09.11.2008, 20:19
Ich glaube wie einige Vorschreiber auch nicht, dass das Ende der Beziehung zwischen Rory und Dean viel mit besagtem Abend der "Gilmores-suchen-den-Superschwiegerenkelsohn-Party" zu tun hatte.
Das war nur der Auslöser, wenn es nicht an diesem Abend passiert wäre dann wahrscheinlich etwas später.
In der zweiten Beziehung von Rory und Dean war von Anfang an der Wurm drin, das konnte nicht funktionieren.
Alles war auf Verrat und Betrug an Lindsay aufgebaut, keine besonders gute Grundlage für eine vertrauensvolle Verbindung.
Wenn die Vergangenheit (= Das unrühmliche Ende von Deans Ehe) nicht aufgearbeitet ist, muss eine neue Beziehung fast zwangsläufig scheitern.
Ich hatte das Gefühl, als hätten die beiden krampfhaft versucht an ihre alte gute Zeit anzuknüpfen, ohne dabei zu beachten dass sich inzwischen so viel geändert hat (übrigens eine erstaunliche Parallele zu Lorelais Beziehung zu Christopher in Staffel 7 - like mother, like daughter...).
Hinzu kommt natürlich noch, dass Rory sich langsam in eine andere Richtung als Dean entwickelt.
Aber das muss nicht zwangsläufig dazu führen, dass eine Partnerschaft auseinandergeht - aber wenn man nicht darüber redet, sieht's schlecht aus.
Als sie das erste Mal zusammen waren, haben Rory und Dean es langsam angehen lassen, viel geredet und unternommen.
Beim zweiten Mal ging es dagegen von Anfang an hauptsächlich um Sex, zumindest habe ich in Staffel 5 keine Szene mit den beiden gesehen in denen sie sich mal vernünftig unterhalten hätten.
Allein schon die Auto-Szene im Wald, wo Dean aus lauter Frustration einfach den Abend abbricht. Das zeigt meiner Meinung nach deutlich, das da etwas ganz und gar nicht stimmt.
Mit etwas mehr Kommunikation hätten sie eventuell noch eine Chance gehabt.
Hätte die Beziehung auf einem solideren Fundament gestanden, wäre Dean an diesem Abend wahrscheinlich nicht so verunsichert gewesen und hätte nicht Schluss gemacht.
Das war nur der Auslöser, wenn es nicht an diesem Abend passiert wäre dann wahrscheinlich etwas später.
In der zweiten Beziehung von Rory und Dean war von Anfang an der Wurm drin, das konnte nicht funktionieren.
Alles war auf Verrat und Betrug an Lindsay aufgebaut, keine besonders gute Grundlage für eine vertrauensvolle Verbindung.
Wenn die Vergangenheit (= Das unrühmliche Ende von Deans Ehe) nicht aufgearbeitet ist, muss eine neue Beziehung fast zwangsläufig scheitern.
Ich hatte das Gefühl, als hätten die beiden krampfhaft versucht an ihre alte gute Zeit anzuknüpfen, ohne dabei zu beachten dass sich inzwischen so viel geändert hat (übrigens eine erstaunliche Parallele zu Lorelais Beziehung zu Christopher in Staffel 7 - like mother, like daughter...).
Hinzu kommt natürlich noch, dass Rory sich langsam in eine andere Richtung als Dean entwickelt.
Aber das muss nicht zwangsläufig dazu führen, dass eine Partnerschaft auseinandergeht - aber wenn man nicht darüber redet, sieht's schlecht aus.
Als sie das erste Mal zusammen waren, haben Rory und Dean es langsam angehen lassen, viel geredet und unternommen.
Beim zweiten Mal ging es dagegen von Anfang an hauptsächlich um Sex, zumindest habe ich in Staffel 5 keine Szene mit den beiden gesehen in denen sie sich mal vernünftig unterhalten hätten.
Allein schon die Auto-Szene im Wald, wo Dean aus lauter Frustration einfach den Abend abbricht. Das zeigt meiner Meinung nach deutlich, das da etwas ganz und gar nicht stimmt.
Mit etwas mehr Kommunikation hätten sie eventuell noch eine Chance gehabt.
Hätte die Beziehung auf einem solideren Fundament gestanden, wäre Dean an diesem Abend wahrscheinlich nicht so verunsichert gewesen und hätte nicht Schluss gemacht.