09.11.2008, 13:22
Hallo
@Mariano Girl
Danke für dein Fb
Der Teil war echt etwas hart...aber irgendwie musste ich doch das Verlangen von Lorelai beschreiben! Aber der nächste Teil ist anders
<3
@Kinki
Ich weiÃ, der Teil war wirklich "nicht normal"
Danke für dein Fb
<3
@be.myself
Ich wollte eigentlich nur, dass Verlangen von Lore irgendwie beschreiben. Und das Jess auch nur ein Kerl ist...Schade, wenn mir das nicht gelungen ist! Dennoch danke für dein Fb!
----
Ich hoffe der Teil wird euch wieder besser gefallen
-----
Kapitel 5
Am nächsten Tag wachte ich sehr früh auf, was für mich wirklich ungewöhnlich war. Doch dieses mal hatte ich einen sehr guten Grund dafür.
Ich schaute zufrieden neben mich und sah den nackten Jess schlafen. Er war so unbeschreiblich schön. Am liebsten hätte ich ihn aufgeweckt und es gleich wieder mit ihm getan, doch hatte ich ein klein wenig Angst.
Mir wurde erst jetzt richtig bewusst, was ich eigentlich angerichtet hatte. Ich hatte mit dem Neffen meines Mannes geschlafen. Doch diese Sache störte mich nicht besonders, denn ich hatte eher vor Jess` Reaktion Angst. Würde er es bereuen? Ich war wirklich sehr nervös und starrte ihn die ganze Zeit über an.
Dann sah ich wie er langsam aufwachte. Er streckte sich kurz und machte seine Augen auf, wobei ich ihm vorsichtig über den Rücken strich.
Jess schaute nun endlich auch zu mir und lächelte ein bisschen "Morgen",kam es verschlafen von ihm und er fuhr mir mit einer Hand durch mein Haar.
"Hey du",sagte ich wieder etwas verwirrt, doch genoss ich seine Berührung. Ich versuchte mich ihm etwas zu nähern und legte meinen Kopf auf seine Brust.
Ich war etwas zaghaft doch Jess lieà es zu. Er atmete einmal tief ein und mir war klar, dass er wohl einige Fragen haben würde. Doch bevor er losfragen konnte, fing ich auch schon an zu reden "Gestern war toll ",sagte ich breit grinsend und ich hörte Jess leise lachen.
"Deswegen bist du also gekommen? Luke is ne Niete im Bett und du wolltest wieder mal richtig ", jedoch konnte er den Satz nicht zu ende führen,da ich ihn in die Brustwarze gezwickt hatte. "Aua,das tat weh",meinte er zu mir und fing an zu lachen.
"Du hast es nicht anders gewollt",nörgelte ich und Jess spielte mit meinem Haar. Ich versuchte immer noch die richtigen Worte zu finden, aber es war gar nicht so leicht.
"Luke ist keine Niete im Bett...Aber ich...ich wollte dich sehen",versuchte ich ihm begreiflich zu machen. "Als du damals in die Stadt gekommen bist, fand ich dich wirklich schlimm",gestand ich ihm, worauf ich ziemlich rot wurde, da Jess mich entsetzt anschaute. Ich denke nicht, dass er erwartet hatte, dass ich ihn jetzt runtermachen würde. Das war auch gar nicht meine Absicht. "Hör zu...du warst einfach nicht der Richtige für meine Tochter", dieser Satz schmerzte ihn sehr, dass konnte ich ihm ansehen. Anscheinend lag ihm immer noch was an Rory. Aber ich wollte nicht darüber nachdenken, deswegen sprach ich einfach weiter "An der Hochzeit deiner Mum musste ich feststellen, dass du wirklich reif geworden bist und du sahst umwerfend aus...Ich musste ständig zu dir schauen, aber ich konnte doch nicht einfach mit dir etwas anfangen. Wahrscheinlich hättest du mich auch nicht gewollt",stammelte ich vor mir hin und Jess biss leicht in meinen Nacken. "Du bist so viele Jahre jünger, aber ich wollte dich schon immer...und dann an meiner Hochzeit...da warst du einfach nur wow",beendete ich mein Gestotter und ich hatte keine Ahnung, ob er irgendetwas verstanden hatte. Ich blickte ihn nur völlig fertig an und lächelte wahrscheinlich wirklich blöd. An diesem Zeitpunkt war mir alles egal - nur eins nicht : Wie sollte es mit uns weiter gehen? Ich wollte ihn nicht einfach fragen, das kam mir seltsam und aufdringlich vor.
"Ist alles okay?", fragte er mich liebevoll. So habe ich ihn noch nie erlebt. Ich kannte den Bad Boy und den selbständigen jungen Mann, aber ich kannte noch nicht die weiche Seite an ihm. Ich nickte ihm zu und gab ihm einen schnellen Kuss. Es war mir irgendwie klar, dass das mit uns nicht so weitergehen könnte und vielleicht war es für ihn auch nur ein Spiel. Jedoch wollte ich die Zeit mit ihm genieÃen und sie auf keinen Fall bereuen!
Trotzdem sah ich in seinen Augen, dass er mit sich kämpfen musste. Ich konnte es nur zu gut verstehen. Anscheinend hatte er Gewissensbisse, doch seltsamerweise hatte ich keine. Was hatte das nur zu bedeuten?
Jess war in Gedanken versunken und sagte kein Wort mehr. Natürlich wollte ich ihn nicht stören, aber seine Gefühle interessierten mich brennend. Ich weià nicht, ob es Liebe war...doch ich hatte eindeutig ein groÃes Verlangen nach ihm!
----

lg, Eva
@Mariano Girl
Danke für dein Fb

Der Teil war echt etwas hart...aber irgendwie musste ich doch das Verlangen von Lorelai beschreiben! Aber der nächste Teil ist anders

<3
@Kinki
Ich weiÃ, der Teil war wirklich "nicht normal"

Danke für dein Fb

@be.myself
Ich wollte eigentlich nur, dass Verlangen von Lore irgendwie beschreiben. Und das Jess auch nur ein Kerl ist...Schade, wenn mir das nicht gelungen ist! Dennoch danke für dein Fb!
----
Ich hoffe der Teil wird euch wieder besser gefallen
-----
Kapitel 5
Am nächsten Tag wachte ich sehr früh auf, was für mich wirklich ungewöhnlich war. Doch dieses mal hatte ich einen sehr guten Grund dafür.
Ich schaute zufrieden neben mich und sah den nackten Jess schlafen. Er war so unbeschreiblich schön. Am liebsten hätte ich ihn aufgeweckt und es gleich wieder mit ihm getan, doch hatte ich ein klein wenig Angst.
Mir wurde erst jetzt richtig bewusst, was ich eigentlich angerichtet hatte. Ich hatte mit dem Neffen meines Mannes geschlafen. Doch diese Sache störte mich nicht besonders, denn ich hatte eher vor Jess` Reaktion Angst. Würde er es bereuen? Ich war wirklich sehr nervös und starrte ihn die ganze Zeit über an.
Dann sah ich wie er langsam aufwachte. Er streckte sich kurz und machte seine Augen auf, wobei ich ihm vorsichtig über den Rücken strich.
Jess schaute nun endlich auch zu mir und lächelte ein bisschen "Morgen",kam es verschlafen von ihm und er fuhr mir mit einer Hand durch mein Haar.
"Hey du",sagte ich wieder etwas verwirrt, doch genoss ich seine Berührung. Ich versuchte mich ihm etwas zu nähern und legte meinen Kopf auf seine Brust.
Ich war etwas zaghaft doch Jess lieà es zu. Er atmete einmal tief ein und mir war klar, dass er wohl einige Fragen haben würde. Doch bevor er losfragen konnte, fing ich auch schon an zu reden "Gestern war toll ",sagte ich breit grinsend und ich hörte Jess leise lachen.
"Deswegen bist du also gekommen? Luke is ne Niete im Bett und du wolltest wieder mal richtig ", jedoch konnte er den Satz nicht zu ende führen,da ich ihn in die Brustwarze gezwickt hatte. "Aua,das tat weh",meinte er zu mir und fing an zu lachen.
"Du hast es nicht anders gewollt",nörgelte ich und Jess spielte mit meinem Haar. Ich versuchte immer noch die richtigen Worte zu finden, aber es war gar nicht so leicht.
"Luke ist keine Niete im Bett...Aber ich...ich wollte dich sehen",versuchte ich ihm begreiflich zu machen. "Als du damals in die Stadt gekommen bist, fand ich dich wirklich schlimm",gestand ich ihm, worauf ich ziemlich rot wurde, da Jess mich entsetzt anschaute. Ich denke nicht, dass er erwartet hatte, dass ich ihn jetzt runtermachen würde. Das war auch gar nicht meine Absicht. "Hör zu...du warst einfach nicht der Richtige für meine Tochter", dieser Satz schmerzte ihn sehr, dass konnte ich ihm ansehen. Anscheinend lag ihm immer noch was an Rory. Aber ich wollte nicht darüber nachdenken, deswegen sprach ich einfach weiter "An der Hochzeit deiner Mum musste ich feststellen, dass du wirklich reif geworden bist und du sahst umwerfend aus...Ich musste ständig zu dir schauen, aber ich konnte doch nicht einfach mit dir etwas anfangen. Wahrscheinlich hättest du mich auch nicht gewollt",stammelte ich vor mir hin und Jess biss leicht in meinen Nacken. "Du bist so viele Jahre jünger, aber ich wollte dich schon immer...und dann an meiner Hochzeit...da warst du einfach nur wow",beendete ich mein Gestotter und ich hatte keine Ahnung, ob er irgendetwas verstanden hatte. Ich blickte ihn nur völlig fertig an und lächelte wahrscheinlich wirklich blöd. An diesem Zeitpunkt war mir alles egal - nur eins nicht : Wie sollte es mit uns weiter gehen? Ich wollte ihn nicht einfach fragen, das kam mir seltsam und aufdringlich vor.
"Ist alles okay?", fragte er mich liebevoll. So habe ich ihn noch nie erlebt. Ich kannte den Bad Boy und den selbständigen jungen Mann, aber ich kannte noch nicht die weiche Seite an ihm. Ich nickte ihm zu und gab ihm einen schnellen Kuss. Es war mir irgendwie klar, dass das mit uns nicht so weitergehen könnte und vielleicht war es für ihn auch nur ein Spiel. Jedoch wollte ich die Zeit mit ihm genieÃen und sie auf keinen Fall bereuen!
Trotzdem sah ich in seinen Augen, dass er mit sich kämpfen musste. Ich konnte es nur zu gut verstehen. Anscheinend hatte er Gewissensbisse, doch seltsamerweise hatte ich keine. Was hatte das nur zu bedeuten?
Jess war in Gedanken versunken und sagte kein Wort mehr. Natürlich wollte ich ihn nicht stören, aber seine Gefühle interessierten mich brennend. Ich weià nicht, ob es Liebe war...doch ich hatte eindeutig ein groÃes Verlangen nach ihm!
----

lg, Eva