10.11.2008, 20:31
hey!
@Mariano Girl
Danke für dein liebes Fb :knuddel:
So wie es aussieht hast du viele Fragen! ^^ Ich denke ,die bekommst du auch alle noch beantwortet! Wie Jess zu Rory steht...das kommt noch. Aber Lore&Jess werden wohl erst mal ein paar Probleme haben
@Kinki
Jess muss Rory einfach mögen (das ist sozusagen ein ungeschriebenes Gesetzt ) Ich finde es schön, dass ich dich so schockieren kann
Danke für dein tolles Fb <3
@DASEWIGEESI
Du bist wohl auch fassunglos über die Beiden
Ja, wie die anderen (Luke und Rory) reagieren werden...das kommt wahrscheinlich erst später. Und vielleicht finden sie es gar nicht heraus!
Danke für dein Fb
@be.myself
Also Lorelai wollte ich eigentlich auch nicht "nett" darstellen und Jess ist eben einfach...Jess Luke ist sicher verletzt worden und du kannst dir sicher sein, dass er auch noch kommen wird! Ich denke schon, dass man einen Menschen "ewig" lieben kann, auch wenn man sich eine Zeit nicht gesehen hat. (ist ja auch in vielen filmen so) und in der Rory&Jess Situation war sie auch noch für ihn eine entscheidene Rolle! Danke für dein Fb
@True
Ich denke,du hast wohl ein paar Probleme mit dem Pairing!^^
Es ist wirklich sehr ungewöhnlich (und man kann sich gar nicht richtig reindenken )AuÃerdem schreibe sehr OOC. Doch das mach ich bewusst so...die FF ist ja auch wirklich AU...ich meine Lore&Jess...komm schon Danke für dein FB!
@Sindy
Das ist wirklich schwer...es sind immerhin Lorelai und Jess! Das ist echt hart zu ...hmm verkraften Danke für dein Fb
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Kapitel 6
Wir zogen uns an und gingen nach dem Frühstück raus. Wir liefen einige Zeit einfach nur umher ohne etwas zu sagen. Doch ich merkte schnell, dass nicht nur mir etwas auf dem Herzen lag. Jess schien auch sehr bedrückt und das machte mich fast verrückt. Was hatte er nur? War es wegen mir?
Als ob er meine Blicke spüren würde, sah er mich durchdringend an. Ich konnte einfach keine Gefühle aus seinen Augen lesen, er war wie ein verschlossenes Buch.
"Ich weià nicht so genau was ich sagen soll, Lorelai", sagte er endlich etwas, doch ich verstand ihn nicht wirklich. Was meinte er damit?
"Wie meinst du das?", hakte ich vorsichtig nach. Eigentlich wollte ich selbstbewusst klingen, doch das gelang mir nicht. Es war irgendwie anders mit Jess. Er war für mich nicht ein junger Mann, der genau so alt war wie meine Tochter. Ich sah ihn einfach als Jess..."mein" Jess! Dieser Gedanke war echt schön. Mein Jess...
Noch bevor ich weiter nachdenken konnte, sprach er wieder "Ich weià nicht was du von mir willst. Das gestern war echt toll. Ich meine das zwischen uns...was ist das? Wieso bist du hier? ",fragte er und sah mich verunsichert an. Er hatte das Recht diese Fragen zu stellen, schlieÃlich bin ich einfach so in sein Leben geplazt. Ich hatte Luke angelogen und bin einfach weggefahren. Aber ehrlich gesagt, hatte ich auch keine Antworten auf die Fragen. Ich versuchte wieder einmal es ihm zu erklären. Doch meine Gefühle waren einfach wie wild durcheinander und ich konnte sie selbst nicht definieren.
"Ich weià auch nicht genau. Ich wollte dich sehen und dir sagen, dass du immer der Einzige für mich warst", oh mein Gott. Hatte ich das echt gesagt? Er schaute mich fassungslos an und ich merkte, wie mein Hals sich zuschnürte. Ich weiÃ, dass es ihm nicht gefallen hat, was ich gesagt hatte. AuÃerdem schien es fast so, dass ich mich fast in jedem Satz selbst wiedersprach. Er dachte sicher, dass ich nur eine alte Frau mit einem Verlangen nach einem jungen Körper sei. Jetzt hatte ich ihm sozusagen gesagt, dass ich ihn ' liebte' . Doch Rückgänig wollte ich es nicht mehr machen. Es war immerhin die Wahrheit also redete ich weiter "Es fällt mir schwer von dir fern zu bleiben, obwohl ich es bis jetzt immer gut hinbekommen habe. Aber das will ich nicht mehr." Jess schaute mich immer noch verdutzt an und nickte leicht. Was er wohl dachte?
"Willst du dich von Luke trennen?",frage er mich leise und ich blickte sofort zu Boden. Sollte ich mich von Luke trennen? Ich war anfangs etwas unentschlossen, doch meine Entscheidung stand schnell fest "Nein,ich werde bei Luke bleiben! Ich liebe ihn...nur eben etwas anders",meinte ich etwas depremiert über die Situation.
"Also belassen wir es beim One-Night-Stand?", hakte er weiter nach. Anscheinend verstand er nicht so richtig was ich wolte. Ich konnte es ihm nicht verübeln, ich verstand mich selbst nicht. "Ich weià es nicht. Ich spür immer noch ein Verlangen und würde die letzte Nacht gerne wiederholen", flüsterte ich nun. Ich konnte es nicht laut aussprechen, es war mir ehrlich gesagt einfach zu peinlich gewesen. Hier war ich nun. Saà auf einer Bank in Philadelphia neben Jess und schüttete ihm mein Herz aus.
"Ich will das nicht Lorelai...ich kann doch nicht eine kleine Affaire sein. Verdammt Luke ist mein Onkel",sagte er etwas wütend, doch ich glaube er verstand auch erst jetzt die ganze Sache. "Was sollen wir denn sonst tun?",fragte ihn ihn etwas verzweifelt und er schüttelte den Kopf. "Ich weià es nicht. Das mit uns würde niemals gut gehen...aber ich muss sagen, dass ich dich schon immer mal haben wollte" ,kam es von ihm in einem schmutzigen Tonfall und ich musste kurz lachen. Im Nachhinein denke ich, dass es für ihn die ganze Zeit nur ein Spiel gewesen ist!
Er war einfach unmöglich, aber dennoch sexy! Ich legte vorsichtig meine Hand an seinen Oberschenkel und rutschte lansgsam mit meiner Hand zu seinem Reisverschluss. Er schaute mir gespannt dabei zu und ich denke, er wollte sehen wie weit ich gehen würde. Immerhin waren wir in der Ãffentlichkeit. Jeder hätte uns zu sehen können...Doch ich wollte noch nicht aufhören und öffnete den Reisverschluss, danach glitt ich mit meiner Hand in seine Hose und massierte ihn ein bisschen. Er legte seinen Kopf in den Nacken und lieà alles über sich ergehen. Anscheinend war ihm egal, ob uns Leute dabei beobachten würden.
Jess war einfach ein Phänomen. Was wollte er nur? Einmal war er wütend...und dann wieder ganz willig...ich verstand diesen jungen Mann einfach nicht. Er konnte doch nicht städnig seine Meinung ändern. Obwohl ich musste zugeben, ich war genauso!
Langsam merkte ich wie Jess immer mehr wollte. Er stöhnte ein wenig, doch riss er sich zusammen, damit er nicht zu laut wurde.
Plötzlich hörte ich auf und nahm meine Hand zurück.
Er schaute mich entgeisert an und ich konnte seine Enttäuschung in den Augen sehen, ich war aber auch gemein!
"Lass uns gehen",sagte ich schnell zu ihm und stand auch schon auf....
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Freue mich immer über Fb
lg, Eva
@Mariano Girl
Danke für dein liebes Fb :knuddel:
So wie es aussieht hast du viele Fragen! ^^ Ich denke ,die bekommst du auch alle noch beantwortet! Wie Jess zu Rory steht...das kommt noch. Aber Lore&Jess werden wohl erst mal ein paar Probleme haben
@Kinki
Jess muss Rory einfach mögen (das ist sozusagen ein ungeschriebenes Gesetzt ) Ich finde es schön, dass ich dich so schockieren kann
Danke für dein tolles Fb <3
@DASEWIGEESI
Du bist wohl auch fassunglos über die Beiden
Ja, wie die anderen (Luke und Rory) reagieren werden...das kommt wahrscheinlich erst später. Und vielleicht finden sie es gar nicht heraus!
Danke für dein Fb
@be.myself
Also Lorelai wollte ich eigentlich auch nicht "nett" darstellen und Jess ist eben einfach...Jess Luke ist sicher verletzt worden und du kannst dir sicher sein, dass er auch noch kommen wird! Ich denke schon, dass man einen Menschen "ewig" lieben kann, auch wenn man sich eine Zeit nicht gesehen hat. (ist ja auch in vielen filmen so) und in der Rory&Jess Situation war sie auch noch für ihn eine entscheidene Rolle! Danke für dein Fb
@True
Ich denke,du hast wohl ein paar Probleme mit dem Pairing!^^
Es ist wirklich sehr ungewöhnlich (und man kann sich gar nicht richtig reindenken )AuÃerdem schreibe sehr OOC. Doch das mach ich bewusst so...die FF ist ja auch wirklich AU...ich meine Lore&Jess...komm schon Danke für dein FB!
@Sindy
Das ist wirklich schwer...es sind immerhin Lorelai und Jess! Das ist echt hart zu ...hmm verkraften Danke für dein Fb
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Kapitel 6
Wir zogen uns an und gingen nach dem Frühstück raus. Wir liefen einige Zeit einfach nur umher ohne etwas zu sagen. Doch ich merkte schnell, dass nicht nur mir etwas auf dem Herzen lag. Jess schien auch sehr bedrückt und das machte mich fast verrückt. Was hatte er nur? War es wegen mir?
Als ob er meine Blicke spüren würde, sah er mich durchdringend an. Ich konnte einfach keine Gefühle aus seinen Augen lesen, er war wie ein verschlossenes Buch.
"Ich weià nicht so genau was ich sagen soll, Lorelai", sagte er endlich etwas, doch ich verstand ihn nicht wirklich. Was meinte er damit?
"Wie meinst du das?", hakte ich vorsichtig nach. Eigentlich wollte ich selbstbewusst klingen, doch das gelang mir nicht. Es war irgendwie anders mit Jess. Er war für mich nicht ein junger Mann, der genau so alt war wie meine Tochter. Ich sah ihn einfach als Jess..."mein" Jess! Dieser Gedanke war echt schön. Mein Jess...
Noch bevor ich weiter nachdenken konnte, sprach er wieder "Ich weià nicht was du von mir willst. Das gestern war echt toll. Ich meine das zwischen uns...was ist das? Wieso bist du hier? ",fragte er und sah mich verunsichert an. Er hatte das Recht diese Fragen zu stellen, schlieÃlich bin ich einfach so in sein Leben geplazt. Ich hatte Luke angelogen und bin einfach weggefahren. Aber ehrlich gesagt, hatte ich auch keine Antworten auf die Fragen. Ich versuchte wieder einmal es ihm zu erklären. Doch meine Gefühle waren einfach wie wild durcheinander und ich konnte sie selbst nicht definieren.
"Ich weià auch nicht genau. Ich wollte dich sehen und dir sagen, dass du immer der Einzige für mich warst", oh mein Gott. Hatte ich das echt gesagt? Er schaute mich fassungslos an und ich merkte, wie mein Hals sich zuschnürte. Ich weiÃ, dass es ihm nicht gefallen hat, was ich gesagt hatte. AuÃerdem schien es fast so, dass ich mich fast in jedem Satz selbst wiedersprach. Er dachte sicher, dass ich nur eine alte Frau mit einem Verlangen nach einem jungen Körper sei. Jetzt hatte ich ihm sozusagen gesagt, dass ich ihn ' liebte' . Doch Rückgänig wollte ich es nicht mehr machen. Es war immerhin die Wahrheit also redete ich weiter "Es fällt mir schwer von dir fern zu bleiben, obwohl ich es bis jetzt immer gut hinbekommen habe. Aber das will ich nicht mehr." Jess schaute mich immer noch verdutzt an und nickte leicht. Was er wohl dachte?
"Willst du dich von Luke trennen?",frage er mich leise und ich blickte sofort zu Boden. Sollte ich mich von Luke trennen? Ich war anfangs etwas unentschlossen, doch meine Entscheidung stand schnell fest "Nein,ich werde bei Luke bleiben! Ich liebe ihn...nur eben etwas anders",meinte ich etwas depremiert über die Situation.
"Also belassen wir es beim One-Night-Stand?", hakte er weiter nach. Anscheinend verstand er nicht so richtig was ich wolte. Ich konnte es ihm nicht verübeln, ich verstand mich selbst nicht. "Ich weià es nicht. Ich spür immer noch ein Verlangen und würde die letzte Nacht gerne wiederholen", flüsterte ich nun. Ich konnte es nicht laut aussprechen, es war mir ehrlich gesagt einfach zu peinlich gewesen. Hier war ich nun. Saà auf einer Bank in Philadelphia neben Jess und schüttete ihm mein Herz aus.
"Ich will das nicht Lorelai...ich kann doch nicht eine kleine Affaire sein. Verdammt Luke ist mein Onkel",sagte er etwas wütend, doch ich glaube er verstand auch erst jetzt die ganze Sache. "Was sollen wir denn sonst tun?",fragte ihn ihn etwas verzweifelt und er schüttelte den Kopf. "Ich weià es nicht. Das mit uns würde niemals gut gehen...aber ich muss sagen, dass ich dich schon immer mal haben wollte" ,kam es von ihm in einem schmutzigen Tonfall und ich musste kurz lachen. Im Nachhinein denke ich, dass es für ihn die ganze Zeit nur ein Spiel gewesen ist!
Er war einfach unmöglich, aber dennoch sexy! Ich legte vorsichtig meine Hand an seinen Oberschenkel und rutschte lansgsam mit meiner Hand zu seinem Reisverschluss. Er schaute mir gespannt dabei zu und ich denke, er wollte sehen wie weit ich gehen würde. Immerhin waren wir in der Ãffentlichkeit. Jeder hätte uns zu sehen können...Doch ich wollte noch nicht aufhören und öffnete den Reisverschluss, danach glitt ich mit meiner Hand in seine Hose und massierte ihn ein bisschen. Er legte seinen Kopf in den Nacken und lieà alles über sich ergehen. Anscheinend war ihm egal, ob uns Leute dabei beobachten würden.
Jess war einfach ein Phänomen. Was wollte er nur? Einmal war er wütend...und dann wieder ganz willig...ich verstand diesen jungen Mann einfach nicht. Er konnte doch nicht städnig seine Meinung ändern. Obwohl ich musste zugeben, ich war genauso!
Langsam merkte ich wie Jess immer mehr wollte. Er stöhnte ein wenig, doch riss er sich zusammen, damit er nicht zu laut wurde.
Plötzlich hörte ich auf und nahm meine Hand zurück.
Er schaute mich entgeisert an und ich konnte seine Enttäuschung in den Augen sehen, ich war aber auch gemein!
"Lass uns gehen",sagte ich schnell zu ihm und stand auch schon auf....
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Freue mich immer über Fb
lg, Eva