05.11.2008, 18:24
@ Anja:
Im nächsten Kapi gibts ja auch eine Menge Flashbacks
Aber toll, dass du es toll findest :freu:
Kapitel 27: Was war das bloss für ein Gesichtsausdruck von Paris?
Hartford
Was war das bloss für ein Gesichtsausdruck von Paris?
Lächelte sie etwa wirklich? Paris Geller? â Unwahrscheinlich. Wirklich sehr unwahrscheinlich, aber trotzdem schien es so zu sein.
Das war nun mal das absolute Gegenteil von dem, was Rory erwartet hatte. Sie hatte mit einer wütenden Paris, die sie fertigmachen wollte, gerechnet.
War es wirklich möglich, dass Paris nicht mehr sauer auf Rory war?
Paris kam auf Rory zu und Rory erschrak, als sie von Paris umarmt wurde.
Fragend schaute sie Madeleine und Louise an, doch diese schüttelten nur den Kopf, um ihr zu verstehen zu geben, dass selbst sie nicht wussten, was plötzlich mit Paris los war.
Klar, Paris war nie sehr gesprächig gewesen und Madeleine und Louise hatten das meiste über sie durch irgendwelche Gerüchte erfahren. Dennoch hätte sie ihnen bei so guter Laune bestimmt gesagt, weshalb das so war auch wenn es nur um anzugeben war.
âDanke, Roryâ, flüsterte Paris und liess Rory wieder los.
âWofür denn?â, fragte Rory überrascht. So kannte man Paris Geller ja überhaupt nicht.
âDafür, dass du Tristan geküsst hastâ, erklärte Paris immer noch strahlend.
Rory, Madeleine und Louise sahen Paris an, als sei sie einAlien.
Was sollte das denn werden?
Sie verstanden alle gar nichts mehr.
âIch dachte du wärst sauer deswegenâ, sagte Rory leise. Sie wollte Paris zwar nicht reizen, aber trotzdem war sie viel zu neugierig, um nicht nachzufragen.
âBye Madeleine, bye Louise.â Paris wollte ihre beiden langjährigen Freundin anscheinend nicht dabei haben und das machte Rory nervös.
âWir sind ja schon weg.â Missmutig verschwanden Madeleine und Louise.
âWar ich ja auchâ, fing Paris an. âAber dann...â
Paris fing an Rory von dem, was ihr am Sonntag passiert war, zu erzählen.
Am Sonntagnachmittag in Hartford
Paris war total sauer auf Rory. âWie kann sie mir so etwas nur antun?â, fragte sie sich. âIch dachte echt, wir wären Freundinnen und dann macht sie sich einfach an Tristan ran!â
Paris hätte am liebsten noch einen Teller geworfen, aber es war kein einziger mehr da.
Alle lagen bereits total zertrümmert in der Küche der Gellers auf dem Boden.
Das Hausmädchen hatte schon, kurz nachdem Paris den ersten Teller geworfen hatte, voller Panik die Flucht ergriffen.
Paris sank kurz nach ihrem unerfüllten Wunsch einen weiteren Teller zu werfen erschöpft zu Boden und fing an zu weinen. Sie konnte einfach nicht mehr. Am liebsten hätte sie sich einfach verkrochen und wäre nie mehr hervorgekommen.
âEs tut mir so leidâ Rory hatte gerade ein wirklich schlechtes Gewissen bekommen.
âSchon gut. Es geht noch weiterâ, erklärte Paris.
Kurze Zeit später in Hartford
Paris wischte sich die Tränen weg und stand auf.
Ihr wurde klar, dass sie sich nicht einfach verkriechen konnte. So war sie nicht! Sie war keines der Mädchen, die bei einem Verlust oder Versagen ewig trauerten. Sie war immer schon die gewesen, die bei einem Sturz immer sofort wieder aufgestanden war und weitergemacht hatte.
Wieso sollte es nun nicht auch so sein?
Sie war vielleicht schon länger in ihn verliebt gewesen. Na ja, eigentlich schon immer. Aber hey, das Leben geht weiter.
Klar, hatte ihr das Ganze das Herz gebrochen, aber sie hätte sowieso keine Chance bei ihm gehabt. Das hatte er ihr schon einmal schmerzhaft gesagt, nur hatte sie es damals nicht einsehen wollen. Eine kleine Hoffnung auf eine Beziehung mit Tristan hatte sie immer noch gehabt, auch wenn es sinnlos war.
Endlich sah sie ein, dass sie bei Tristan nie eine reelle Chance gehabt hatte. Er hatte immer nur Augen für Rory gehabt.
âAch was. Er hatte auch Interesse an dir, sonst hätte er dich wohl nicht um ein Date gebeten.â
âDas zwar schön war, aber er mir danach bewusst gemacht hat, dass wir nur Freunde sein können.â
âOh ja, entschuldigeâ Rory hatte das Gefühl wieder in ein Fettnäpfchen getreten zu sein und fürchtete Parisâ Fröhlichkeit würde sich bald wieder in Deprimiertheit verwandeln.
âHör auf dich endlich zu entschuldigen, das nervtâ Paris verdrehte genervt die Augen.
âOkay, entschuldigeâ
âDu machst es schon wieder.â
âOkay, ich bin jetzt still. Erzähl ruhig weiter.â
Rory wartete immer noch auf den positiven Teil der Geschichte.
âGab es überhaupt etwas Positives an dem gestrigen Tag von Paris?
Bestimmt, sonst wäre Paris bestimmt nicht so glücklich!â
Rory hörte gespannt Parisâ weiterer Erzählung zu.
Noch ein kleines bisschen später am Sonntagnachmittag in Hartford
Paris fegte die Scherben auf und warf sie in den Müll.
Nachdem die Küche wieder sauber aussah, stieg sie die Treppenstufen hinauf und ging dort oben ins Badezimmer.
Sie duschte sich lange und wusch sich auch die Haare, die sie nachher an der Luft trocknen liess, was dazu führte, dass sie sich ein wenig lockten.
Paris lief kurz in ihr Zimmer, was sich gleich neben dem Bad befand und ging zu ihrem Wandschrank.
Sie öffnete ihn und griff sich einen Minirock, den ihr ihre Mutter vor langer Zeit einmal gekauft hatte, denn sie aber nicht ein einziges Mal angehabt hatte.
Sie trug eigentlich nie Miniröcke. Bisher hatte sie nur ein Mal einen Minirock getragen und zwar zu ihrem Date mit Tristan. Tristan! Komisch. Sie spürte fast keinen Schmerz mehr, wenn sie an ihn dachte.
âDu bist mir dankbar, dass ich ihn geküsst hatte, weil du damit endgültig mit deinen Gefühlen für ihn abgeschlossen hast?â, fragte Rory.
âKlingt es sehr verrückt, wenn ich jetzt Ja sage?â, antwortete Paris mit einer Gegenfrage, die man jedoch als Ja interpretieren konnte.
âEs geht noch weiter!â Paris erzählte noch mehr.
Immer noch Sonntagmittag in Hartford
Paris nahm sich ebenfalls ein T-Shirt mit dem Aufdruck âMake Love Not Warâ aus ihrem Schrank.
Sie zog sich den Minirock und das T-Shirt an und ging dann zurück ins Badezimmer, wo sie einen Blick in den Spiegel warf.
âEigentlich sehe ich gar nicht mal schlecht ausâ, fand sie âNur das Heulen sieht man mir noch an.â
Sie griff in den Badezimmerschrank und holte das Schminkzeug ihrer Mutter heraus, um ihre, vom Weinen, geröteten Augen zu überschminken.
Als sie damit fertig war, trug sie ein bisschen farbloses Lipgloss mit Schokoladengeschmack auf.
Sie sah erneut in den Spiegel und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Sie ging hinunter zur Garderobe im Parterre, zog sich ein Paar Schuhe an und warf sich eine Handtasche über die Schulter.
Dann ging sie zur Tür hinaus und schloss diese danach ab.
Sie überlegte sich, wo sie wohl am besten Ersatz für die zerbrochenen Teller herbekommen würde und als sie sich für das Einkaufscenter entschieden hatte, fuhr sie in ihrem silbernen Mercedes dort hin.
Schnellen Schrittes ging sie hinein und fuhr , nach einem raschen Blick auf die Ãbersichtstafel, mit der Rolltreppe sofort in den 2. Stock, in dem sich das Essenszubehör befand.
âGuten Tag, junge Lady. Sucher Sie etwas Bestimmtes oder wollen Sie sich nur umschauen?â, wurde sie von dem Verkäufer begrüsst.
âGuten Tag. Eigentlich suche ich nur Teller. Was hätten Sie da?â
âTeller? Da haben wir eine sehr grosse Auswahl. Folgen Sie mir bitte.â
Paris folgte dem Verkäufer und stand bald darauf vor ganz vielen verschiedenen Tellern.
Der Verkäufer schien genau zu wissen, welche Art von Tellern Paris suchte, den er schlug gleich einige Motive vor, die Paris sehr gut gefielen.
Sie entschied sich für sehr schicke Teller mit einem blauen Rand und gab dem Verkäufer ihre Bestellung auf.
Er notierte die Bestellung und nachdem das erledigt war, führte er Paris wieder aus dem Laden heraus und verabschiedete sich von ihr.
Paris war zufrieden mit ihrem Einkauf und ging noch in eine Boutique, aus der sie nach einer halben Stunde mit einer Tasche in der Hand wieder hinauskam.
Sie wollte wieder nach Hause, also fuhr sie mit der Rolltreppe hinab zum Parkplatz.
Plötzlich klingelte ihr Handy und wollte gerade rangehen, doch der Anrufer hatte bereits aufgelegt. Sie ging, in Gedanken versunken, weiter und krachte in einen Jungen hinein.
Paris machte eine Erzählpause und Rory überlegte sich, was da wohl noch passiert war.
âVielleicht ist es ja ein süsser Junge gewesen?â, fragte sie sich.
Zitat:Immer noch glaube ich, dass Tristan eine härtere Droge hat ..Nein, hat er nicht
Zitat: aber ein Foto ist ja sehr harmlos, aber irgendwie auch soo lieb und wer weià vlt. werd ich auch mal nach nem Foto süchtig ^^Wenn ich eins finde, das es wert ist, dass man danach süchtig wird, sag ichs dir
Zitat:ich find es ne süÃe IdeeIch auch Schön, dass es dir gefällt
Zitat:*lach* Das mit Rorys Ohr .. *lach* sooo genial!!Danke
Zitat:Aber am besten find ich noch immer die Story, wie Tristan das Foto gekommen ist *kicher* er erfindet nen neuen Lehrer .. das bin ich, ich hab nämlich für Tristan verkleidet scherz ^^ Die ganzen Namen .. wow .. sind ja echt viele mit G .. echt klasse, wie kommt man auf so viele Namen??? *lach*Ja ja, du kleine Flachbackliebhaberin :p
Im nächsten Kapi gibts ja auch eine Menge Flashbacks
Aber toll, dass du es toll findest :freu:
Zitat:sehr, sehr schönes Kapitel!!!Dankeschön :knuddel:
Zitat:Was hat Paris, denn für einen Gesichtsausdruck *neugierig bin*Du kannst ja sehr neugierig sein, wenn dus erst vor kurzem gebetat hast
Zitat:bussi anjaBussi back :knuddel:
Kapitel 27: Was war das bloss für ein Gesichtsausdruck von Paris?
Hartford
Was war das bloss für ein Gesichtsausdruck von Paris?
Lächelte sie etwa wirklich? Paris Geller? â Unwahrscheinlich. Wirklich sehr unwahrscheinlich, aber trotzdem schien es so zu sein.
Das war nun mal das absolute Gegenteil von dem, was Rory erwartet hatte. Sie hatte mit einer wütenden Paris, die sie fertigmachen wollte, gerechnet.
War es wirklich möglich, dass Paris nicht mehr sauer auf Rory war?
Paris kam auf Rory zu und Rory erschrak, als sie von Paris umarmt wurde.
Fragend schaute sie Madeleine und Louise an, doch diese schüttelten nur den Kopf, um ihr zu verstehen zu geben, dass selbst sie nicht wussten, was plötzlich mit Paris los war.
Klar, Paris war nie sehr gesprächig gewesen und Madeleine und Louise hatten das meiste über sie durch irgendwelche Gerüchte erfahren. Dennoch hätte sie ihnen bei so guter Laune bestimmt gesagt, weshalb das so war auch wenn es nur um anzugeben war.
âDanke, Roryâ, flüsterte Paris und liess Rory wieder los.
âWofür denn?â, fragte Rory überrascht. So kannte man Paris Geller ja überhaupt nicht.
âDafür, dass du Tristan geküsst hastâ, erklärte Paris immer noch strahlend.
Rory, Madeleine und Louise sahen Paris an, als sei sie einAlien.
Was sollte das denn werden?
Sie verstanden alle gar nichts mehr.
âIch dachte du wärst sauer deswegenâ, sagte Rory leise. Sie wollte Paris zwar nicht reizen, aber trotzdem war sie viel zu neugierig, um nicht nachzufragen.
âBye Madeleine, bye Louise.â Paris wollte ihre beiden langjährigen Freundin anscheinend nicht dabei haben und das machte Rory nervös.
âWir sind ja schon weg.â Missmutig verschwanden Madeleine und Louise.
âWar ich ja auchâ, fing Paris an. âAber dann...â
Paris fing an Rory von dem, was ihr am Sonntag passiert war, zu erzählen.
-Flashback-
Am Sonntagnachmittag in Hartford
Paris war total sauer auf Rory. âWie kann sie mir so etwas nur antun?â, fragte sie sich. âIch dachte echt, wir wären Freundinnen und dann macht sie sich einfach an Tristan ran!â
Paris hätte am liebsten noch einen Teller geworfen, aber es war kein einziger mehr da.
Alle lagen bereits total zertrümmert in der Küche der Gellers auf dem Boden.
Das Hausmädchen hatte schon, kurz nachdem Paris den ersten Teller geworfen hatte, voller Panik die Flucht ergriffen.
Paris sank kurz nach ihrem unerfüllten Wunsch einen weiteren Teller zu werfen erschöpft zu Boden und fing an zu weinen. Sie konnte einfach nicht mehr. Am liebsten hätte sie sich einfach verkrochen und wäre nie mehr hervorgekommen.
-Flashback Ende-
âEs tut mir so leidâ Rory hatte gerade ein wirklich schlechtes Gewissen bekommen.
âSchon gut. Es geht noch weiterâ, erklärte Paris.
-Flashback-
Kurze Zeit später in Hartford
Paris wischte sich die Tränen weg und stand auf.
Ihr wurde klar, dass sie sich nicht einfach verkriechen konnte. So war sie nicht! Sie war keines der Mädchen, die bei einem Verlust oder Versagen ewig trauerten. Sie war immer schon die gewesen, die bei einem Sturz immer sofort wieder aufgestanden war und weitergemacht hatte.
Wieso sollte es nun nicht auch so sein?
Sie war vielleicht schon länger in ihn verliebt gewesen. Na ja, eigentlich schon immer. Aber hey, das Leben geht weiter.
Klar, hatte ihr das Ganze das Herz gebrochen, aber sie hätte sowieso keine Chance bei ihm gehabt. Das hatte er ihr schon einmal schmerzhaft gesagt, nur hatte sie es damals nicht einsehen wollen. Eine kleine Hoffnung auf eine Beziehung mit Tristan hatte sie immer noch gehabt, auch wenn es sinnlos war.
Endlich sah sie ein, dass sie bei Tristan nie eine reelle Chance gehabt hatte. Er hatte immer nur Augen für Rory gehabt.
-Flashback Ende-
âAch was. Er hatte auch Interesse an dir, sonst hätte er dich wohl nicht um ein Date gebeten.â
âDas zwar schön war, aber er mir danach bewusst gemacht hat, dass wir nur Freunde sein können.â
âOh ja, entschuldigeâ Rory hatte das Gefühl wieder in ein Fettnäpfchen getreten zu sein und fürchtete Parisâ Fröhlichkeit würde sich bald wieder in Deprimiertheit verwandeln.
âHör auf dich endlich zu entschuldigen, das nervtâ Paris verdrehte genervt die Augen.
âOkay, entschuldigeâ
âDu machst es schon wieder.â
âOkay, ich bin jetzt still. Erzähl ruhig weiter.â
Rory wartete immer noch auf den positiven Teil der Geschichte.
âGab es überhaupt etwas Positives an dem gestrigen Tag von Paris?
Bestimmt, sonst wäre Paris bestimmt nicht so glücklich!â
Rory hörte gespannt Parisâ weiterer Erzählung zu.
-Flashback-
Noch ein kleines bisschen später am Sonntagnachmittag in Hartford
Paris fegte die Scherben auf und warf sie in den Müll.
Nachdem die Küche wieder sauber aussah, stieg sie die Treppenstufen hinauf und ging dort oben ins Badezimmer.
Sie duschte sich lange und wusch sich auch die Haare, die sie nachher an der Luft trocknen liess, was dazu führte, dass sie sich ein wenig lockten.
Paris lief kurz in ihr Zimmer, was sich gleich neben dem Bad befand und ging zu ihrem Wandschrank.
Sie öffnete ihn und griff sich einen Minirock, den ihr ihre Mutter vor langer Zeit einmal gekauft hatte, denn sie aber nicht ein einziges Mal angehabt hatte.
Sie trug eigentlich nie Miniröcke. Bisher hatte sie nur ein Mal einen Minirock getragen und zwar zu ihrem Date mit Tristan. Tristan! Komisch. Sie spürte fast keinen Schmerz mehr, wenn sie an ihn dachte.
-Flashback Ende-
âDu bist mir dankbar, dass ich ihn geküsst hatte, weil du damit endgültig mit deinen Gefühlen für ihn abgeschlossen hast?â, fragte Rory.
âKlingt es sehr verrückt, wenn ich jetzt Ja sage?â, antwortete Paris mit einer Gegenfrage, die man jedoch als Ja interpretieren konnte.
âEs geht noch weiter!â Paris erzählte noch mehr.
-Flashback-
Immer noch Sonntagmittag in Hartford
Paris nahm sich ebenfalls ein T-Shirt mit dem Aufdruck âMake Love Not Warâ aus ihrem Schrank.
Sie zog sich den Minirock und das T-Shirt an und ging dann zurück ins Badezimmer, wo sie einen Blick in den Spiegel warf.
âEigentlich sehe ich gar nicht mal schlecht ausâ, fand sie âNur das Heulen sieht man mir noch an.â
Sie griff in den Badezimmerschrank und holte das Schminkzeug ihrer Mutter heraus, um ihre, vom Weinen, geröteten Augen zu überschminken.
Als sie damit fertig war, trug sie ein bisschen farbloses Lipgloss mit Schokoladengeschmack auf.
Sie sah erneut in den Spiegel und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Sie ging hinunter zur Garderobe im Parterre, zog sich ein Paar Schuhe an und warf sich eine Handtasche über die Schulter.
Dann ging sie zur Tür hinaus und schloss diese danach ab.
Sie überlegte sich, wo sie wohl am besten Ersatz für die zerbrochenen Teller herbekommen würde und als sie sich für das Einkaufscenter entschieden hatte, fuhr sie in ihrem silbernen Mercedes dort hin.
Schnellen Schrittes ging sie hinein und fuhr , nach einem raschen Blick auf die Ãbersichtstafel, mit der Rolltreppe sofort in den 2. Stock, in dem sich das Essenszubehör befand.
âGuten Tag, junge Lady. Sucher Sie etwas Bestimmtes oder wollen Sie sich nur umschauen?â, wurde sie von dem Verkäufer begrüsst.
âGuten Tag. Eigentlich suche ich nur Teller. Was hätten Sie da?â
âTeller? Da haben wir eine sehr grosse Auswahl. Folgen Sie mir bitte.â
Paris folgte dem Verkäufer und stand bald darauf vor ganz vielen verschiedenen Tellern.
Der Verkäufer schien genau zu wissen, welche Art von Tellern Paris suchte, den er schlug gleich einige Motive vor, die Paris sehr gut gefielen.
Sie entschied sich für sehr schicke Teller mit einem blauen Rand und gab dem Verkäufer ihre Bestellung auf.
Er notierte die Bestellung und nachdem das erledigt war, führte er Paris wieder aus dem Laden heraus und verabschiedete sich von ihr.
Paris war zufrieden mit ihrem Einkauf und ging noch in eine Boutique, aus der sie nach einer halben Stunde mit einer Tasche in der Hand wieder hinauskam.
Sie wollte wieder nach Hause, also fuhr sie mit der Rolltreppe hinab zum Parkplatz.
Plötzlich klingelte ihr Handy und wollte gerade rangehen, doch der Anrufer hatte bereits aufgelegt. Sie ging, in Gedanken versunken, weiter und krachte in einen Jungen hinein.
-Flashback Ende-
Paris machte eine Erzählpause und Rory überlegte sich, was da wohl noch passiert war.
âVielleicht ist es ja ein süsser Junge gewesen?â, fragte sie sich.