:
Rory wählte zum tausendsten Mal seine Nummer. Nach der Sache mit seinem Vater, war Jess nicht mehr aufgetaucht. Es war bereits stockdunkel drauÃen und Rory machte sich Sorgen. Sie machte sich ernsthafte Sorgen um ihn.
Sie begann im Zimmer auf und ab zu gehen.,, Komm schon, Jess!â Doch wieder ertönte nur die elektronische Frauenstimme, die ihr sagte, dass der gewünschte Gesprächspartner zur Zeit nicht erreichbar sei.
Rory schnaubte. Sie warf das Handy auf ihren Nachttisch auf ihr Bett. Das konnte doch alles nicht wahr sein.
Warum gerade jetzt? Warum musste Jimmy gerade jetzt auftauchten? Jess war gerade dabei gewesen sein Leben wieder zu ordnen und dann- dann tauchte einfach sein Vater auf und brachte wieder alles durcheinander.
Sie schreckte aus ihren Gedanken zurück, als sie ein Klopfen an ihrer Fensterscheibe hörte.
Augenblicklich sprang sie auf, öffnete den Riegel und schob das Fenster nach oben.
Da stand er- heil und gesund. Rory fiel ein Stein vom Herzen.,, Jess!â
Jess trat näher zu ihr.,, Kann...kann ich heute Nacht hier bleiben? Bitte!â Seine Stimme hatte einen flehenden Ton angenommen.
Rory nickte, ohne zu zögern.,, Natürlich kannst du hier bleiben!â
Sie trat vom Fenster zurück und wartete bis er ins Zimmer geklettert war. Rory erschrak leicht, als sie ihn im Licht sah. Er sah alles andere als gut aus. Er war blass und seine Augen waren gerötet.,, Wie geht es dir?â Sie musste es wissen. Jess sog scharf Luft ein.
,, Können....können wir das lassen? Ich will nicht...!â Rory verstand.,, Okay!â Sie ging zum Bett, schnappte sich ihr Handy und schlug die Bettdecke zurück, dann und verlieà kurz das Zimmer.
Sie musste Luke Bescheid sagen, dass Jess bei ihr war. Lorelai hatte sich entschlossen bei Luke zu bleiben, da sie sich ziemlich sicher gewesen war, das Jess bei ihnen zu Hause auftauchen und bei Rory bleiben würde.
Als Rory zwei Minuten später das Zimmer wieder betrat, stand Jess, nur in Boxershorts bekleidet, am Fenster und starrte auf den vollen Mond.
Die jüngere der Gilmores räusperte sich leise.,, Kommst du?â Jess drehte sich zu ihr um und nickte stumm.
Er ging zum Bett und lieà sich, ebenso wie Rory, in die Laken sinken.
Rory wunderte sich kurz, als Jess seinen Kopf auf ihre Brust legte. Sie hob die Hand und streichelte ihm durch die Haare.
Jess schloss die Augen. Er wollte vergessen, vergessen was in den letzten Stunden- Wochen passiert war.
Rory fuhr mit einem Finger über seine Schläfe.,, Ich werde dich nicht allein lassen, Jess!â
Sie hauchte ihm einen Kuss auf den Kopf.,, Niemals- das verspreche ich dir!â
Ende